Die Siggener Höhe ist ein Aussichts- und Rastpunkt an der Kreisstraße zwischen Ratzenried und Siggen. Von hier bietet sich bei gutem Wetter ein beeindruckendes Panorama auf die Alpenkette mit der Nagelfluh-Kette im Vordergrund.
Unsere Wanderung bietet schöne Impressionen der abwechslungsreichen Landschaft des Westallgäus und ist vor allem bei blühenden Wiesen im Frühling ein Genuss. Höhepunkt gegen Ende der Tour ist die imposante Ruine von Burg Ratzenried, die noch heute von der Bedutung der riesigen Anlage zeugt.
a. Auf der A96 zur Ausfahrt Kisslegg, im Kreisverkehr abbiegen auf die K8025 in Richtung Dürren und nach 2,5 km links abbiegen in Richtung Ratzenried. Vorbei am Friedhof, dann an der Wangener Straße nach links und die nächste Straße rechts ab zum Dorfplatz. Hier parken.
Ausgangspunkt:
Parkplatz auf dem Dorfplatz im Ortszentrum
Navi: Ratzenried, Fuggerweg
Höhenunterschied:
Aufstieg: 280 Hm
Abstieg: 280 Hm
Gesamtgehzeit:
14 km, ca. 4 Std.
Anforderungen:
Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte auf Wanderpfaden
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer:
Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 36 Wangen im Allgäu
Tourenverlauf:
Vom Parkplatz zum Feuerwehrhaus und auf Fußweg rechts vorbei zum Dorfweiher. Am Ende auf der Allee links abbiegen (Ww. Weihers) und auf dem Schotterweg zunächst am Waldrand, dann halbrechts auf dem Forstweg (Ww. Weihers, Vallerey, Markierung rotes Kreuz) in den Wald. Den Markierungen (rotes Kreuz) folgend, ein kurzes Stück auf einem schmalen Pfad am Waldrand zur Kreisstraße und auf dieser nach links bis zum nächsten Schotterweg.
Wir bleiben immer auf dem Schotterweg und erreichen Weihers. Hier biegen wir rechts ab und folgen der schmalen Straße aufwärts nach Kögelegg und weiter nach Zimmerberg. Hier herrliche Aussicht auf die Alpenkette.
Am Ende von Zimmerberg biegen wir links ab, gehen ein kurzes Stück auf der Straße aufwärts und biegen dann links (Ww.) in einen Feldweg ein. Wir erreichen Sechshöf, gehen 100 m auf der Straße nach rechts und nehmen dann den Schotterweg, der links abgeht. Zunächst am Waldrand, dann durch den Wald orientieren wir uns an den Wegweisern in Richtung Siggener Höhe und kommen nach Alperts. In der Ortsmitte biegen wir auf einen Schotterweg rechts ab (Ww. Siggener Höhe), folgen dem Schotterweg aufwärts zu einem Wasserreservoir und gehen durch Wiesen vorbei an Halden zur Siggener Höhe.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben, wandern wir auf bekanntem Weg zurück nach Alperts, biegen jetzt rechts ab und folgen dem Sträßchen vorbei an Knobel. Bei einem markanten Baum biegen wir links ab (Ww. Ruine Ratzenried) und gehen auf einem Grasweg bis nach Platz. Vor dem Haus geht es nach links zur imposanten Burgruine Ratzenried, die eine Erkundung lohnt.
Beim Rückweg biegen wir nach dem Burggraben sofort links ab und folgen dem Fußpfad durch den Wald bis zur Zufahrtsstraße. Dort gehen wir nach links abwärts, überqueren die Straße und folgen dem Schotterweg halbrechts hinab durch den Wald. Am tiefsten Punkt treffen wir auf den Weg vom Beginn unserer Wanderung und folgen ihm zurück nach Ratzenried.
Der Markt Sulzberg ist eine liebenswerte Gemeinde im nördlichen Landkreis Oberallgäu. Sie ist eingebettet in die von Eiszeiten geformte Landschaft mit grünen Hügeln, kleinen Bachläufen und artenreichen Wäldern. Die reizvolle Lage mit Blick auf die Allgäuer Alpen und in nur 10 km Entfernung zur „Allgäu-Metropole“ und Hochschulstadt Kempten, die beiden Seen „Sulzberger See” und „Rottachsee”, das gut ausgebaute Wander- und Radwegenetz, die größte Burgruine im Oberallgäu mit Burgmuseum u.v.m. laden zum Verweilen und Entdecken ein.
