Tobel und Höhen um Scheffau

Die Gletscher der Eiszeiten schufen im Alpenvorland eine Landschaft mit tiefen Tälern und Tobeln. Einen Eindruck davon bietet diese Wanderung um Scheffau, die geprägt ist von tiefen Schluchten inmitten einer welligen, immer wieder von Wäldern bdeckten Landschaft.
In ständigem Auf und Ab geht es zunächst hinab zum Gletschertopf Scheffau, dann hinauf nach Lindenau, und schließlich über Hagspiel, die Katzenmühle und durch Hirschbergsau zurück nach Scheffau. Immer wieder müssen dabei auf dem vorbildlich angelegten Weg auf luftigen Stegen tiefe Tobel überwunden werden. Bei Nässe erfordern die Abstiege zum Katzensteg und zum Scheffauer Steg erhöhte Aufmerksamkeit, Trittsicherheit und gutes Schuhwerk.

Scheffau Tobel  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der A96 zur Ausfahrt Sigmarszell. Hier links abbiegen und nach Scheidegg fahren, dort im Kreisverkehr rechts ab und durch den Ort. Den Wegweisern nach Scheffau folgen, wo man rechts in den Ort abbiegt. Parkplatz in der Ortsmitte oder beim Friedhof an der Kirche.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Kirche in Scheffau
Navi: Scheffau (Scheidegg)
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 12 km
Anforderungen: Rundwanderung auf guten Pfaden, Forst- und Wirtschaftswegen, stellenweise auch auf wenig befahrenen Ortsverbindungsstraßen. Ausreichend beschildert.
Achtung! Abstieg zu Katzensteg und Scheffauer Steg erfordert Trittsicherheit und gutes Schuhwerk. Vorsicht bei Nässe!
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 2    Bregenzerwald Westallgäu (ungenau!)
Tourenverlauf: Wir gehen vom Friedhof über den Dorfplatz zur Landstraße, überqueren sie und nehmen den Fußweg rechts abwärts. Bei der ersten Abzweigung nach links folgen wie dem Wegweiser zum Gletschertopf und erreichen die Landstraße Richtung Langen. Wenige Schritte links haltend kommen wir zum Gletschertof.
Wir folgen der Straße 200 m nach Links, dann biegen wir links auf einen Schotterweg ein (Ww. Lindenau), der durch den Wald bergauf führt. Nach Überquerung der Rothenbachsschlucht auf einer Gitterbrücke folgen wir den Wegweisern in Richtung Leintobel sowie den Schildern des Wanderwegs „aussichtsreich“ und gehen aufwärts zum Erlenhof. Hier bietet sich ein einmaliger Panoramablick zur Bergkette der Damülser Mittagsspitze.
Im folgenden Waldstück zweigt der Waldlehrpfad links ab, überquert die Straße und erreicht über Hagspiel die Ausläufer von Lindenau. Dort halten wir uns rechts, folgen den Wegweisern Richtung Hirschberg und erreichen auf schmalen Teersträßchen die Katzenmühle.
Nach einem kurzen Stück aufwärts beginnt der steile, oft nasse Abstieg zum Katzensteg. Hier ist Trittsicherheit gefordert! Unten überschreiten wir die Grenze nach Vorarlberg, dann geht es wieder steil aufwärts und nach Hirschbergsau.
Vorbei am Sportplatz und einem Hof gelangen wir wieder an den Wald, wo es steil und lehmig abwärts zum Scheffauer Steg geht. Auch hier ist bei Nässe höchste Vorsicht geboten!
Nach Überquereung des luftigen Stegs führt ein sehr steiler Schotterpfad hinauf zum Waldrand. Wir biegen am Wiesenrand rehts ab, folgen den Wegweisern „Scheffau (Vairante)“ und kommen zurück zur Kirche von Scheffau.

Allgäu
Wandergebiete

Salmaser Höhe

1. Von Wiederhofen über die Thaler Höhe

Von Wiederhofen bietet sich eine schöne Rundwanderung. Sie führt vom Parkplatz beim Skilift über die Pfarralpe zur Thaler Höhe und weiter auf die Salmaser Höhe. Hier kann man einen einmaligen Ausblick genießen, bevor es vorbei an Trähersalpe und Baldaufalpe wieder ins Tal geht.

