Blicklestour um Lauterstein

Rund um Lauterstein mit seinen Teilorten Weißenstein und Nenningen führt über die bewaldeten Höhen diese durchaus fordernde Rundtour. Sie bietet nach dem steilen Aufstieg von Weißenstein vorbei am Schloss eine schöne Höhenwanderung, dann geht es wieder ins Tal nach Nenningen, bevor dann der steile Aufstieg zum Galgenberg nochmals die Kräfte fordert.
Wenn man die Ausblicke genießen will, bieten sich als ideale Zeitpunkte der Beginn des Frühlings bzw. der Spätherbst an, wenn die Bäume nicht belaubt sinfd.

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Anfahrt:

a. Von Geislingen an der Steige in Richtung Heidenheim bis zur Bahnunterführung, dann links abbiegen und über Stötten – Schnittlingen – Treffelshausen nach Weissenstadt. Am Ortsanfang links abbiegen (Ww. Sportplatz)
b. Von Heidenheim auf der B466 über Böhmenkirch nach Weissenstadt. Am Ortsanfang links abbiegen.
c. Von Göppingen nach Süssen und dann auf der B466 in Richtung Heidenheim nach Weissenstadt. Am Ortsausgang rechts abbiegen (Ww. Sportplatz)

Ausgangspunkt: Parkplatz unter dem Schloss in Lauterstein-Weissenstadt
Navi: Lauterstein, Josefstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 15 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Sehr gut beschildert, nur in Nenningen ist erhöhte Aufmerksamkeit gefordert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 14 Aalen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatzes gehen wir vorbei am Gasthaus Linde in den Ort und biegen links ab zur sehenswerten Kirche. Beim Eingang der Kirche beginnt der steile Aufstieg zum Schloss Weissenstadt, der dort in einen Wanderpfad übergeht und in vielen Serpentinen zur Hochfläche führt. Hier biegen wir rechts ab und folgen weiter ansteigend dem Forst- und Wanderweg.
Nachdem wir den Wald verlassen haben, folgen wir dem Waldrand etwa 500 Meter, dann wandern wir durch den Wald teilweise steil abwärts nach Nenningen. Hier darf man auf keinen Fall versäumen, die Friedhofskapelle mit der berühmten Pieta zu besuchen.
An der Hautstraße gehen wir nach rechts bis zur Kirche, wo wir links in die Bergstraße ein biegen. Auf dieser geht es steil hinauf, bis sie am Ortsende in einen Schotterweg übergeht (Ww. Galgenberg). Vor Erreichenh des Waldes biegt scharf rechts ein Pfad ab, der weiter kräftig ansteigend hinauf zum Galgenberg mit Gipfelkreuz, Bank und grandioser Aissicht führt.
nach einem Stück durch den Wald und vorbei einem Aussichtspunkt mit Liegesessel folgen wir den Markierungen zur Kreuzberghütte des DAV Geislingen, wo es über sehr steile Stufen (Vorsicht bei Nässe!!!) abwärts geht.
Nach einer scharfen Abzweigung nach links erreichen wir durch Waldwege und später auf asphaltiertem Wirtschaftsweg Degenfeld, wo wir zur Hauptsraße gehen. Wir folgen der Hauptstraße nach rechts, verlassen den Ort und biegen in einer unübersichtlichen Rechtskurve links ab in einen steil aufwärts führenden Wirtschaftsweg. Kurz nach Betreten des Waldes zweigt der Wanderweg rechts ab. Wir folgen dem Weg leicht ansteigend in Richtung Weissenstadt. Vom Weg sehen wir Weissenstadt überragt von seinem Schloss am Merian-Blick, danach geht es auf steilem Pfad hinab zur Straße und zum Parkplatz.

Schw Alb
Wandergebiete

Mühlenrunde von Eybach

Die Eybacher Mühlenrunde bietet viel Abwechslung und mehrere völlig verschiedene Gesichter: ein langes ebenes Wegstück durch das Roggental, einen steilen Aufstieg nach Schnittlingen, die Wanderung über die Hochfläche und einen romantischen Abstieg ins Tal. Höhepunkte sich die Mühlen im Roggental, das Mordloch und die Ausblicke von der Eybacher Hütte und vom Rastplatz 12 Linden.

