Großer Rundweg um den Alpsee

Die Wanderrunde um den Großen Alpsee bietet bei moderater Anstrengung viel Abwechslung und vor allem im ersten Teil schöne Ausblicke über den See  zum Höhenrücken zwischen Zaumberg und Salmaser Höhe. Beim Rückweg am See entlang kann man dann den Blick auf die Nagelfluhkette genießen.

Alpseerundweg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Auf der B19 zur Ausfahrt Immenstadt und dann durch die Stadt in Richtung Oberstaufen fahren. In Bühl auf die Seestraße rechs abbiegen (Ww. Parkplatz Alpsee) und am markanten Holzgebäude des Naturpark-Hauses Nagelfluhkette parken (Gebühr 10.- € pro Tag)
Ausgangspunkt: Parkplatz Naturparkhaus, Bühl am Alpsee
Navi: Bühl am Alpsee, Seestraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  270 Hm
Abstieg:   270 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf Wanderpfaden und Schotterwegen, kurze Abschnitte auf Asphalt
gesamte Strecke gute Markierung, GPS hilfreich.
Karte/Führer: Kompass  1:25.000 Blatt 02, Oberstaufen Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz auf dem schmalen Sträßchen hinauf zur sehenswerten Kirche (Besuch von Kirche und Kapelle) und dann weiter zur Straße.. Nach der Unterführung geradeaus bergauf in Richtung Rieder und  Gschwend, bis auf halber Höhe der Wanderwegweiser („Engelweg“) nach rechts zeigt. Es geht jetzt auf schmalem, steilem Pfad aufwärts, wobei sich immer wieder schöne Blicke auf den Alpsee bieten.
In Rieder ein kurzes Stück auf der Straße, dann rechts halten und auf der Zufahrt (Ww. Wasserfall) vorbei an zwei Ferienhöfen. Am Waldrand (Ww.) lohnt sich der kurze Abstecher zum Wasserfall (Ww.), dann geht es auf steilem Treppenpfad hinauf nach Gschwend. Hier beim Parkplatz rechts haltend kommt man zum Schullandheim Kleiter, von wo es auf der Zufahrtsstraße abwärts geht. In der scharfen Rechtskurve biegen wir links ab und wandern auf dem Schotterweg zum Wald, umgehen das Landhaus Theurer und folgen dem schönen Wanderpfad. Es geht durch den Wald abwärts und dann in leichtem Auf und Ab parallel zur B308 bis zur Talstation der „Alpsee Bergwelt“.
Wir nehmen die Unterführung der Bundesstraße, gehen über den Parkplatz beim „Jägerhaus“ und wandern auf dem Schotterweg durch die Wiesen zur Konstanzer Ach. 100 m nach Überquerung des Baches biegen wir links ab zur Bahnlinie, der wir dann die nächste Stunde bis zurück nach Bühl folgen. 

Allgäu
Wandergebiete

Heidenheim – Ugentalrundwanderung

Heindenheim, die Industriestadt auf der Ostalb, bietet in der Umgebung eine Menge landschaftlicher Abwechslung. Klare Karstquellen und sonnige Trockentäler, luftige Albhöhen und sagenumwobene Wälder – die Landschaft der Brenzregion lädt den Wanderer zu vielen Touren ein.
Unsere Wanderung startet am Naturtheater und umrundet das Ugental. Sie bietet als Höhepunkte alte Buchwälder, ein idyllisches Tal und vor allem für Kinder den riesigen Tierpark.