Salmas  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von Isny in Richtung Immenstadt, wobei man in Seltmanns die B12 nach rechts verlässt und dann  am Ortsende von Sibratshofen links abbiegt. In Missen nach rechts in Richtung Wiederhofen abbiegen und auf der kruvenreichen Straße hinauf nach Wiederhofen. Hier am Ortsanfang links abwärts zum Parkplatz des Skigebietes.
Ausgangspunkt: Parkplatz Skilift Thaler Höhe (gebührenpflichtig)
Navi: Wiederhofen, Zur Thaler Höhe
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 14 km
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf Wirtschaftswegen, Forstwegen, Wanderpfaden und Pfadspuren. Sehr steiler Abstieg. Ausreichend markiert und beschildert.
Karte/Führer: Alpstein Tourismus 1:25.000  Isny Argenbühl
Kompass 1:25.000   Blatt 02   Oberstaufen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir ein kurzes Stück zurück und biegen dann rechts ab auf die Fahrstraße (Ww. Campingplatz). Nach den Baumchalets halten wir uns halbrechts (Ww. Pfarralpe), wandern vorbei an der Tuffenmoosalpe und nehmen danach den Grasweg halblinks ins Tuffenmoos. Wir folgen dort dem Hackschnitzelweg und erreichen danach den Schotterweg in Richtung Pfarralpe. Bei Erreichen der Teerstraße halten wir uns links, biegen nach dem Waldstück rechts ab und erreichen auf steilem Wiesenpfad die bewirtschaftete Pfarralpe.
Nach einem kurzen Stück auf dem Schotterweg biegen wir rechts ab und erreichen den Alpseeblick mit herrlicher Aussicht. Jetzt folgen wir den Schildern auf schmalem, teilweise wurzeligem Weg hinauf zur Thaler Höhe und genießen dort Aussicht und Vesper.
Am Rücken führt der Pfad abwärts ins Joch, dann geht es auf dem schmalen Pfad stetig aufwärts, wobei die Markierungen den Weg zeigen. Nach 45 min haben wir den aussichtsreichen Gipfel der Salmaser Höhe erreicht.
Für den Abstieg gehen wir auf dem Aufstiegsweg wieder zurück, bis ein Wegweiser nach links zeigt (Ww. Trähersalpe, Wiederhofen). Hier geht es auf steilem, undeutlichem Wiesenpfad hinab zur Zufahrt der Trähersalpe und dann auf dem Teersträßchen hinauf zur Almhütte. Danach biegen wir kurz links ab und nehmen (Ww. Baldaufalpe) den steilen Wiesenpfad nach rechts abwärts zur Baldaufalpe. Von der Alpe führt ein Wiesenweg hinab zum Sträßchen, das uns rechts haltend zurück zum Parkplatz bringt.

 2. Über die Kalzhofer Höhe zur Salmaser Höhe
sst Salmas

Die Kalzhofer Höhe ist ein wenig markanter Punkt auf dem Höhenrücken, der sich von Oberstaufen bis zum Zaumberg bei Immenstadt zieht. In Verbindung mit einer Besteigung der Salmaser Höhe bietet sich aber eine schöne Bergwanderung mit immer wieder überraschenden Ausblicken.

Download file: Kalzhofer%20Höhe.gpx
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Anfahrt: Der Ausgangspunkt Kalzhofen ist von Oberstaufen nur wenige km entfernt. Er ist erreichbar von Immenstadt über die B308 oder von Isny in Fahrtrichtung Oberstaufen.Parkmöglichkeit am Wanderparkplatz in Kalzhofen an der Mautstelle des Hompessen-Weges (wenige Stellplätze)
Höhenunterschied Aufstieg:  550 m
Abstieg:   550 m
Gesamtgehzeit von Kalzhofen ca. 4 Std.
Anforderungen Die Wanderung führt auf guten Wegen mit nur mäßigen Steigungen auf zwei schöne Aussichtsgipfel. Sie ist zu jeder Jahreszeit begehbar. Da zwischen Muttener Höhe und Kalzhofer Höhe teilweise sumpfige Wiesen zu überqueren sind, ist gutes Schuhwerk anzuraten.
Tourenverlauf
Vom Parkplatz einige Meter zurück und durch den Ort zu „Haubers Gutshof“.
Kurz vor dem Hotel auf zunächst geteerten Sträßchen nach rechts. Dem Fahrweg in Serpentinen nach oben folgen bis zur Oberen Gsängalpe. Hier nicht nach rechts sondern in direkter Linie steil über Wiesen hinauf zur Muttener Höhe (1067 m). Auf dem Rücken weiter über die Jugethöhe zur Rastbank auf der Kalzhofer Höhe (1118 m).
Nach kurzem Abstieg erreicht man unweit der Hopessenalpe den Sattel. Von hier auf bezeichnetem Weg Aufstieg in ca. 40 min zur Salmaser Höhe mit herrlichem Blick auf die Allgäuer Berge und den Alpsee.
Nach dem Abstieg auf gleichem Weg zurück zum Sattel folgt man dem Mautsträßchen hinunter nach Kalzhofen zum Parkplatz an der Mautstelle.