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Anfahrt: Von Geislingen an der Steige in Richtung Heidenheim fahren. In Eybach am Ortsanfang rechts abbiegen in die Felsentalstraße, vorbei an der ev. Kirche  nach rechts, dann über die Brücke zum Wanderparkplatz Felsental am Ende der Straße.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz in der Felsentalstraße in Eybach
Navi: Eybach, Felsentalstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 15 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Bis auf die Abkürzung hervorragend markiert und beschildert.
Karte/Führer: Albverein1:35.000  Blatt 21  Ulm  Herbrechtingen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatzes gehen wir über die Brücke zurück in den Ort und folgen der Markierung „Mühlenrunde“  zur sehenswerten kath. Kirche. Wir wandern entlang der Markierungen durch den Ort, bis wir am Ortsende auf die Straße in Richtung Waldhausen treffen. Auf dieser gehen wir bergauf bis zur scharfen Rechtskurve und nehmen den Waldweg nach halblinks (keine Markierung!). Nach 50 m beginnen wieder die regelmmäßig angebrachten Symbole unserer Route. Sie leiten uns durch den Wald zur Unteren Roggenmühle und von dort am Waldrand entlangauf einem Schotterweg bis zum  Mordloch (ein Stück begehbar).
Etwa 50 m nach der Höhle verlassen wir die Markierungen und steigen auf einem steilen, schmalen Pfad durch einen Teppich aus Buschwindröschen und Lerchensporn links aufwärts in Richtung Schmittlingen. Nach Verlassen des Waldes halten wir uns rechts in Richtung Biogasanlage und treffen an der nächsten Kreuzund wieder auf die Markierung der Mühlenrunde. Sie leitet uns auf Wirtschaftswegen hinauf zur Eybacher Hütte (Pausenplatz) und dann aufwärts zum Wasserhochbehälter. Hier biegen wir rechts ab und kommen zur Kreisstraße.
An der Straße entlang gehen wir nach links, bis am Waldrand ein Weg nach rechts führt. Nach 100 m biegen wir links ab und kommen zum Rastplatz „12 Linden“. 100 m nach links überqueren wir die Kreisstraße, gehen geradeaus zum Waldrand und folgen den Markierungen durch den Wald bis zum Schützenhaus. Kurz darauf kommen wir an ein Sträßchen, biegen hier scharf links ab und gehen auf Asphalt bis zum Waldrand. Kurz darauf biegen wir rechts ab und gehen durch den Tobel hinab bis an die ersten Häuser von Eybach.
Ein Wiesenpfad führt uns am Rand des Ortes entlang bis zur Hauptstraße, nach deren Überquerung wir wieder den Anfang unserer Wanderung erreichen.

Schw Alb
Wandergebiete

Rundwanderung von Rechtis (Weitnau)

Rechtis, ein Gemeindeteil des Marktes Weitnau, liegt auf einem herrlichen Aussichtsplateau am Rand es Sonneck hoch über dem weitnauer Tal. Vom Friedhof bei der sehenswerten Kichs St. Ulrich aus bietet sich ein fantastisches Alpenpanorama, das von der Zugspitze bis zum Allgäuer Haupkamm reicht.

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Ausgangspunkt: Rechtis (Weitnau), Ortsmitte
Anfahrt: Von Isny auf der B12 in Richtung Kempten, dann hinter Großholzleute links abbiegen in Richtung Kleinweiler, Wengen. Etwa 5 km nach Wengen rechts ab und hinauf nach Rechtis. Hier einige (wenige) Parkplätze bei der Kirche.
Navi: Rechtis (Weitnau)
Höhenunterschied: Aufstieg: 320 Hm
Abstieg:   320 Hm
Streckenlänge: 11 km
Gesamtgehzeit: ca. 3.20 Std.
Anforderungen: Wanderung auf Wirtschaftswegen, Forstwegen und wenig befahrenen Sträßchen. Längere Asphaltstrecke von Brotzeitstüble bis Tobelssäge. An einigen Stellen Orientierungssinn vorteilhaft.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey 1:35.000  Blatt 46  Kempten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz bei der Kirche wenige Meter zurück und dann links abbiegen (Ww. Riedbruck). Auf einem Forstweg geht es ca. 40 min abwärts bis ins Tal, wo man über die zweite Brücke zur Straße geht und dieser 50 m folgt. Am Straßenschild „Riedbruck“ verlässt man die Straße nach rechts, geht zwischen zwei Höfen hindurch und folgt dem schmalen Sträßchen steil aufwärts nach Kaisers. Vorbei an einem Ferienhof geht es weiter hinauf bis nach Hochberg.
Am ersten Hof verlässt man die Straße halblinks, geht hinter dem Wirtschaftsgebäude vorbei zur Kapelle und biegt dort links ab (Ww. Zen-Kloster). Man folgt dem Sträßchen  bis zu einer Hütte kurz vor dem Wald, hier schöner Rastplatz mit toller Aussicht, dann biegt man rechts ab und kommt über die Wiese zum Waldrand. Nach einem kurzen Aufstieg im Wald folgt man dem Wiesenweg zu Schneiders Brotzeitstüble. Hier schöner Platz für eine Einkehr.
Auf der Teerstraße wandert man zurück nach Hochberg, biegt dort links ab und folgt die nächsten 40 min der Straße abwärts. Beim letzten Haus vor der Hauptstraße biegt man nach links in einen Grasweg ein (Ww. Rechtis) und geht bis Schwarzerd. Hier wird die Straße überquert, dann folgt man dem Schotterweg rechts neben dem alten Bahndamm zum Wald. Bevor dieser wieder auf den Bahndamm kommt, zweigt man rechts ab (Ww. Rechtis) und bleibt auf dem Forstweg, der schließlich hinauf zur Straße führt.
Am Rastplatz überquert man die Straße, biegt dort in einen schmalen Pfad ein (Ww.), überquert den Tobelbach und steigt dann über Wiesen hinauf zu einem herrlichen Rastplatz unter einer großen Linde. Jetzt sind es nur noch wenige Meter zurück zum Ausgangspunkt.
Tipp: Sehenswerte Kirche, herrliche Aussicht vom Friedhof aus