Ugental  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Von Ulm kommend auf der A7 zur Ausfahrt Giengen/Brenz und dort auf der B19 in Richtung Heidenheim. Am Kreisverkehr Mergelstetten geradeaus, dann nach dem Zementwerk links ab (Heinenbachstraße) und nach der Bahnlinie rechts in die Zoeppritzstraße. Nach der Fa. Hartmann links abbiegen in die Katzental Straße und dann rechts in die Schloßhaustraße. Dieser folgen bis zum Parkplatz Naturtheater.
b. Von Norden auf der B19 durch Heidenheim bis zur Fa. Voight, dort rechts ab in die Bärenstraße, dann auf der St. Pöltner Straße, rechts haltend in die Eichenstraße und von dieser rechts in die Katzental Straße.
Im Zweifelsfall helfen die Wegweiser in Richtung Klinik/Naturtheater
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Naturtheater Heidenheim
Navi: Heidenheim, Schloßhaustraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm
Abstieg:   280 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen,
gut markiert (bis auf eine Stelle)
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 14  Aalen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zum Gebäude des Naturtheaters und folgen dort dem Wegweiser zum Wildpark. Hier wandern wir rechts am Gehege abwärts zum Waldrand und an diesem entlang zur Abzweigung Talhof.
Durch das Hofgelände erreichen wir den Wald und folgen dem Forstweg in langen Kurven aufwärts (Vorsicht auf Markierungen bei einer „Haarnadelkurve“). Wir erreichen die Abzweigung zur Hochberghütte, wo wir aber geraderaus weitergehen und auf dem Schotterweg in Kurven wieder hinab ins Tal kommen. Achtung: Am Waldrand links abbiegen (keine Markierung).
Am Wald entlang gehen wir auf schönem Weg durch alten Baumbestand bis zur Überquerung der Straße, wandern dann an der Heidelandschaft aufwärts und erreichen den Ortsrand von Reuttenen. Hier gehen wir an den Häusern entlang nach links, bis ein Schotterweg nach links in den Wald führt (Markierung gelber Balken).
Immer auf dem Forstweg bleibend komen wir zu den Sportanlagen des FC Heidenheim. Dort biegen wir am Baseballfeld links ab, halten uns am Wald halbrechts und kommen an der Voight-Arena (Stadion) zum Ententeich. Dort biegen wir links ab und folgen dem breiten Schotterweg durch die Tiergehege vorbei an Gemsen, Wildschweinen und Mufflons zum schon vom Beginn der Wanderung bekannten Weg, der uns zurück zum Parkplatz bringt.
Tipp: Es lohnt sich ein Besuch des 400 m entfernten Schlosses Hellenstein, von dem man einen tollen Blick auf Heidenheim genießen kann.

Schw Alb
Wandergebiete

Panoramarunde um Heiligenberg

Heiligenberg im Hinterland des Bodensees liegt auf einem Hochplateau über dem Salemer Tal und bietet durch seine Lage imposante Ausblicke zum Bodensee und zu den Schweizer Bergen. Ein breites Wander- und Radwanderwegenetz lädt den Gast zu ausgiebigen Touren ein. 
Unsere Wanderung führt von der Ortsmitte zunächst entlang der Talkante und dann nach einem Abstecher zur Freundschaftshöhle zur aussichtsreichen Amelienhöhe. Weiter geht es zum Wallfahrtsort Betenbrunn, von wo wir vorbei an der Klause Egg und dem Schweizerhaus den Rückweg antreten.