.Allgäu
Gebirgsgruppen
Wandergebiete

Rundwanderung zum Sachsenrieder Weiher

Unsere Wanderung führt uns in den nördlichsten Teil des Oberallgäus und bietet eine abwechslungsreiche Wegführung durch die Hügellandschaft mit tollen Ausblicken, vor allem von Reichholzried aus, auf die Alpenkette.
Höhepunkte der Tour sind die idyllisch gelegene Haldenmühle mit großem Naturisten-Campingplatz, der herrliche Sachsenrieder Weiher sowie Schorenmoos und Reicholzrieder Moos.

Sachsenried  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Dietmannsried und im Kreisverkehr geradeaus auf die Umfahrung in Richtung Krugzell. Vor der Illerbrücke rechts abbiegen nach Reicholzried. Hier auf der Hauptstraße durch den Ort  Richtung Heusteig und am Ortsende links auf den großen Parkplatz beim Musikerheim.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Musikerheim Reicholzried
Navi: Reicholzried (Dietmannsried), Alpenstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  230 Hm
Abstieg:   230 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 13 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Wirtschaftswegen, schmalen Sträßchen und einigen Wanderpfaden. Beschilderung teilweise unübersichtlich, deshalb GPS oder guter Orientierungsssinn notwendig.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey  1:35.000   Blatt 46  Kempten (Allgäu)
Tourenverlauf: Wir folgen der Hauptstraße in den Ort und gehen zunächst zur Kirche. Vom Friedhof hat man den schönsten Blick auf die Alpenkette (mit Panoramatafel).
Beim Verlassen des Friedhofes biegen wir links ab in die Straße „Im Winkel“ (Ww. Ried, Kiesels) und folgen der Straße bergab bis zu den Höfen von Ried. Dort biegen wir rechts ab und gehen hinauf nach Kiesels, wo wir links abbiegen zur Haldenmühle.
Im Kessel der Haldenmühle (Naturisten-Campingplatz) gehen wir nach rechts in die Schlucht, nehmen dann den steilen Pfad aufwärts und erreichen nach dem Aufstieg auf dem Schotterweg die Hochfläche von Sachsenried. Hier biegen wir rechts in die Straße ein und folgen ihr bis zum Sachsenrieder Weiher, einem herrlichen Platz mit Vesperinsel.
Wir biegen am Ende des Sees links ab auf einen undeutlichen Wiesenpfad, der uns hinauf nach Heusteig bringt, wo wir die Hauptstraße überqueren und auf einem Wirtschaftsweg abwärts gehen. Wir lassen Kraiberg links liegen, biegen rechts ab und biegen dann in Schorenmmoos links ab in Richtung Käsers (Ww.).
Nach Überquerung der Bahnlinie biegen wir im Wald an der nächsten Kreuzung rechts ab (Ww. Käsers) und kommen auf ruppigem Waldweg nach Käsers. Hier gehen  wir auf der Straße durch den Ort (Ww. Dietmannsried) nach Oberried, wo das Wanderschild rechts ab über die Bahnlinie weist. Nach der Brücke gehen wir NICHT nach links sondern ohne Markierung rechts auf den Wiesenweg. Dieser beschreibt einen großen Linksbogen und führt in den Wald. Nach 100 m Schotterweg biegen wir im Wald rechts ab. Auf dem Forstweg, vorbei an einer Hütte, wandern wir ein Stück auf neuem Bohlenweg durch den Wald und kommen schließlich nach Reicholzried. Auf der Hauptstraße halten wir uns rechts und kommen zurück zum Ausgangspunkt.

Allgäu
Wandergebiete

Rundweg um den Elbsee

Der Elbsee bei Aitrang ist ein malerischer See im Ostallgäu. Der schöne Moorsee, umgeben von dichten Wäldern und grünen Wiesen, bietet eine idyllische Kulisse für Entspannung und Erholung und ein idealer Ort für verschiedene Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Bootfahren oder Wandern. dadurch ist er ein beliebtes Ausflugsziel vor allem am Wochenende.