Allgäu
Wandergebiete

Über den Kühberg zur Jugethöhe

Die Wanderrunde auf etwas ungewöhnlicher Route führt von Missen zunächst hinauf zum Kühberg, leitet dann hinab zum Schlettermoos und steigt dann vorbei an der Siedelalpe zum Panoramablick Jugethöhe. Nach der möglichen Einkehr in der Jugetalpe geht es auf Waldwegen zurück nach Missen.
Immer wieder kann man unterwegs eine tolle Aussicht auf die Allgäuer Berge genießen.

Download file: Missen - Kühberg - Jugethöhe.gpx

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Ausgangspunkt: Missen, Ortsmitte
Anfahrt: Je nach Start der Anfahrt über Isny, Oberstaufen oder Immenstadt nach Missen. In der Ortssmitte bei der Brauerei Schäffler großer Parkplatz.
Höhenunterschied: Aufstieg: 380 Hm
Abstieg:   380 Hm
Streckenlänge: 12 km
Gesamtgehzeit: ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Wanderung meist auf Wirtschaftswegen. Aufstieg zum Hauchenberg steiler Wurzelpfad.
Gut beschildert und markiert, teilweise etwas verwirrende Zielangaben.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02  Oberstaufen  Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz geht man zur Kirche und biegt nach dem Friedhof rechts ab. Auf dem asphaltierten Weg gewinnt man in Serpentinen rasch an Höhe, wobei man sich an den Wegweisern in Richtung Kühberg und Knottenried orientiert. Vorbei an der Hinterhaselbachalpe erreicht man einen schönen Aussichtpunkt mit Kreuz und Bank bei einem Almgebäude. Durch den Wald geht man weiter in Richtung Knottenried, folgt aber dann an einer Wegegabelung den (grünen) Wegweisern in Richtung Schlettermoos. Auf einem Forstweg geht es in langen Kurven abwärts, bis zur Straße Missen – Zaumberg. Nach einem Schotterweg entlang der Staße überquert man sie am Parkplatz Schlettermoos.
Vom Parkplatz nimmt man den Hackschnitzelweg durch den Wald zum Forstweg, überquert ihn (Ww. Siedelalpe – Waldweg) und steigt hinauf zum Rücken, wo man nach rechts zur Siedelalpe wandert.
Unmittelbar an der Alpe führt ein Pfad nach rechts steil hinauf zur aussichtsreichen Jugethöhe mit herrlichem Blick über den Alpsee zu den Allgäuer Alpen. Wenige Meter von der Anhöhe entfernt liegt die Jugetalpe mit Einkehrmöglichkeit.
An der Jugetalpe führt ein Pfad nach links abwärts (Ww. Missen) über die Wiese zum Wald, überquert dort eine Brücke und erreicht einen Forstweg, dem man nach rechts folgt. Der Schotterweg mündet in die asphaltierte Mautstraße von Missen zur Pfarralpe, in die wir nach rechts einbiegen. Auf der Straße geht es jetzt in 30 min hinab nach Missen.

Allgäu
Wandergebiete

 

Von Seltmanns zur Iberger Kugel

Im Vergleich zur Riedholzer Kugel wird die Iberger Kugel eher selten besucht. Sie bietet aber eine fantastische Sicht  auf Sonneck, Hauchenberg und zur Negelfluhkette und ist deshalb das ganze Jahr einen Besuch wert.
Nach wenig anstrengendem Aufstieg – leider sehr viel auf Asphalt – verlangt der Abstieg vor allem bei Nässe oder Schnee absolute Trittsicherheit und einen ordentlichen Orientierungssinn.