Heiligenberg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Von Pfullendorf oder Bad Saulgau nach Denkingen und weiter nach Heiligenberg
b. Von Meersburg oder Markdorf über Salem nach Heiligenberg
In der Ortsmitte in die Betenbrunner Straße einbiegen und nach 100 m auf den großen Parkplatz beim Rathaus (kostenfrei)
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Rathaus Heiligenberg
Navi: Heiligenberg, Betenbrunner Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: 15 km, ca. 4.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte auf Wanderpfaden
Hervorragend markiert
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 34  Konstanz
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zurück in die Ortsmitte und folgen dann der Straße in Richtung Salem. Am Ortsende verlässt ein schmaler Pfad nach rechts aufwärts die Straße, und wir sehen zum ersten Mal den Wegweiser des Rundweges („Fernglas“), dem wir den Rest der Wanderung folgen.
Wir folgen dem Pfad aufwärts an der Kante entlang, immer wieder mit schönen Ausblicken über den Linzgau und zu den Schweizer Bergen und betreten den Friedwald. Nach 600 m weist ein Schild links abwärts zur Freundschaftshöhle, von der sich der schönste Blick auf Schloss Heiligenberg bietet.
Wieder zurück am Hauptweg wandern wir durch den Wald zum Waldrand, folgen diesem ein kurzes Stück nach links und biegen dann rechts ab zum Lärchenhof. Vorbei am Hofladen gehen wir durch die Hofanlage, biegen dann rechts ab und kommen zur  Landstraße. Wir überqueren die Straße, folgen dem Waldrand und erreichen dann rechts haltend den Friedhof. An diesem entlang geht es auf einem Sträßchen aufwärts zur Amalienhöhe mit grandiosem Alpenblick.
Wir biegen links ab, kommen durch Wiesen zum Waldrand (Wegweiser) und bleiben auf dem gekennzechneten Weg („große Runde“). Kurz vor Verlassen des Waldes machen wir einen Abstecher zur Gedenkstätte des Flugzeugabsturzes von 1944. Am Waldrand entlang, dann links abbiegend kommen wir hinab in Richtung Betenbrunn. Hier gehen wir auf der Straße 500 m nach links bis zur Bushaltestelle, wo wir nach rechts an den Ortsrand gehen und dort links auf einem Schotterweg ansteigen und den gesamten Ort umrunden, bis wir an der sehenswerten Kirche wieder in den Ort kommen.
Auf der Ortsstraße gehen wir zurück zur Straße und biegen auf das parallel zur Hauptstraße verlaufende schmale Sträßchen ein.
Variante: Bei schlechter Sicht lohnt sich die Umrundung von Betenbrunn nicht. Es genügt dann ein Besuch der Kirche und der Rückweg zur Straßenabzweigung.
Wir halten uns auf dem Sträßchen rechts aufwärts, biegen am Waldrand links ab (Ww.) und folgen dem Forstweg in vielen Kurven abwärts. Nach 45 min kommen wir zur historischen Klause Egg, 20 min später erreichen wir das Schweizerhaus. Hier biegen wir links ab (Ww.) und steigen das letzte Stück sehr steil aufwärts zurück nach Heiligenberg.

Oberschwaben
Wandergebiete

Von Ratzenried zur Siggener Höhe

Die Siggener Höhe ist ein Aussichts- und Rastpunkt an der Kreisstraße zwischen Ratzenried und Siggen. Von hier bietet sich bei gutem Wetter ein beeindruckendes Panorama auf die Alpenkette mit der Nagelfluh-Kette im Vordergrund.
Unsere Wanderung bietet schöne Impressionen der abwechslungsreichen Landschaft des Westallgäus und ist vor allem bei blühenden Wiesen im Frühling ein Genuss. Höhepunkt gegen Ende der Tour ist die imposante Ruine von Burg Ratzenried, die noch heute von der Bedutung der riesigen Anlage zeugt.

Ratzenried  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Auf der A96 zur Ausfahrt Kisslegg, im Kreisverkehr abbiegen auf die K8025 in Richtung Dürren und nach 2,5 km links abbiegen in Richtung Ratzenried. Vorbei am Friedhof, dann an der Wangener Straße nach links und die nächste Straße rechts ab zum Dorfplatz. Hier parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz auf dem Dorfplatz im Ortszentrum
Navi: Ratzenried, Fuggerweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm
Abstieg:   280 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte auf Wanderpfaden
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 36  Wangen im Allgäu
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum Feuerwehrhaus und auf Fußweg rechts vorbei zum Dorfweiher. Am Ende auf der Allee links abbiegen (Ww. Weihers) und auf dem Schotterweg zunächst am Waldrand, dann halbrechts auf dem Forstweg (Ww. Weihers, Vallerey, Markierung rotes Kreuz) in den Wald. Den Markierungen (rotes Kreuz) folgend, ein kurzes Stück auf einem schmalen Pfad am Waldrand zur Kreisstraße und auf dieser nach links bis zum nächsten Schotterweg.
Wir bleiben immer auf dem Schotterweg und erreichen Weihers. Hier biegen wir rechts ab und folgen der schmalen Straße aufwärts nach Kögelegg und weiter nach Zimmerberg. Hier herrliche Aussicht auf die Alpenkette.
Am Ende von Zimmerberg biegen wir links ab, gehen ein kurzes Stück auf der Straße aufwärts und biegen dann links (Ww.) in einen Feldweg ein. Wir erreichen Sechshöf, gehen 100 m auf der Straße nach rechts und nehmen dann den Schotterweg, der links abgeht. Zunächst am Waldrand, dann durch den Wald orientieren wir uns an den Wegweisern in Richtung Siggener Höhe und kommen nach Alperts. In der Ortsmitte biegen wir auf einen Schotterweg rechts ab (Ww. Siggener Höhe), folgen dem Schotterweg aufwärts zu einem Wasserreservoir und gehen durch Wiesen vorbei an Halden zur Siggener Höhe.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben, wandern wir auf bekanntem Weg zurück nach Alperts, biegen jetzt rechts ab und folgen dem Sträßchen vorbei an Knobel. Bei einem markanten Baum biegen wir links ab (Ww. Ruine Ratzenried) und gehen auf einem Grasweg bis nach Platz. Vor dem Haus geht es nach links zur imposanten Burgruine Ratzenried, die eine Erkundung lohnt.
Beim Rückweg biegen wir nach dem Burggraben sofort links ab und folgen dem Fußpfad durch den Wald bis zur Zufahrtsstraße. Dort gehen wir nach links abwärts, überqueren die Straße und folgen dem Schotterweg halbrechts hinab durch den Wald. Am tiefsten Punkt treffen wir auf den Weg vom Beginn unserer Wanderung und folgen ihm zurück nach Ratzenried.