Elbsee Rundweg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 zum Kreuz Kempten und dort auf der B12 in Richtung Marktoberdorf fahren. An der Ausfahrt Unterthingau die B12 verlassen, durch Unterthingau und dort zwei Mal links abbiegen in Richtung Aitrang. Hier den Wegweisern zum Elbsee folgen, wobei man auf Höhe Aitrang die Straße nach RECHTS verlässt und auf einem schmalen Sträßchen den Parkplatz beim Restaurant Elbsee erreicht.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Restaurant Elbsee
Navi: Aitrang, Elbsee
Höhenunterschied: Aufstieg:  130 Hm
Abstieg:   130 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.15 Std., 11 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Wirtschaftswegen, schmalen Sträßchen und einigen Wanderpfaden. Beschilderung teilweise unübersichtlich, deshalb GPS oder guter Orientierungsssinn notwendig.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 188  Ostallgäu (wenig hilfreich)
Tourenverlauf: Vom Parkplatz auf dem schmalen Sträßchen am See entlang bis zum Eingang des  Moorbades. Hier biegen wir am Zaun auf den schmalen Pfad links ab und gehen am, Zaun entlang bis zum Waldrand. Dort biegen wir links ab und wandern dann rechts haltend (Ww.) auf dem Schotterweg am Wald entlang. Bei Erreichen der Teerstraße halten wir und links in Richtung Immenhofen und folgen dem Stzräßhen bis zu einem Schuppen, wo wir scharf rechts abbiegen (Ww.).
Wir bleiben durch den Wald auf dem Forstweg, bis wir am Waldrand ein Teersträßchen erreichen. Wir halten uns rechts, gehen auf dem Sträßchen vorbei an einem Holzhäuschen und biegen nach einem Waldstück an der folgenden Waldecke rechts (keine Markierung!) in einen schmalen Pfad ein. Den Pfadspuren folgend wandern wir duech den Wald und kommen ans Ufer des Elbsees.
Auf dem Schotterweg gehen wir nach links, folgen dem Ufer und erreichen den Bohlenweg, der uns durch den Schilfgürtel zur Seealpe bringt.
Wir folgen der Zufahrtsstraße der Seealpe bis zu einer T-Kreuzung. Hier gehen wir NICHT rechts in Richtung Elbsee (Abkürzung möglich) sondern halten uns links in Richtung Aitrang. Wir bleiben auf dem Sträßchen bis kurz vor der Aitranger Straße und biegen nach dem zweiten Parkplatz rechts ab in den Wald. An der folgenden Wegegabelung gehen wir nach halblinks und folgen dem Schotterweg bis zur Marienkapelle am Waldrand.
Rechts abbiegend gehen wir durch Wald bis zu einer schönen Pavillon, wo wir links abbiegen und zum Wanderparkplatz „Beim Biber“ kommen. Hier biegen wir scharf rechts ab und erreichen auf schönem Pfad durch das Moor wiederr den Ausgangspunkt.

Allgäu
Wandergebiete

Durch das Schwarzwassertal

Das Kleinwalsertal bietet Wanderungen und Bergtouren in einer unendlichen Vielfalt. Eine schöne, unschwierige Wanderung mit vielen landschaftlichen und geologischen Schätzen führt am Schwarzwasserbach entlang abseits des Rummels. Wir haben sie von Hirschberg bis zur Walserschanz begangen.