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Anfahrt:

Fahrt von Isny in Richtung Immenstadt bis Seltmanns. Unmittelbar nach dem Abbiegen nach Rechts biegen wir nach der Kapelle nach rechts in den Kapellenweg ein und fahren am Seniorenheim vorbei. An seinem Ende gibt es Parkmöglichkeiten.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Seniorenheim Seltmanns
Navi: Seltmanns, Kapellenweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  320 Hm 
Abstieg:   320 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 3.15 Std., 10 km
Anforderungen: Rundtour zunächst auf weitgehend verkehrsfreier Straße, dann teilweise asphaltierte Wald- und Wirtschaftswege. Abstieg auf steilen, nassen Waldpfaden.
Meist gut markiert und beschildert, eine Stelle beim Abstieg schwierig zu finden.
Karte/Führer: Alpstein Wanderkarte 1:25.000 Blatt Isny  Argenbühl
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück zur Straße und bis zur Einfahrt der B12. Dort halten wir uns halblinks, gehen vorbei am alten Fabrikgebäude und folgen die nächste halbe Stunde der alten Straße bis zur Klausenmühle. Hier überqueren wir die Untere Argen und gehen dann geradeaus weiter (Ww. Feriendorf Maierhöfen). Immer auf dem Forstweg bleibend wandern wir aufwärts und erreichen nach etwa einer Stunde das Feriendorf.
Vorbei an den Ferienhäusern folgen wir der Asphaltstraße aufwärts bis zur Kapelle von Simmerberg, wo die Straße endet und in einen Wirtschaftsweg übergeht. Auf diesem erreichen wir den Waldrand. Beim Wegweiser nehmen wir den LINKEN Weg („Kugel 1 h“). Der breite Wirtschaftsweg führt in gleichmäßiger Steigung und guter Markierung aufwärts und erreicht den Funkturm auf dem Gipfel der Iberger Kugel.
Da vom Turm aus keine Sicht besteht, gehen wir kurz davor nach rechts leicht abwärts und steigen den kurzen Hang hinauf zum „Gipfelkreuz“ mit Aussichtspunkt und Rastbänken.
Nach dem Genuss von Aussicht und Vesper gehen wir wieder zurück zum Wegweiser und steigen auf schmalem, nassem Pfad zum Waldrand und weiter abwärts.
ACHTUNG: Der einzige Durchschlupf durch den Zaun ist am Baum mit der übergroßen Wegmarkierung.
Nach dem ersten sehr steilen Hang erreichen wir einen Pfad, der nach links am Hang entlang führt und wieder beschildert ist. Wo der Weg durch Forstmaschinen zerstört ist, halten wir und kurz rechts und folgen dem steilen Pfad bis zum Ende der Waldes. Oberhalb von Seltmanns biegen wir am Wegweiser links ab, überqueren die Wiese und nehmen dann den rechts abwärts führenden Weg zurück zum Parkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Ailingen Panoramaweg

Unsere Wanderung führt uns ins Hinterland des Bodensees nach Ailingen, einen Teilort von Friedrichshafen. Nach dem Beginn im romantischen Tal der Rotach geht es durch die von Obstplantagen geprägte Landschaft zum höchsten Punkt Friedrichshafens, dem Horach. Absoluter Höhepunkt ist zum Abschluss die Kapelle auf dem Haldenberg mit einmaliger Aussicht auf die Alpenkette.
Unsere Wanderung orientiert sich an den Markierungen des Ailiger Panoramaweges (orange Raute), verlässt diesen aber gelegentlich, um den sehr großen Anteil an asphaltierten Wegen etwas zu verkleinern.

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Anfahrt:

Fahrt von Ravensburg auf der B33 in Richtung Markdorf, dann in Hefig-
kofen links abbiegen und vorbei an Oberteuringen nach Ailingen fahren. In Alingen zur Ortsmitte und im Kreisverkehr die erste Ausfahrt rechts in die Ittenhausener Straße abbiegen. Dieser folgen bis zum großen Parkplatz am Wellenfreibad.

Ausgangspunkt: Parkplatz Wellenfreibad Ailingen
Navi: Ailingen, Ittenhauser Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  215 Hm 
Abstieg:   215 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std., 11 km
Anforderungen: Rundtour auf Wanderpfaden und Wirtschaftswegen
Teilweise schlecht und ünübersichtlich markiert und beschildert, GPS sinnvoll
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000    Blatt 37
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz folgen wir ca. 1 km der Straße nach links bis zum Ortsanfang von Ittenhausen. Unmittelbar nach der Brücke über die Rotach biegen wir rechts ab und gehen bis zum Transportbetonwerk. Am Ende der Anlage beginnt links ein Wanderpfad, der in herrlicher Wegführung an der Rotach entlang führt.
An der Brücke von Reinach (ab hier Markierung oranges Dreieck = Ailinger Panoramaweg) gehen wir geradeaus weiter (Ww. Weilermühle) bis zu einer weiteren Brücke, wo der Wegweiser nach Weilermühle nach rechts weist. Am Wehr steigen wir über einen steilen Treppenweg hinauf und folgen den Markierungen zur Zufahrt von Weilermühle.
nach wenigen Metern nach rechts biegen wir links in einen Feldweg ein, der in weitem Bogen um Weilermühle leitet und dann auf eine Asphaltstraße kommt. Hier biegen wir rechts am, gehen durch den Wald und biegen am Waldrand (Waldkindergarten) nach Links in den Schotterweg ein. Am Ende des Waldes beginnt wieder ein asphaktierter Wirtschaftsweg, der bergauf nach Unterlottenweiler führt. Hier biegen wir nach den ersten Häusern links ab und folgen dem Wirtschaftsweg. An der nächsten Wegegabelung halten wir uns rechts, gehen ansteigend vorbei an riesigen Folienhäusern und erreichen die von  Oberteuringen kommende Straße.
Wir überqueren die Straße und fogen vorbei an einem Weiher den Markierungen zum Horach, dem höchsten Punkt Friedrichshafens, mit Spielplatz und gigantischer Aussicht vom Wasserbehälter. Hier ist eine Pause angesagt.
Die Wegweiser leiten vom Horach in Richtung Ailingen, wir biegen aber vor dem nächsten Hof links ab zur Haldenbergkapelle (Ww.), die wir durch Obstgärten erreichen. Hier kann man sich nicht sattsehen am Alpenpanorama, das vom Mittag bis zum Glärnisch reicht.
Nach einem kurzen Abstieg über Wiesen erreichten wir die Häuser von Ailingen, folgen dort den Wanderschildern zum Schulzentrum und kommen dann zum Kreisverkehr am Rathaus. Entlang der Ittenhauser Straße erreichen wir wieder den Ausgangspunkt.