Allgäu
Wandergebiete

Vom Schmutterweiher zur Via Claudia

Der Schmutterweiher, ein idyllisch gelegener See mit gigantischer Aussicht, ist der Ausgangspunkt einer wenig anstrengenden Wanderung bei Roßhaupten. Sie führt mit geringen Höhenunterschieden über einige Hügel zum Damm des Forggensees und von dort auf der Via Claudia Agrippina wieder zurück. Dazwischen findet man immer wieder schöne Aussichtspunkte mit Sitzgelegenheiten, die zu einer Rast einladen.

Schmutterweiher  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Nesselwang, dort rechts ab und nach 400 m links abbiegen in Richtung Seeg/Roßhaupten. Durch Roßhaupten, ein kurzes Stück in Richtung Marktoberdorf, dann in Richtung Lechbruck bis zum Weiler Sameister. Hier rechts abbiegen (Wegweiser) auf das schmale Sträßchen zum Schmutterweiher.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Schmutterweiher
Navi: Roßhaupten, Sameister
Höhenunterschied: Aufstieg:  170 Hm
Abstieg:   170 Hm
Gesamtgehzeit: 11 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Sträßchen. Steiler, schmaler Pfad beim Abstecher zum Forggensee.
Wanderung nur teilweise markiert, GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Kompass  1:50.000   Blatt 179 Pfaffenwinkel (wenig hilfreich)
Landesvermessungsamt Bayern  1:25.000 ATK25-Q08 Halblech
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir die wenigen Meter zum See und genießen hier erstmal die herrliche Aussicht. Danach wandern wir auf dem Schotterweg nach links und halten uns immer am See entlang, bis der Weg im Linksbogen ansteigt. Teilweise auf sumpfigen Wiesenwegen erreichen wir die ersten Häuser von Gogerisch, wo wir nach rechts auf die schmale Straße einbiegen, der wir vorbei an Kögel bis zum Damm des Forggensees folgen.
Nach einem kurzen Abstecher auf den Damm gehen wir entlang der Straße auf dem Radweg aufwärts. Kurz vor dem höchsten Punkt biegt ein schmaler Pfad (Wegweiser) links ab und bringt uns auf einem steilen, schmalen Steig an das Ufer des Sees mit herrlichem Ausblick. Wo der Pfad ansteigt, zweigt scharf rechts ein unmarkierter Pfad ab, auf dem wir wieder die Straße erreichen. Kurz darauf kommen wir an das Kunstareal „Via Claudia Agrippina“.
Wir überqueren die Straße in der scharfen Kurve und folgen dem Wirtschaftssträßchen auf der „Via Claudia“ durch die Wiesen hinauf zum Meilenstein mit Rastbänken und schöner Aussicht. Weiter geht es  bis zur Weggabelung, wo wir rechts abbiegen. Wir erreichen das Anwesen Engelmoosen. Hier gehen wir geradeaus am baufälligen alten Hofgebäude vorbei, biegen dort rechts ab und folgen dem Schotterweg nach Nepfen. Auf dem jetzt asphaltierten Sträßchen erreichen wir wieder den Schmutterweiher.