Unsere beiden abwechslungsreichen Wanderungen starten in Sulzberg und führen durch die Hügellandschaft vorbei an vielen kleinen Weilern und Einzelgehöften. Dabei bieten sich immer wieder schöne Ausblicke über die Landschaft des Oberallgäus bis zu den Allgäuer Alpen.
1. Rundwanderung zum Sulzberger See
Wenige Kilometer südlich von Kempten liegt als Überbleibsel eines riesigen Toteissees der Sulzberger See, der heute als ganzjähriges Freizeitgelände genutzt wird. Er hat eine Größe von 33 ha und ist mit dem ihn umgebenden Hochmoor Teil eines Landschaftschutzgebietes.
Fahrt auf der A7 zum Kemptener Kreuz und dort in Richtung Oberstdorf rechts abbiegen. An der nächsten Ausfahrt „Durach“ die A980 verlassen und sofort nach links in Richtung Sulzberg abbiegen.
a. In Sulzberg in die erste Straße (Schulstraße) einbiegen (Ww. Sportanlagen) und bei der Schule parken.
b. Parkmöglichkeit in der Ortsmitte vei der Kirche (Rathaus) nutzen.
Ausgangspunkt:
Parkplatz an der Schule oder Ortsmitte in Sulzberg Navi: Sulzberg (Bayern), Schulstraße
Höhenunterschied:
Aufstieg: 200 Hm
Abstieg: 200 Hm
Gesamtgehzeit:
ca. 3.30 Std., 11 km
Anforderungen:
Abwechslungsreiche Rundtour auf Wirtschaftssträßchen, Gemeindestraßen und kurze Stücke auf Wiesenpfad.
Stellenweise undeutlich markiert, Orientierungssinn vorteilhaft.
Vom Parkplatz gehen wir durch die Schulstraße zurück zur Hauptstraße und ins Ortszentrum von Sulzberg. Wir wandern vorbei an der Kirche, biegen am Pfarrhaus links ab und nehmen nach wenigen Metern den Hohlweg, der rechts aufwärts führt. An der folgenden Verzweigung gehen wir auf dem linken Feldweg weiter und überqueren dann weglos die Viehweiden hinauf zum Weiler Schnitzen.
In Schnitzen orientieren wir uns an den Wegweisern in Richtung Aleuthe, das wir über Pfaffenried erreichen. Beim Sägewerk biegen wir rechts ab und folgen dem Sträßchen bergauf mit schönem Blick vorbei an Gsellen und Gund bis zur B309. Hier biegen wir auf den Wiesenweg links ab und wandern auf dem schmalen Sträßchen hinab ins Tal, wo wir an der sehenswerten Kapelle rechts abbiegen. Wir bleiben auf dem Sträßchen, bis kurz vor der Autobahn ein Schotterweg nach links in Richtung See hinab führt. Beim Wegweiser biegen wir links ab und folgen dem Schotterweg am See entlang bis zum Parkplatz.
Nach wenigen Metern entlang der Straße biegen wir links ab, wandern durch den Weiler Köhlis und dann bergauf bis kurz vor Hofstetten. Dort biegen wir rechts ab (Ww. Sulzberg) und folgen der Straße nach Sulzberg.
2. Heinrichweg – historischer Wander- und Erlebnisweg Nr. 2
Der Heinrichweg führt in zwei Routen mit jeweils 11 km an geschichtlichen Höhepunkten vorbei. Dabei bieten Tafeln an markanten Stellen interessante Informationen zur Geschichte Sulzbergs und seiner Umgebung und zu wichtigen Ereignissen der Vergangenheit.
Wir haben die Route 2 gewählt und waren begeistert von der Vielfalt der Eindrücke, auch wenn einige längere Passagen auf Aspalt vertreten waren.