Oberschwaben
Wandergebiete

Von Stiefenhofen zum Ellhofer Tobel

Die abwechslungsreiche Wanderrunde führt von Stiefenhofen zunächst nach Rutzhofen, überquert den Balzer Berg nach Balzhofen und erreicht dann auf schmalen Pfaden den Ellhofer Tobel. Nach Durchwandern des Tobels erreicht man die Lerchenmühle und kommt schließlich bei Hertnegg zur wenig befahrenen Straße. Mit einem kurzen Abstecher zur Pestkapelle mit toller Aussicht folgt man der Straße zurück nach Stiefenhofen.

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Anfahrt:

Fahrt von Isny in Richtung Oberstaufen bis Stiefenhofen. An der Fußgängerampel am Ortseingang biegen wir scharf links ab in die Schulstraße und parken auf dem Parkplatz an der Sport- und Festhalle

Ausgangspunkt: Parkplatz Festhalle Stiefenhofen
Navi: Stiefenhofen, Schulstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  370 Hm 
Abstieg:   370 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 13 km
Anforderungen: Rundtour zunächst auf Forstwegen, dann auf schmalen Pfaden durch den Ellhofer Tobel (hier Trittsicherheit erforderlich). Letztes Stück (2 km) auf Nebenstraße.
Sehr gut markiert und beschildert
Karte/Führer: Kompass 1:25.000 Blatt 02  Oberstaufen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz erreichen wir über eine Treppe die Straße, überqueren sie an der Ampel und gehen an ihr entlang nach rechts aufwärts. Am höchsten Punkt verlassen wir sie am „Bilderrahmen“ nach links und gehen dann halbrechts am Wald entlang (Ww. Rutzhofen).
Wir folgen in etwas verwirrender Wegführung den Schildern in Richtung Rutzhofen (meist mit grüner Markierung von Rundweg 10) und erreichen bei der Sennerei Rutzhofen. Hier gehen wir entlang der Straße nach rechts, bis am Ende des Ortes die Wanderschilder nach links zeigen (Ww. „Balzhofen“, „10“). Durch den Wald geht es zunächst aufwärts, dann abwärts zum Waldrand mit schönem Blick auf Nagelfluhkette und Säntis.
Von der Pausenbank gehen wir geradeaus abwärts, biegen dann rechts ab (Ww. Ellhofen) und folgen dem Schotterweg, der später in einen Grasweg übergeht, an dessen Ende ein Pfad steil hinab zum Ellhofer Tobel führt. Vor der Brücke über den Tobelbach gehen wir nach links und folgen dem Pfad durch den Tobel bis zur Lerchenmühle.
Bei der Lerchenmühle überklettern wir die Leitplanken, überqueren die Straße und gehen sofort danach in den Schotterweg nach rechts (Ww. Stiefenhofen). Immer den Markierungen und Wegweisern folgend wandern wir durch den Wald. Nach einem freien Stück halten wir uns rechts, folgen ein Stück dem Bächlein und steigen im nächsten Waldstück steil hinauf (Ww.) vorbei am Gedenkstein der Burg Hertnegg zur Straße.
Auf der Straße gene wir nach links und bleiben auf ihr bis nach Stiefenhofen. Kurz vor dem Ort lohnt sich der kurze Abstecher zur Pestkapelle, von dem man nochmals einen tollen Alpenblick genießen kann.