Allgäu
Wandergebiete

Heidengraben

Um 100 v. Chr. entstand auf der Vorderen Alb die größte Siedlung der prähistorischen Zeit in Mitteleuropa, der Heidengraben. Mit einer Gesamtffläche von knapp 1700 Hektar verläuft die befestigte Siedlung entlang der drei Gemeinden Grabenstetten, Hülben und Erkenbrechtsweiler. Noch heute – über 2000 Jahre später – sind die Reste seiner gewaltigen Befestigungsanlagen gut im Gelände sichtbar.
Unsere Wanderung verläuft von Bad Urach durch das Kaltental, ersteigt auf steilem Weg den Lauereckfels mit toller Aussicht, folgt dann den noch sichtbaren Wällen des Heidengraben und erreicht nach steilem Abstieg vorbei am Kaltentalsee wieder den Ausgangspunkt.

Kaltental-Lauereckfels  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Wir fahren von Bad Urach in Richtung Blaubeuren-Ulm und biegen kurz vor dem Friedhof halblinks ab in Richtung Grabenstetten. Etwa 200 m nach der Einfahrt zum Pfählhof befindet sich an der Straße ein großer Wanderparkplatz
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Straße nach Grabenstetten
Navi: Bad Urach, Pfählhof
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen, Wanderpfaden  und Forstwegen, ein kurzer steiler Aufstieg zum Lauereckfels
Markierung nicht durchgängig, wenige Wegweiser, GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 19  Reutlingen  Bad Urach
Tourenverlauf: Vom Parkplatz Überqueren wir die Straße und folgen dem schmalen Teersträßchen am Campingplatz entlang bis zum Waldrand. Vor der Brücke (Ww. Kaltentalsee, Lauereckfels) gehen wir geradeaus in den Wald und folgen dem Forstweg. Bei der Abzweigung nach links gehen wir geradeaus auf dem Forstweg weiter (Ww. Grabenstetten, Lauereckfels) und zum Kohlweiher. In der scharfen Linkskurve gehen wir geradeaus (Ww.) und auf dem Pfad am steilen Hang hinauf zum Lauereckfels mit schöner Aussicht.
Vom Fels ein kurzes Stück zurück zum Aufstiegspfad und dann rechts weiter aufwärts. Nach Erreichen des höchsten Punktes zweigt ein schmaler Pfad (keine Markierung) rechtwinklig rechts ab, geht ein kleines Stück abwärts und macht dann eine rechtwinklige Kurve nach links. Wir folgen dem Pfad an der Kante entlang, gehen an seinem Ende ein kurzes Stück nach rechts (Symbol Keltenweg) abwärts zu einem Forstweg und biegen auf diesem links ab.
Vorbei an der großen Forsthütte gehen wir auf dem Forstweg geradeaus bis zu einer Wegespinne, wo wir links zum Waldrand abbiegen und diesem über die Hochfläche folgen. Kurz bevor ein markanter Tobel abwärts führt, biegen wir auf einen unscheinbaren Grasweg halblinks ab, überqueren dann den folgenden Asphaltweg und gehen wenige Meter weglos zu den Überresten des Heidengraben-Begrenzungswalls.
Wir bleiben immer auf dem Wall, gehen vorbei am Parkplatz und an einigen Stationen des Kelten-Erlebnis-Weges und kommen schließlich über eine freie Fläche zum Waldrand. Hier biegen wir rechts ab, gehen an der Straße 20 m nach links und biegen dann nach links in den abwärts führenden Forstweg ein. Immer abwärts folgen wir den Serpentinen des Schotterweges ins Tal und gehen weiter bis zum Kaltentalsee.
Am ersten See nehmen wir den Weg rechts (Ww. Bad Urach), kommen zum zweiten Kaltentalsee (herrlicher Rastplatz) und nehmen danach an der Wegespinne den linken Weg. Immer auf dem breiten Weg bleibend kommen wir zu einem Pferdehof und zur Brücke, über die wir am Campingplatz entlang wieder den Wanderparkplatz erreichen.