Schwarzwassertal  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der B19 in Richtung Oberstdorf und im Kreisverkehr rechts ab ins Kleinwalsertal. Vorbei an der Söllereckbahn zur Walserschanz und dort parken. Mit dem Walserbus (10-Minuten-Takt) weiterfahren nach Hirschegg-Walserhaus.
Ausgangspunkt: Bushaltestelle Hirschegg-Walserhaus
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   400 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Wanderung auf breiten Wegen und guten Wanderpfaden, sehr gut markiert und beschildert.
Karte/Führer: Kompass  1:25.000 Blatt 03 Oberstdorf  Kleinwalsertal
Tourenverlauf: Wir gehen rechts am Walserhaus entlang, biegen am Ende scharf rechts ab und nehmen den Fußweg hinauf zur Talstation der Heubergbahn. Weiter auf dem schmalen Weg rechts haltend bis zur Straße „Am Berg“ und auf dieser steil aufwärts. An der Verzeigung halten wir uns rechts (Ww. Häldele) zum Haus Elferblick und gehen auf dem Grasweg in weitem Bogen bis zur Straße.
Wir überqueren die Straße und folgen dem Schotterweg (Ww. Schwarzwassertal) durch den Wald bis zum Schwarzwasser-bach, wo wir nach der Brücke rechts abbiegen (Ww. Schwende, Häldele). Immer am Wasser entlang führt der bestens angelegte Weg teilweise steil abwärts, leitet vorbei am Sortplatz und überquert die Häldelestraße.
Durch das breite Tal wandern wir zum nächsten Waldstück und kommen zum spektakulären Höhepunkt der Wanderung, der Naturbrücke. Ein spannender Leiternweg führt durch die Schlucht, dann folgt ein schöner Pausenplatz mit Bänken und Wasserquelle.
Auf gutem Weg geht es abwärts zum Hochmoor am Schwarz-wasserbach wo wir unterhalb des Mahdtalhauses über die Brücke gehen und sofort rechts abbiegen. Immer am Wasser entlang bewältigen wir auf breitem Schotterweg die lang(weilige) Strecke bis zum Waldhaus (Einkehr), dann gehen wir weiter am Bach entlang (Ww. Breitachklamm). Wir erreichen die aufwendig angelegte Weganlage, die uns schließlich zum Endpunkt der Breitachklamm bringt. Hier folgt der letzte steile Aufstieg auf breitem Weg hinauf zum Parkplatz an der Walserschanz.

Allgäu
Wandergebiete

 

Rundtour Hahnenkamm

Einen bequemen Zugang zu den Tannheimer Bergen bietet die Seilbahn aus dem Lechtal von Reutte/Tirol aus. Zwar ist der Hahnenkamm eher als Skigebiet bekannt, aber er ist auch Startpunkt für eine durchaus fordernde Rundtour, die über mehrere Jöcher führt, bei der zwei Gipfel erstiegen werden können und die großartige Ausblicke bietet.

Hahnenkamm  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 in Richtung Füssen, weiter durch den Grenztunnel und nach der Grenze auf der Fernpassstraß bis zur Ausfahrt Neumühle. Dort nach Reutte und durch die Stadt den Wegweisern in Richtung Lechaschau/Bergbahn Hahnenkamm folgen. Durch Lechaschau nach Höfen, wo am Ortsanfang der Wegweiser nach rechts zur Seilbahn weist. Hier an der neuen Station parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz Hanhenkammbahn
Navi: Höfen (Reutte), Bergbahnstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  650 Hm
Abstieg:   650 Hm
Gesamtgehzeit: 11 km, ca. 4.30 Std.
Anforderungen: Wanderung meist auf schmalen Bergpfaden, die Trittsicherheit und Schwindelfreihait voraussetzen. Einige steile Aufstiege, bei Nässe sehr unangenehm, da die Wege durch Vieh oft beschädgt sind.
Karte/Führer: Kompass  1:35.000 Blatt 04, Tannheimer Tal
Tourenverlauf: Von der Bergstation der Seilbahn gehen wir zum See und halten uns dann links in Richtung Gaichtspitze (Ww.). Der Pfad führt in mäßiger Steigung durch den Wiesenhang hinauf zum Sattel, wo wir rechts abbiegen (Ww. Hahnenkamm-Rundweg). Nach einem steilen Hang vorbei an der Liftstation kommen wir zum Kreuz mit herrlicher Aussicht auf den Haldensee, dann steigen wir die letzten 50 Hm zum Sattel am Gipfel des Hahnenkamms.
Nach kurzem Abstecher zum Gipfel wandern wir auf steilem, erdigen Pfad hinunter zum Tiefjoch (1717 m), ignorieren dort die Abzweigungen zur Schneetalalpe und zur Lechaschauer Alm und steigen geradeaus steil aufwärts in Richtung Ditzl. Der Weg wird flacher, erreicht das Hochjoch und quert dann teilweise ausgesetzt die steilen Hänge in Richtung Gimpelhaus. Dabei herrlicher Ausblick.
Wir erreichen flacheres Gelände und die Verzweigung Gimpelhaus – Sabachjoch. Hier gehen wir rechts und steigen auf gutem Weg sehr steil hinauf zum Sabachjoch mit Blick zum Forggensee. Nach steilem Abstieg queren wir das breite Kar und steigen auf grasigem Pfad hinauf zum Gehrenjoch.
Vom Joch suchen wir uns eine Wegspur durch Wasserrinnen hjinab zum Schotterweg, der zunächst in Richtung Gehrenalpe führt, kurz vor dieser aber scharf rechts abbiegt in die Talmulde. Von dort erreichen wir nach nochmaligen Anstieg die herrlich gelegene Lechaschauer Alm. Wenn es die Zeit erlaubt (letzte Bahn 16.30 Uhr), lohnt sich hier eine Einkehr.
Auf breitem Weg („Alpenrosenweg“) erreichen wir in 45 min die Bergstation der Seilbahn.