Allgäu
Wandergebiete

Glücksquellen – an der Iller bei Buxheim

Die Wanderrunde Glücksquellen ist einer der 14 Glückswege im Unterallgäu. Sie führt von der Kartause Buxheim meist durch Wald vorbei an den ehemaligen Klosterweihern zum Illerabbruch und an diesem entlang schließlich ins Illertal. Zurück geht es entlang der Iller.
Beworben wird der Weg als Möglichkeit, Ruhe zu finden, was aber auf der ersten Hälfte durch das ständige Geräusch der Autobahn nicht ganz einfach ist.

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Anfahrt:

Von Norden: Auf der A7 zur Ausfahrt Berkheim und dann links abbiegen auf die B312 in Richtung Heimertingen. Im nächsten Kreisverkehr rechts, dann halbrechts auf die Europastraße und bis zur Abzweigung nach Buxheim.
Von Süden: A96 zum Kreuz  Memmingen, abbiegen auf die A96 in Richtung Landsberg und sofort abfahren auf die Europastraße. Dieser folgen bis zur Abzweigung nach links in Richtung Buxheim.
In Buxheim in Richtung Ortsmitte, bis die Straße abwärts geht. Dort links abbiegen (Ww. Rathaus, Kartause) zum Parkplatz gegenüber von Sparkasse und Rathaus.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Rathaus Buxheim
Navi: Buxheim (Unterallgäu), Kirchplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  100 Hm 
Abstieg:   100 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 14 km
Anforderungen: Rundtour zunächst durch Buxheim, dann auf Forstwegen und wenigen Wanderpfaden. Sehr gut markiert, trotzdem GPS-Gerät angenehm.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 32  Bad Wurzach
Tourenverlauf:

Falls geöffnet empfiehlt sich zunächst ein Besuch in der Kartause (1. April bis 1. Oktober geöffnet).
Am Eingang der Kirche führt ein Fußweg hinab zur Hauptstraße, der wir durch den Ort bis nach der Eisenbahnbrücke folgen. An der Kreuzung gehen wir geradeaus in den Ziegelbadweg und zum Buxheimer Weiher. Nach dem Seecafé gehen wir rechts in den Wald und nehmen beim Mönch den Forstweg nach links. Wir folgen den Aufklebern des Glücksweges, machen einen kleinen Abstecher zu den Skulpturen der Waldgnome und zum Buxheimer Weiher und erreichen die Aussichtsplattform am Oberen Weiher. Auf dem folgenden Stück ist auf die Markierungen des Glücksweges zu achten, denn es geht im Zick-Zack durch den Wald.
Wo der Forstweg wieder ansteigt, biegen wir links ab (Ww. Illerabbruch) und bleiben auf dem schönen Wanderweg an der Kante zum Illertal. Ca. 20 min später , kurz vor dem Waldrand, biegt der Glücksweg nach rechts ab (Ww.) und erreicht das Ufer der Iller.
Um die Tour zu verlängern (+ 5 km, 1,5 Std) gehen wir geradeaus weiter (Ww. Brunnen) und folgen den Wandermarkierungen immer am Waldrand entlang bis nach Brunnen.
Am Ortsanfang bei einem markanten neuen Gebäude biegen wir scharf rechts ab auf die abwärtsführende Zufahrt (keine Markierung) und erreichen den Wald. An der ersten Gabelung gehen wir rechts, an der nächsten halten wir uns links und kommen an die Iller.
Immer auf dem breiten Schotterweg entlang der Iller wandern wir in ca. 1,5 Std. durch den Auwald, gehen vorbei an einem großen Pferdehof und erreichen schließlich die Bahnbrücke. Nach weiteren 10 min weist der Wegweiser nach rechts zur Neubausiedlung und die Wanderschilder leiten uns durch den Ort zurück zur Kartause und zum Parkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Burgruinen und Höhlen im Laucherttal

Unweit von Sigmaringen schlängelt sich die Lauchert durch eine weitgehend intakte Landschaft zur Donau. Auf den Anhöhen über dem Tal lagen mit der Burg Hornstein und der Burg Hertenstein wehrhafte Anlagen. Leider ist von Hertenstein nur noch wenig zu sehen, dafür vermittelt die Ruine Hornstein immer noch einen imposanten Eindruck, der die Bedeutung der Höhenburg über der Lauchert erahnen lässt.
Eine weitere, deutlich kürzere Wanderung führt von Hornstein auf dem Lauchert-Höhlen-Weg meist durch den Wald und erreicht dann ebenfalls das Bittelschießer Täle.
Landschaftliches Highlight beider Touren ist das Bittelschießer Täle mit der Bittelschießer Höhle, der (leider geschlossenen) Kapelle mit dem Ölberg und einem Urwald zwischen bizarren Felsgestalten.