Schw Alb
Wandergebiete

Wanderung von Leupolz zum Röhrenmoos

Leupolz, Teilgemeinde von Wangen, ist der Ausgangspunkt einer abwechslungsrecihen Wanderung im Westallgäu Sie führt – leider oft auf Asphaltsträßchen – mit herrlichen Ausblicken zunächst zur Leupolzmühle, dann hinauf nach Nußbaum und schließlich zum Campingplatz Röhrenmoos am Großsee. Zurück geht es über Rempen, Wolfshaus und Weihers.

Röhrenmoos  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Auf der A96 zur Ausfahrt Wangen-West, dann auf der B32 ca. 1 km in Richtung Wangen bis zum Ortsanfang Herfatz. Hier links abbiegen und auf der L325 nach Leupolz.
b. Von Kißlegg den Wegweisern in Richtung Karsee folgen und über Bärenweiler und Bietenweiler nach Leupolz.
Ausgangspunkt: Parkplatz gegenüber dem Rathaus von Leupolz
Navi: Leupolz (Wangen im Allgäu)
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurzes Stück querfeldein.
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 36  Wangen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz beim Rathaus folgen wir der Straße durch den ganzen Ort, gehen vorbei am Dorfmuseum und der Käserei und überqueren die Straße in Richtung Karsee. Bei den Häusern von Leupolzwiddum biegen wir nach halbrechts in einen Schotterweg ein und kommen zur Leupolzmühle.
Wir gehen durch das Anwesen und vorbei an der Sägerei zum Waldrand. Der Schotterweg leitet durch den Wald aufwärts zur Landstraße, die wir aber nach wenigen Metern nach halbrechts verlassen und auf einem Forstweg durch den Wald gehen. Wo der Forstweg abwärts geht, wandern wir geradeaus weiter und steigen nach einem Tobel ein kurzes Stück weglos den steilen Hang durch den Wald zu einer Wiese, die wir zur Straße überqueren.
Auf der Zufahrtsstraße erreichen wir den Weiler Nußbaum (tolle Alpensicht), biegen dort rechts ab und folgen der Straße zum Campingplatz Röhrenmoos. Hier nochmals schönes Panorama und ein wunderschönes Rastbänkchen am höchsten Punkt.
Auf der Straße geht es durch den Campingplatz, dann rechts ab zum Großweiher, und an dessen Ende nach links in Richtung Saamen, Rempen (Ww.). Beim ersten Haus von Rempen biegen wir scharf links in den Wald ein und folgen dem teilweise schlechten Weg durch den Wald bis zum Wolfshaus. Hier nehmen wir den Weg halbrechts (Ww.), überqueren die Straße und biegen am folgenden Waldrand rechts ab. Auf einem Sträßchen kommen wir nach Weihers und dort zur Straße in Richtung Leupolz.
Nach 200 m auf der Straße verlassen wir sie nach rechts, kommen nach einem Stück im Wald zur nächsten Straße, der wir nach links bis Leupolz folgen.

Allgäu
Wandergebiete

Rund um Opfenbach

Die Gemeinde Opfenbach ist der Ausgangspunkt einer abwechslungsreichen Rundwanderung auf dem Wasserweg Nr. 25, allerdings in der verkürzten Version, die auf den Abstecher in Richtung Hergatz verzichtet. Die Höhepunkte sind das Degermoos bei Obernützenbruch, das Alpenpanorama von Volklings und der Weg entlang der Leiblach. Leider ist – wie bei sehr vielen „Wasserwegen“ der Anteil der asphaltieren Strecken sehr hoch, da meist Wirtschaftswege und Verbindungssträßchen benutzt werden.