Allgäuer Alpen - Kopie - Kopie
Gebirgsgruppen

Von Ratzenried zur Siggener Höhe

Die Siggener Höhe ist ein Aussichts- und Rastpunkt an der Kreisstraße zwischen Ratzenried und Siggen. Von hier bietet sich bei gutem Wetter ein beeindruckendes Panorama auf die Alpenkette mit der Nagelfluh-Kette im Vordergrund.
Unsere Wanderung bietet schöne Impressionen der abwechslungsreichen Landschaft des Westallgäus und ist vor allem bei blühenden Wiesen im Frühling ein Genuss. Höhepunkt gegen Ende der Tour ist die imposante Ruine von Burg Ratzenried, die noch heute von der Bedeutung der riesigen Anlage zeugt.

Ratzenried  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Auf der A96 zur Ausfahrt Kisslegg, im Kreisverkehr abbiegen auf die K8025 in Richtung Dürren und nach 2,5 km links abbiegen in Richtung Ratzenried. Vorbei am Friedhof, dann an der Wangener Straße nach links und die nächste Straße rechts ab zum Dorfplatz. Hier parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz auf dem Dorfplatz im Ortszentrum
Navi: Ratzenried, Fuggerweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm
Abstieg:   280 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte auf Wanderpfaden
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 36  Wangen im Allgäu
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum Feuerwehrhaus und auf dem Fußweg rechts vorbei zum Dorfweiher. Am Ende auf der Allee links abbiegen (Ww. Weihers) und auf dem Schotterweg zunächst am Waldrand, dann halbrechts auf dem Forstweg (Ww. Weihers, Vallerey, Markierung rotes Kreuz) in den Wald. Den Markierungen (rotes Kreuz) folgend ein kurzes Stück auf einem schmalen Pfad am Waldrand zur Kreisstraße und auf dieser nach links bis zum nächsten Schotterweg.
Wir bleiben immer auf dem Schotterweg und erreichen Weihers. Hier biegen wir rechts ab und folgen der schmalen Straße aufwärts nach Kögelegg und weiter nach Zimmerberg. Hier herrliche Aussicht auf die Alpenkette.
Am Ende von Zimmerberg biegen wir links ab, gehen ein kurzes Stück auf der Straße aufwärts und biegen dann links (Ww.) in einen Feldweg ein. Wir erreichen Sechshöf, gehen 100 m auf der Straße nach rechts und nehmen dann den Schotterweg, der links abgeht. Zunächst am Waldrand, dann durch den Wald orientieren wir uns an den Wegweisern in Richtung Siggener Höhe und kommen nach Alperts. In der Ortsmitte biegen wir auf einen Schotterweg rechts ab (Ww. Siggener Höhe), folgen dem Schotterweg aufwärts zu einem Wasserreservoir und gehen durch Wiesen vorbei an Halden zur Siggener Höhe.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben, wandern wir auf bekanntem Weg zurück nach Alperts, biegen jetzt rechts ab und folgen dem Sträßchen vorbei an Knobel. Bei einem markanten Baum biegen wir links ab (Ww. Ruine Ratzenried) und gehen auf einem Grasweg bis nach Platz. Vor dem Haus geht es nach links zur imposanten Burgruine Ratzenried, die eine Erkundung lohnt.
Beim Rückweg biegen wir nach dem Burggraben sofort links ab und folgen dem Fußpfad durch den Wald bis zur Zufahrtsstraße. Dort gehen wir nach links abwärts, überqueren die Straße und folgen dem Schotterweg halbrechts hinab durch den Wald. Am tiefsten Punkt treffen wir auf den Weg vom Beginn unserer Wanderung und folgen ihm zurück nach Ratzenried.