Fahrt auf der A7 zum Kemptener Kreuz und dort in Richtung Oberstdorf rechts abbiegen. An der nächsten Ausfahrt „Durach“ die A980 verlassen und sofort nach links in Richtung Sulzberg abbiegen.
In Sulzberg bei der Kirche/Rathaus parken.
Ausgangspunkt:
Parkplatz an der Kirche in Silzberg Navi: Sulzberg (Bayern), Sonthofener Straße
Höhenunterschied:
Aufstieg: 400 Hm
Abstieg: 400 Hm
Gesamtgehzeit:
ca. 3.30 Std., 11 km
Anforderungen:
Abwechslungsreiche Rundtour auf Wanderpfaden, Schotterwegen und Wirtschaftssträßchen. Gut markiert, an wenigen Stellen (Varianten) etwas verwirrend.
Am Parkplatz halten wir uns sofort links und biegen in den Pfarrweg ein. Vorbei am Kindergarten kommen wir in einen Fabrikhof, wo wir links haltend auf dern Pfad durch den Reisachtobel treffen. Am romantischen Bächlein entlang und vorbei am Spielplatz geht es halblinks aufwärts (Ww. Erlebnisweg). Der Pfad wird steiler und erreicht das Anwesen in Euler. Hier überqueren wqir die Straße und steigen steil empor zum Waldrand (schöner Rückblick in Richtung Kempten). Auf steilem Waldweg erreichen wir die Marienkapelle von Waxenegg.
Beim ersten Haus von Waxenegg biegen wir nach rechts in die Teerstraße ein, gehen durch den Hof und biegen nach dem Schuppen links ab auf den undeutlichen Pfad zum Waldrand. Am Waldrand entlang kommen wir zu einem Wegweiser.
Variante 1: Wir biegen am Wegweiser links ab in Richtung Kohlenberg und wandern durch die Wiesen zu den Häusern von Kohlenberg.
Variante 2: Wir gehen am Wegweiser geradeaus bis zur Waldercke, wo ein feuchter Trampelpfad in den Wald führt, der durch den Wald einen schönen Aussichtspunkt erreicht, dann abwärts Richtung Greuth führt. Unmittelbar vor Erreichen der Teerstraße zweigt ein Pfad links ab, der durch steile Wiesen hinauf nach Kohlenberg leitet (siehe GPX-Track).
In Kohlenberg wandern wir kurz nach links, biegen dann rechts ab und nehmen die Straße nach rechts in Richtung Winkel. Vorbei an einem großen Hof und der „Allgäu Weite“ folgen wir der Straße abwärts nach Albis.
In Albis biegen wir die erste Straße rechts ab (Ww.), gehen auf dem Schotterweg abwärts und kommen im Wald zur Keltischen Fliehburg. Auf Pfaden schlängeln wir uns durch die nur zu erahnende Anlage, biegen dann auf dem Forstweg rechts ab und wandern hinab nach Kenels. Hier überqueren wir die Straße, biegen rechts ab und kommen vorbei an einem Schuppen zum Waldrand.
Sofort am Waldrand biegen wir rechts ab (NICHT auf dem Schotterweg weiter!) und folgen dem undeutlichen Trampelpfad am Waldrand entlang. Nach kurzem Treppenweg wandern wir rechts haltend durch Wiesen hinauf zur Stra0e, biegen links ab und nach weigen Metern wieder links zur Ruine Sulzburg.
Nach kurzem Besuch der Ruine folgen wir dem Weg zur Straße und gehen auf dieser zum Sulzberger Hof und zur Ortsmitte.
Hoch über Pfronten im Allgäu erhebt sich die Burgruine Falkenstein. Sie wurde um 1300 n.Chr. von Graf Meinhard II. von Tirol als Drohgebärde gegen die Herzöge von Bayern erbaut und gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges zerstört. 1883 wurde die Ruine von König Ludwig II. gekauft, um an ihrer Stelle eine romantische Märchenburg zu errichten. Die Pläne scheiterten allerdings zunächst an finanziellen Problemen und waren dann mit dem Tod Ludwigs hinfällig.