Opfenbach  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Wangen-Nord, dann nach Wangen und an der ersten Ampel links abbiegen auf die B32. Der Bundesstraße folgen in Richtung Lindau bis nach Hergatz und dort nach Wigratzbad abbiegen. Durch Wigratzbad nach Opfenbach, hier rechts in den Ort.
Ausgangspunkt: Parkplatz Kirchplatz in Opfenbach
Navi: Opfenbach, Kirchplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung schmalen Sträßchen und Forstwegen
Markierung des Wasserweges nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg. Landkarte oder GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Kompass  1:50.000   Blatt 187 Oberschwaben
Landesvermessungsamt Bayern  1:25.000 ATK25-Q04 Lindenberg
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zum ehem. Pfarrhaus und biegen dann rechts ab in Richtung Göritz. Es geht auf dem Sträßchen bergab in den Ort Göritz und durch ihn hindurch. Direkt nach dem letzten Haus  biegen wir nach halbrechts in den Schotterweg ein, folgen ihm in den Wald und halten uns an die Wegweiser in Richtung Obernützenbrugg. Am Waldende treffen wir wieder auf das Sträßchen, dem wir zur Kleyenmühle und weiter nach Obernützenbrugg folgen. Wir überqueren Straße und Bahnlinie, halten uns am Waldrand rechts und biegen dann im Ort Degermoos rechts ab (Ww.). Am Waldrand (Weiher) biegen wir links ab und folgen dem Forstweg bis nach Volklings. Hier herrliches Bergpanorama.
Auf dem Sträßchen (Ww.) wandern wir abwärts bis zum Stockenweiler Weiher, überqueren die Bahnlinie und kommen nach Stockenweiler. Hier überqueren wir die Hauptstraße, gehen halbrechts abwärts in Richtung Hergensweiler bis nach links ein Schotterweg abzweigt.
Auf dem Weg gehen wir zu einem Einzelhaus, dort in Richtung Wald und vor dem Waldrand nach links auf einen schmalen Pfad (Ww.). Der schöne Wanderweg führt nach links entlang der Leiblach, wobei man immer den Wegweisern in Richtung Beuren folgt.
Nachdem man die Leiblach nach rechts oben verlassen hat, geht man an der folgenden T-Kreuzung nach rechts in Richtung Ruhlands-Opfenbach und folgt den Markierungen bis zum Waldrand und weiter nach Ruhlands. Von dort erreicht man Opfenbach auf dem Radweg entlang der Straße.

Allgäu
Wandergebiete

Königsalpe

Zwischen Isny und dem Alpsee liegt der Fremdenverkehrsort Missen-Wilhams. Ein Ortsteil davon ist Aigis auf sonnigem Plateau über dem Tal der Unteren Argen. Von hier aus lässt sich eine abwechslungsreiche Rundwanderung mit viel Aussicht und nur mäßiger Anstrengung unternehmen. Sie überquert zwei Mal den Jugetbach, führt vorbei an der Königsalpe nach Geratsried und dann am Ochsenberg entlang wieder zurück nach Aigis.
Als Variante kann von Geratsried aus der durchgehend bewaldete Rücken des Ochsenberges überschritten werden.

Aigis-Königsalpe  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt von Isny auf der B12 bis zur Ausfahrt Seltmans, dann rechts ab und nach Siebratshofen. Nach dem Ort links abbiegen in Richtung Missen und nach 3 km rechts ab und hinauf nach Aigis.
Ausgangspunkt: Aigis Ortsmitte
Navi: Aigis (Missen-Wilhams), Weisse Gasse
Höhenunterschied: Aufstieg:  360 Hm
Abstieg:   360 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 11,5 km
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung meist auf meist Wirtschaftswegen oder Forstwegen, kurze Stücke auf Pfadspuren. Bis Geratsried gute Beschilderung und Markierung, am Ochsenkopf entlang nur noch wenige Markierungen.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 188  Oberstaufen Immenstadt
Tourenverlauf: Am Parkplatz sofort  nach Links in die Weisse Gasse einbiegen und dem Wirtschaftsweg bergauf bis zur „Werkalpe Grupp“ folgen. Hier rechts abbiegen und am Zaun entlang bis zum Waldrand, wo man sich auf dem waagrecht verlaufenden Weg links hält. Durch den Wald zum großen Jagdhaus und an ihm vorbei ins Tal der Jugetach. Der Weg geht in einen Grasweg über, auf dem man eine Wiese erreicht, über die man zur Brücke geht. Nach Überqueren des Baches steil bergauf bis zum Waldrand und dann auf einem Wiesenweg vorbei an der Bullenalpe zur Königsalpe.
Nach der möglichen Einkehr geht man auf dem asphaltierten Zufahrtsweg der Alpe vorbei an einer markanten uralten Fichte bis zum Mautautomat (Abkürzung über die Rote Heide möglich), wo man links abbiegt zur Rote Heidealpe. Der Fahrweg führt dort hinab ins Tal der Jugetach zur Brücke. Auf steilem Weg erreicht man bergauf den Ort Geratsried und durchquert ihn.
Am Ortsende folgt man dem Wegweiser in Richtung Aigis und geht auf Forstwegen mit einigen Steigungen auf halber Höhe des Ochsenberg. Hier findet man wenige Markierungen und hält sich im Zweifelsfall immer an die aufwärts führenden Wege.
Nach 40 min hat man den Wald durchquert und erreicht die ersten Häuser von Aigis.