1. Burg Hornstein – Laucherttal – Ruine Hertenstein

Download file: Hornstein - Laucherttal.gpx

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Anfahrt:

a. Von Ulm: Auf der B311 über Ehingen und Riedlingen bis Sigmaringendorf fahren und dort rechts abbiegen über Laucherthal nach Bingen.
b. Von Meßkirch:  Auf der B313 nach Sigmaringen, dort rechts ab auf die B32 in Richtung Ulm und nach der Bahnlinie im Kreisverkehr links abbiegen nach Bingen.
In Bingen über die Lauchert, vorbei an der Bäckerei Schneider und danach links abbiegen in Richtung Hornstein. Nach dem Ortsende Wanderparkplatz (Ww. Parkplatz Ruine)

Ausgangspunkt: Parkplatz zwischen Bingen und Hornstein
Navi: Bingen, Hornsteinstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  230 Hm
Abstieg:   230 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 12 km
Anforderungen: Rundtour meist auf Schotterwegen und einem Stück Fahrstraße. Abstieg vom Nägelesfels rutschiger Pfad.
Karte/Führer: Schwäb. Albverein 1:35000  Blatt 30 Sigmaringen
Tourenverlauf:

Beim Parkplatz beginnt der Zustieg auf gutem Weg hinauf zur imposanten Ruine Hornstein, von der sich eim schöner Blick über das Tal der Lauchert bietet. Sehenswert auch die Burgkapelle mit original erhaltenem Stuck an der Decke.
Wir verlassen die Burgruine, gehen auf der Straße durch den Ort Hornstein und bleiben auf der Straße bergab, überqueren die Bahnlinie und ebenso die Lauchert. Nach der Brücke biegen wir rechts ab und wandern knapp 2 km durch das Tal bis zum Wald. Hier treffen wir auf die Markierungen der Witbergrunde, unterqueren die Bahnlinie und bleiben im Tal entlang der Lauchert.
Am Ende des Waldes biegt die Route scharf links ab und erreicht nach 200 m einen Pfad (Ww. Altes Schloss), der zur Ruine Hertenstein hinauf führt. Über eine Holzbrücke erreichen wir einen Aussichtspunkt innerhalb der ehemaligen Burg.
Ein kurzes Stück zurück, dann biegen wir links ab (Ww. Schutzhütte) und folgen den Markierungen in leichtem Auf und Ab bis zu einer Kreuzung mit Schutzhütte. Hier verlassen wir die Witbergrunde, biegen links ab (Ww. Nägelesfels) und kommen zum Aussichtspunkt Nägelesfels. Auf schmalem, steilem Pfad (Vorsicht bei Nässe!) steigen wir ab ins Tal und wandern auf bekanntem Weg zurück bis zur Lauchertbrücke.
Nach Überquerung der Lauchert biegen wir rechts ab (Ww. Bittelschießer Täle) und kommen am Waldrand zum Beginn des herrlichen Bittelschießer Täle. Auf keinen Fall dürfen wir bei der Höhle den Aufstieg zur Kapelle und zum oberen Höhlenloch versäumen.
An der Lauchert entlang wandern wir durch den Urwald des Tales, überqueren die Brück und staunen über die Arbeit der Biber. Am Ende des Waldes biegen wir links ab, unterqueren die Bahnlinie und erreichen wieder unseren Ausgangspunkt.

2. Burg Hornstein – Lauchert-Höhlen-Weg

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Anfahrt:

a. Von Ulm: Auf der B311 über Ehingen und Riedlingen bis Sigmaringendorf fahren und dort rechts abbiegen über Laucherthal nach Bingen.
b. Von Meßkirch:  Auf der B313 nach Sigmaringen, dort rechts ab auf die B32 in Richtung Ulm und nach der Bahnlinie im Kreisverkehr links abbiegen nach Bingen.
In Bingen über die Lauchert, vorbei an der Bäckerei Schneider und danach links abbiegen in Richtung Hornstein. Nach dem Ortsende Wanderparkplatz beim ehemaligen Sportplatz (Ww. Parkplatz Ruine)

Ausgangspunkt: Parkplatz nach Bingen
Navi: Bingen, Hornsteinstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  180 Hm
Abstieg:   180 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2.30 Std., 8,5 km
Anforderungen: Rundtour meist auf Schotterwegen und asphaltiertem Wirtschaftsweg, herrlicher Pfad im Bittelschiesser Täle
Karte/Führer: Schwäb. Albverein 1:35000  Blatt 30 Sigmaringen
Tourenverlauf:

Beim Parkplatz beginnt der Zustieg auf gutem Weg hinauf zur imposanten Ruine Hornstein, von der sich eim schöner Blick über das Tal der Lauchert bietet. Sehenswert auch die Burgkapelle mit original erhaltenem Stuck an der Decke.
Wir verlassen die Burgruine, gehen auf der Straße durch den Ort Hornstein und bleiben auf der Straße bis sie in der Linkskurve abwärts geht. Hier hehen wir geradeaus aufwärts. Wir folgen dem Wirtschaftsweg, überqueren die Kreisstraße und folgen den Markierungen durch den Wald. Auf geschottertem Forstweg geht es abwärts in Richtung Lauchert.
Kurz vor dem Ende des Waldes weist ein versteckter Wegweiser nach links auf einen Grasweg. Nach ca. 200 m erkennt man einen Pfad, der hinauf zur Rappenfelshöhle führt.
Zurück am Wanderweg folgen wir dem schmalen Pfad, kommen zur Bahnlinie und erreichen die Lauchert. Am Ufer entlang gehen wir durch die Wiesen, dann ein Stück durch den wald und kommen nach einer scharfen Abzweigung nach rechts zu einer Bank (schöner Rastplatz).
Die Wegweiser leiten uns auf einem Grasweg bergauf, dann nach einer Rechtsabzweigung wieder abwärts bis zur Bahnlinie. Vor Überquerung der Lauchert biegen wir am Parkplatz links ab (Ww. Bittelschießer Täle) und kommen am Waldrand zum Beginn des herrlichen Bittelschießer Täle. Auf keinen Fall dürfen wir bei der Höhle den Aufstieg zur Kapelle und zum oberen Höhlenloch versäumen.
An der Lauchert entlang wandern wir durch den Urwald des Tales, überqueren die Brücke und staunen über die Arbeit der Biber. Am Ende des Waldes biegen wir links ab, unterqueren die Bahnlinie und erreichen wieder unseren Ausgangspunkt.

Schw Alb
Wandergebiete

Rundwanderung zwischen Schrattenbach und Ittelsburg

Östlich der A7 erhebt sich zwischen Bad Grönenbach und Dietmannried ein bewaldeter Höhenrücken. Seine Umrundung und Überschreitung ist das Ziel dieser ruhigen Wanderung, die vor allem von Hinterhalde und vom Drachen-Startplatz bei Schilchern spektakuläre Aussichten zum Alpenkamm bietet.

Download file: Schrattenbach-Ittelsburg.gpx

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Anfahrt:

Auf der A7 zur Ausfahrt Dietmannried und dann in Richtung Probstried fahren. In Rauhmühle biegen wir links ab, fahren durch Gemeinderied und biegen dann an der zweiten Kreuzung links ab nach Schrattenbach. Bei der Kirche Parkplätze und Aussichtspunkt.

Ausgangspunkt: Parkplatz Schrattenbach bei der Kirche
Navi: Schrattenbach, Sankt-Nikolaus-Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  360 Hm 
Abstieg:   360 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 15 km
Anforderungen: Rundtour auf Wirtschaftswegen, Schotterwegen und einigen Wanderpfaden. Durchgehend gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey  1:35.000  Blatt 46     Kempten
Tourenverlauf:

Am Parkplatz genießen wir zunächst die Aussicht und gehen dann auf der Straße aufwärts, bis an der Rückseite der Kirche ein Weg nach links führt. Nach 100 m zweigt ein Wanderweg nach rechts ab (Ww. Ehwiesmühle), dem wir zum Wald folgen. Durch den Wald steigen wir auf schönem Pfad mit einigen Ausblicken hinauf nach Hinterhalde. Hier biegen wir rechts ab (Ww.) und erreichen nach Abstieg durch den Wald die Ehwiesmühle.
Wir folgen der Zufahrtsstraße bis zum Weiher, wo wir links abbiegen (Ww.) und auf schönem Pfad durch den Wald aufwärts wandern. Bei Erreichen der Forststraße biegen wir rechts ab, nehmen dann sofort den Weg nach links und biegen nach 50 m rechts ab auf den Pfad, der uns hinauf nach Hintergsäng bringt. Beim ersten Haus kommen wir zu einem Forstweg.
Wir biegen rechts ab in Richtung Hofgut Falken und bleiben dann immer auf dem Hauptweg. Dieser geht nach Verlassen des Waldes in einen asphaltierten Wirtschaftsweg über, dem wir bis zum Hofgut folgen. Dort können wir durch den Hof zur alten Fliehburg, einem unscheinbaren Hügel mit Infotafel, hinauf steigen.
Auf dem Wirtschaftssträßchen wandern wir wieder zurück, bis an einem Wegkreuz ein Sträßchen steil hinab nach Ittelsburg führt. Hier gehen wir auf der Ortsstraße durch den Ort. Kurz vor dem Ortsende zweigt ein Schotterweg nach links ab (Ww. Schrattenbach).
Auf dem Schotterweg wandern wir durch Wiesen und Wald bis ca. 100 m vor den Rösslerhof. Hier führt ein Schotterweg steil aufwärts (Ww.) nach Schilchern und weiter nach Hinterhalde, wo wir nochmals den Alpenblick bewundern können.
Auf bekanntem Pfad bewältigen wir den Abstieg durch den Wald zurück nach Schrattenbach.
Tipp: Man kann sich den erneuten Aufstieg nach Hinterhalde sparen und vorbei am Rösslerhof und an Naiers ohne wesentliche Steigung zurück nach Schrattenbach wandern (minus 30 min).

Allgäu
Wandergebiete