Bedingt durch die exponierte Lage und die grandiose Aussicht ist die Burgruine ein begehrtes Wanderziel, zu dem außer der Mautstraße zum Hotel von allen Seiten Wanderwege führen. Der längste, anstrengendste aber auch schönste Aufstieg beginnt im Pfrontener Ortsteil Meilingen und führt über dem aussichtsreichen Manzenberg auf steilen Pfaden vorbei an der Mariengrotte zum Gipfel.
Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg, rechts abbiegen und am folgenden Kreisverkehr links in Richtung Nesselwang fahren. Durch Nesselwang und weiter in Richtung Pfronten. In Weißbach weiter auf der B310 in Richtung Füssen bis zum nächsten Kreisverkehr, wo man rechts in Richtung Pfronten abbiegt. Nach 200 m links abbiegen nach Meilingen und dort durch den ganzen Ort bis zum Wanderparkplatz „Alpenbad“.
Ausgangspunkt:
Wanderparkplatz in Pfronten-Meilingen
Navi: Meilingen, König-Ludwig-Straße
Höhenunterschied:
Aufstieg: 600 Hm
Abstieg: 600 Hm
Gesamtgehzeit:
ca. 3.45 Std., 11 km
Anforderungen:
Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Wirtschaftswegen, schmalen Sträßchen und einigen Wanderpfaden. Sehr steile Aufstiege. Nach anfänglichen Schwierigkeiten durchgehend gut beschildert und markiert.
Karte/Führer:
Kompass 1:35.000 Blatt 04 Tannheimer Tal
Tourenverlauf:
Vom Parkplatz 20 m in Richtung Schloßanger Alp, dann rechts abbiegen (Ww. Pfonten). Wir ignorieren die nach links weisenden Schilder zum Falkenstein und gehen immer bergab durch den Burgweg, bis nach links der Manzenweg abzweigt. Wir folgen dem Menzenweg bis dieser eine Linkskurve macht, wo wir geradeaus weitergehen (Ww. Falkenstein 1 1/2 Std.). Nach Überqueren einer Brücke biegen wir vor einem allein stehenden Haus links ab auf den Wanderweg (Markierung), der in mäßiger Steigung den bewaldeten Hang quert, bis er auf den von Pfronten kommenden Wanderpfad trifft. Hier gehen wir nach links und folgen dem stellenweise sehr steilen Pfad immer nach oben bis auf den Manzenberg (ca. 1 Std). Kurz vor Erreichen des höchsten Punktes (lohnender Aussichtspunkt) biegt der Pfad deutlich markiert rechts ab.
Auf steilem Pfad verlieren wir ca. 150 Hm, bis wir auf den von Pfronten-Steinach kommenden Aufstiegsweg treffen. Hier biegen wir links ab und steigen in unzähligen steilen Serpentinen hinauf zur Mariengrotte. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum schon sichtbaren Hotel Falkenstein. Von dort erreichen wir in 5 min auf einem Treppenweg die Ruine Falkenstein, von wo wir eine grandiose Aussicht genießen können.
Zurück am Hotel gehen wir bis zur ersten Kurve auf der Straße, biegen dann rechts auf den gepflasterten Wanderweg ein und folgen diesem, bis wir wieder die Straße erreichen. 30 m nach der ersten Straßenkehre verlassen wir die Straße auf steilem Pfad (Ww. Salober/Zirmgrat) und steigen durch den Wald ab. An der folgenden Straßenkehre gehen wir NICHT in Richtung Zirmgrat, sondern biegen in der Kehre rechts ab in den abwärts führenden Schotterweg. Wir folgen den Wegweisern und Markierungen in Richtung Benken und erreichen schließlich durch Wald und Wiesen den kleinen Weiler.
Beim Erreichen der von Rossmoos kommenden Ortsverbindung finden wir den ersten Wegweiser in Richtung Meilingen und können den Wanderzeichen bis zum Ausgangspunkt am Parkplatz in Meilingen folgen.
Das Lenninger Tal und seine Seitentäler bieten für Wanderer eine riesige Fülle von Tourenmöglichkeiten. Sowohl bei Wanderungen entlang der Talkante als auch bei Touren auf der Hochfläche zeigt sich eine große Vielfalt an Landschaftsformen, eine reiche Vegetation und ein gut ausgebautes Wegenetz.