Allgäu
Wandergebiete 

3-Länder-Rundwanderung

Der Legende nach wurde im Jahre 1806 Reit im Winkl bei der Landesverteilung durch Napoleon übersehen. Darauf haben die Landesherren von Bayern, Salzburg und Tirol um dieses Gebiet Karten gespielt. Bayernkönig Maximilian I. Joseph wurde durch den berühmten Stich mit dem Schellunter glücklicher Sieger. Daher findet man am Scheibelberg den Grenzstein des Dreiländerecks Bayern -Salzburg – Tirol.
Die 3-Länder-Rundwanderung führt von der Winkelmoosalm hinauf zum Scheibelberg mit dem Gedenkkreuz für die Gefallenen der beiden Weltkriege und bietet immer wieder herrliche Ausblicke, besonders am Speichersee des Skigebiets Steinplatte.

3-Länder-Tour  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt:

a. Fahrt von Ruhpolding auf der B305 in Richtung Reit im Winkl bis zum Seehgatterl.
b. Fahrt von Reit im Winkl auf der B305 in Richtung Ruhpolding bis zum Seegatterl.
In Seegatterl beginnt die Mautstraße hinauf zur Winklmoosalm (Gästekarte Reit im Winkl kostenlos, sonst 7.- € Maut). Am Beginn der Winklmoosalm großer Parkplatz.

Ausgangspunkt: Parkplatz der Winklmoosalm
Navi: Winklmoosalm
Höhenunterschied: Aufstieg:  440 Hm
Abstieg:   440 Hm
Gesamtgehzeit: 4 Std., 13 km
Anforderungen: Lange Tour auf steilen, unschwierigen Wegen. Bei Nässe kann der Aufstieg auf dem Bohlenweg glatt sein.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 10  Chiemsee (wenig hilfreich)
AV-Karte 1:25.000  Blat BY17 Chiemgau West
Tourenverlauf: Vor der Wanderung lohnt sich ein Besuch der Kirche St. Johann im Gebirg.
Wir folgen vom Parkplatz der Straße vorbei an den Hotels der Winkelmoosalm und biegen nach dem „Almstüberl“ halbrechts ab auf den Schotterweg in Richtung Grenze. Am Waldrand geht es dann auf einem Bohlenweg bergauf, bis wir die Bergstation der Roßalmbahn erreicht haben. Direkt an der Station führt ein schmaler, steiler Pfad hinauf zum Gedenkkreuz und dem 3-Länder-Stein, der die Grenzen von Bayern, Tirol und Salzburg markiert.
Nach Überquerung des Zauns gehen wir über die Wiese zum Schotterweg/Piste, der hinabführt zum Speichersee, einem herrlichen Rastplatz mit fantastischer Aussicht.
Am Ende des Sees biegen wir scharf rechts ab und folgen der Almstraße abwärts zu den Gebäuden der Finstertalalm und weiter bis in den Talgrund. Hier halten wir und rechts, folgen dem Bachlauf vorbei an der  Talstation des Finsterbach-Lifts und erreichen den Wald. Nach wenigen Metern im Wald überqueren wir wieder die Grenze nach Bayern und kommen nach einem Waldweg zur Eibenstock-Hütte (schöner Rastplatz).
Der Forstweg windet sich durch den Wald, passiert das „Zigeuner-Marterl“ und erreicht an der Talstation der R0ßalmbahn wieder die freien Flächen der Winkelmoosalm.


Wandergebiete