Allgäu
Wandergebiete

Wanderung von Leupolz zum Röhrenmoos

Leupolz, Teilgemeinde von Wangen, ist der Ausgangspunkt einer abwechslungsrecihen Wanderung im Westallgäu Sie führt – leider oft auf Asphaltsträßchen – mit herrlichen Ausblicken zunächst zur Leupolzmühle, dann hinauf nach Nußbaum und schließlich zum Campingplatz Röhrenmoos am Großsee. Zurück geht es über Rempen, Wolfshaus und Weihers.

Röhrenmoos  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Auf der A96 zur Ausfahrt Wangen-West, dann auf der B32 ca. 1 km in Richtung Wangen bis zum Ortsanfang Herfatz. Hier links abbiegen und auf der L325 nach Leupolz.
b. Von Kißlegg den Wegweisern in Richtung Karsee folgen und über Bärenweiler und Bietenweiler nach Leupolz.
Ausgangspunkt: Parkplatz gegenüber dem Rathaus von Leupolz
Navi: Leupolz (Wangen im Allgäu)
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurzes Stück querfeldein.
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 36  Wangen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz beim Rathaus folgen wir der Straße durch den ganzen Ort, gehen vorbei am Dorfmuseum und der Käserei und überqueren die Straße in Richtung Karsee. Bei den Häusern von Leupolzwiddum biegen wir nach halbrechts in einen Schotterweg ein und kommen zur Leupolzmühle.
Wir gehen durch das Anwesen und vorbei an der Sägerei zum Waldrand. Der Schotterweg leitet durch den Wald aufwärts zur Landstraße, die wir aber nach wenigen Metern nach halbrechts verlassen und auf einem Forstweg durch den Wald gehen. Wo der Forstweg abwärts geht, wandern wir geradeaus weiter und steigen nach einem Tobel ein kurzes Stück weglos den steilen Hang durch den Wald zu einer Wiese, die wir zur Straße überqueren.
Auf der Zufahrtsstraße erreichen wir den Weiler Nußbaum (tolle Alpensicht), biegen dort rechts ab und folgen der Straße zum Campingplatz Röhrenmoos. Hier nochmals schönes Panorama und ein wunderschönes Rastbänkchen am höchsten Punkt.
Auf der Straße geht es durch den Campingplatz, dann rechts ab zum Großweiher, und an dessen Ende nach links in Richtung Saamen, Rempen (Ww.). Beim ersten Haus von Rempen biegen wir scharf links in den Wald ein und folgen dem teilweise schlechten Weg durch den Wald bis zum Wolfshaus. Hier nehmen wir den Weg halbrechts (Ww.), überqueren die Straße und biegen am folgenden Waldrand rechts ab. Auf einem Sträßchen kommen wir nach Weihers und dort zur Straße in Richtung Leupolz.
Nach 200 m auf der Straße verlassen wir sie nach rechts, kommen nach einem Stück im Wald zur nächsten Straße, der wir nach links bis Leupolz folgen.

Allgäu
Wandergebiete

Rund um Opfenbach

Die Gemeinde Opfenbach ist der Ausgangspunkt einer abwechslungsreichen Rundwanderung auf dem Wasserweg Nr. 25, allerdings in der verkürzten Version, die auf den Abstecher in Richtung Hergatz verzichtet. Die Höhepunkte sind das Degermoos bei Obernützenbruch, das Alpenpanorama von Volklings und der Weg entlang der Leiblach. Leider ist – wie bei sehr vielen „Wasserwegen“ der Anteil der asphaltieren Strecken sehr hoch, da meist Wirtschaftswege und Verbindungssträßchen benutzt werden.