Die hier vorgestellte Wanderung führt von Oberlenningen zunächst steil hinauf zur Ruine Wielandstein, geht dann nach einem Abstecher zum Hohgreutfels weiter zum Schopflocher Moor und bewegt sich vor dem Talabsteig entlang der Abbruchkante über Oberlenningen mit vielen schönen Aussichtspunkten.
Wir orientieren uns meist an der roten Raute des SAV, nehmen aber gelegentlich Pfade abseits dieser Route, um den asphaltieren Wirtschaftswegen auszuweichen.
Von Kirchheim/Teck, Bad Urach oder Blaubeuren nach Oberlenningen. Aus Richtung Kirchheim in der Rechtskurve nach dem Bahnhof links in die Hohe Steige abbiegen, aus den anderen Richtungen in der Linkskurve nach dem Marktplatz rechts in die Hohe Steige einbiegen.
Ausgangspunkt:
Parkplatz am Friedhof Oberlenningen
Navi: Lenningen, Hohe Steige
Höhenunterschied:
Aufstieg: 500 Hm
Abstieg: 500 Hm
Gesamtgehzeit:
ca. 3.45 Std., 12 km
Anforderungen:
Rundwanderung mit steilem Aufstieg auf Wanderpfaden, Waldwegen und Wirtschaftswegen, Beschilderung und Markierung teilweise lückenhaft.
Wir gehen vom Parkplatz wenige Schritte zurück und biegen links in den Heerweg ein. Am Heinrich-Scheufele-Platz gehen wir gehen wir wenige Meter nach links in den Wannenweg und biegen dann nach rechts in den Wielandsteinweg. Nach steilen Anstieg erreichen wir den Waldrand, wo wir scharf links den Wanderweg nehmen (rote Raute). (Lassen Sie sich von der Absperrung nicht abschrecken, sie betrifft nur die Burgruine, der Weg ist bis auf einige umgestürzte Bäume frei begehbar.)
Auf dem markierten Wanderweg gewinnen wir rasch an Höhe und haben nach 45 min die Ruine Wielandstein erreicht. ein herrlich angelegter Wanderpfad bringt uns mit schönen Ausblicken weiter aufwärts, dann zweigen wir rechts zum Hohgreuthfels ab. Hier bietet sich ein toller Ausblick auf Oberlenningen.
Wir bleiben am unmarkierten Pfad entlang der Kante, überqueren die von Krebsstein kommende Straße und bleiben bis zum Waldrand auf dem schönen Waldweg. Dort gehen wir 10 m nach links und biegen dann rechts ab. Auf dem Forstweg gehen wir bis zum Waldrand und dann auf dem Asphaltsträßchen zum Landgasthof Albengel (Einkehr?).
Unmittelbar vor dem Gasthaus nehmen wir den Grasweg nach links und kommen zum Bohlenweg durch das Schopflocher Moor. Beim Wassertümpel biegen wir links ab, gehen auf dem Wirtschaftssträßchen 50 m nach rechts und biegen dann links ab. Vorbei an mächtigen Fichten erreichen wir den Waldrand und gehen dort nach links zu der Schotterstraße.
Wir wandern nach rechts durch den Wald, kommen vorbei an einer Baumreihe und biegen nach dieser (Notrufstelle der Bergwacht) links ab. Beim nächsten Grasweg biegen wir rechts ab und wandern am Waldrand entlang. Ein Wiesenweg bringt uns links abwärts zur Kreuzung von Schotterstraßen, an der wir links abbiegen (Wegweiser Oberlenningen).
Nach 150 m verlassen wir die Schotterstraße nach rechts (Wegweiser Oberlenningen), erreichen den Waldrand und nehmen NICHT den Abstieg durch das Tobeltal sondern folgen dem Wanderpfad an der Kante entlang mit vielen Aussichtspunkten.
Bei Erreichen der Schotterstraße biegen wir sofort wieder links ab und gehen geradeaus bis zum nächsten Aussichtspunkt. Kurz davor zweigt nach links ein Wanderweg ab, der steil abwärts führt und später in einen breiten Waldweg übergeht. Auf diesem erreichen wir nach 30 min wieder den Parkplatz beim Friedhof.