Opfenbach  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Wangen-Nord, dann nach Wangen und an der ersten Ampel links abbiegen auf die B32. Der Bundesstraße folgen in Richtung Lindau bis nach Hergatz und dort nach Wigratzbad abbiegen. Durch Wigratzbad nach Opfenbach, hier rechts in den Ort.
Ausgangspunkt: Parkplatz Kirchplatz in Opfenbach
Navi: Opfenbach, Kirchplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung schmalen Sträßchen und Forstwegen
Markierung des Wasserweges nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg. Landkarte oder GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Kompass  1:50.000   Blatt 187 Oberschwaben
Landesvermessungsamt Bayern  1:25.000 ATK25-Q04 Lindenberg
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zum ehem. Pfarrhaus und biegen dann rechts ab in Richtung Göritz. Es geht auf dem Sträßchen bergab in den Ort Göritz und durch ihn hindurch. Direkt nach dem letzten Haus  biegen wir nach halbrechts in den Schotterweg ein, folgen ihm in den Wald und halten uns an die Wegweiser in Richtung Obernützenbrugg. Am Waldende treffen wir wieder auf das Sträßchen, dem wir zur Kleyenmühle und weiter nach Obernützenbrugg folgen. Wir überqueren Straße und Bahnlinie, halten uns am Waldrand rechts und biegen dann im Ort Degermoos rechts ab (Ww.). Am Waldrand (Weiher) biegen wir links ab und folgen dem Forstweg bis nach Volklings. Hier herrliches Bergpanorama.
Auf dem Sträßchen (Ww.) wandern wir abwärts bis zum Stockenweiler Weiher, überqueren die Bahnlinie und kommen nach Stockenweiler. Hier überqueren wir die Hauptstraße, gehen halbrechts abwärts in Richtung Hergensweiler bis nach links ein Schotterweg abzweigt.
Auf dem Weg gehen wir zu einem Einzelhaus, dort in Richtung Wald und vor dem Waldrand nach links auf einen schmalen Pfad (Ww.). Der schöne Wanderweg führt nach links entlang der Leiblach, wobei man immer den Wegweisern in Richtung Beuren folgt.
Nachdem man die Leiblach nach rechts oben verlassen hat, geht man an der folgenden T-Kreuzung nach rechts in Richtung Ruhlands-Opfenbach und folgt den Markierungen bis zum Waldrand und weiter nach Ruhlands. Von dort erreicht man Opfenbach auf dem Radweg entlang der Straße.

Allgäu
Wandergebiete

Königsalpe

Zwischen Isny und dem Alpsee liegt der Fremdenverkehrsort Missen-Wilhams. Ein Ortsteil davon ist Aigis auf sonnigem Plateau über dem Tal der Unteren Argen. Von hier aus lässt sich eine abwechslungsreiche Rundwanderung mit viel Aussicht und nur mäßiger Anstrengung unternehmen. Sie überquert zwei Mal den Jugetbach, führt vorbei an der Königsalpe nach Geratsried und dann am Ochsenberg entlang wieder zurück nach Aigis.
Als Variante kann von Geratsried aus der durchgehend bewaldete Rücken des Ochsenberges überschritten werden.

Aigis-Königsalpe  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt von Isny auf der B12 bis zur Ausfahrt Seltmans, dann rechts ab und nach Siebratshofen. Nach dem Ort links abbiegen in Richtung Missen und nach 3 km rechts ab und hinauf nach Aigis.
Ausgangspunkt: Aigis Ortsmitte
Navi: Aigis (Missen-Wilhams), Weisse Gasse
Höhenunterschied: Aufstieg:  360 Hm
Abstieg:   360 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 11,5 km
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung meist auf meist Wirtschaftswegen oder Forstwegen, kurze Stücke auf Pfadspuren. Bis Geratsried gute Beschilderung und Markierung, am Ochsenkopf entlang nur noch wenige Markierungen.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 188  Oberstaufen Immenstadt
Tourenverlauf: Am Parkplatz sofort  nach Links in die Weisse Gasse einbiegen und dem Wirtschaftsweg bergauf bis zur „Werkalpe Grupp“ folgen. Hier rechts abbiegen und am Zaun entlang bis zum Waldrand, wo man sich auf dem waagrecht verlaufenden Weg links hält. Durch den Wald zum großen Jagdhaus und an ihm vorbei ins Tal der Jugetach. Der Weg geht in einen Grasweg über, auf dem man eine Wiese erreicht, über die man zur Brücke geht. Nach Überqueren des Baches steil bergauf bis zum Waldrand und dann auf einem Wiesenweg vorbei an der Bullenalpe zur Königsalpe.
Nach der möglichen Einkehr geht man auf dem asphaltierten Zufahrtsweg der Alpe vorbei an einer markanten uralten Fichte bis zum Mautautomat (Abkürzung über die Rote Heide möglich), wo man links abbiegt zur Rote Heidealpe. Der Fahrweg führt dort hinab ins Tal der Jugetach zur Brücke. Auf steilem Weg erreicht man bergauf den Ort Geratsried und durchquert ihn.
Am Ortsende folgt man dem Wegweiser in Richtung Aigis und geht auf Forstwegen mit einigen Steigungen auf halber Höhe des Ochsenberg. Hier findet man wenige Markierungen und hält sich im Zweifelsfall immer an die aufwärts führenden Wege.
Nach 40 min hat man den Wald durchquert und erreicht die ersten Häuser von Aigis.

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