Über den Kühberg zur Jugethöhe

Die Wanderrunde auf etwas ungewöhnlicher Route führt von Missen zunächst hinauf zum Kühberg, leitet dann hinab zum Schlettermoos und steigt dann vorbei an der Siedelalpe zum Panoramablick Jugethöhe. Nach der möglichen Einkehr in der Jugetalpe geht es auf Waldwegen zurück nach Missen.
Immer wieder kann man unterwegs eine tolle Aussicht auf die Allgäuer Berge genießen.

KEIN GPX-NAME VORHANDEN  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Ausgangspunkt: Missen, Ortsmitte
Anfahrt: Je nach Start der Anfahrt über Isny, Oberstaufen oder Immenstadt nach Missen. In der Ortssmitte bei der Brauerei Schäffler großer Parkplatz.
Höhenunterschied: Aufstieg: 380 Hm
Abstieg:   380 Hm
Streckenlänge: 12 km
Gesamtgehzeit: ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Wanderung meist auf Wirtschaftswegen. Aufstieg zur Jugethöhe steiler Pfad, Abstieg von der Jugetalpe oft nass und sumpfig.
Gut beschildert und markiert, teilweise etwas verwirrende Zielangaben.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02  Oberstaufen  Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz geht man zur Kirche und biegt nach dem Friedhof rechts ab. Auf dem asphaltierten Weg gewinnt man in Serpentinen rasch an Höhe, wobei man sich an den Wegweisern in Richtung Kühberg und Knottenried orientiert. Vorbei an der Hinterhaselbachalpe erreicht man einen schönen Aussichtpunkt mit Kreuz und Bank bei einem Almgebäude. Durch den Wald geht man weiter in Richtung Knottenried, folgt aber dann an einer Wegegabelung den (grünen) Wegweisern in Richtung Schlettermoos. Auf einem Forstweg geht es in langen Kurven abwärts, bis zur Straße Missen – Zaumberg. Nach einem Schotterweg entlang der Staße überquert man sie am Parkplatz Schlettermoos.
Vom Parkplatz nimmt man den Hackschnitzelweg durch den Wald zum Forstweg, überquert ihn (Ww. Siedelalpe – Waldweg) und steigt hinauf zum Rücken, wo man nach rechts zur Siedelalpe wandert.
Unmittelbar an der Alpe führt ein Pfad nach rechts steil hinauf zur aussichtsreichen Jugethöhe mit herrlichem Blick über den Alpsee zu den Allgäuer Alpen. Wenige Meter von der Anhöhe entfernt liegt die Jugetalpe mit Einkehrmöglichkeit.
An der Jugetalpe führt ein Pfad nach links abwärts (Ww. Missen) über die Wiese zum Wald, überquert dort eine Brücke und erreicht einen Forstweg, dem man nach rechts folgt. Der Schotterweg mündet in die asphaltierte Mautstraße von Missen zur Pfarralpe, in die wir nach rechts einbiegen. Auf der Straße geht es jetzt in 30 min hinab nach Missen.

Allgäu
Wandergebiete

 

Von Seltmanns zur Iberger Kugel

Im Vergleich zur Riedholzer Kugel wird die Iberger Kugel eher selten besucht. Sie bietet aber eine fantastische Sicht  auf Sonneck, Hauchenberg und zur Negelfluhkette und ist deshalb das ganze Jahr einen Besuch wert.
Nach wenig anstrengendem Aufstieg – leider sehr viel auf Asphalt – verlangt der Abstieg vor allem bei Nässe oder Schnee absolute Trittsicherheit und einen ordentlichen Orientierungssinn.

Download file: Iberger Kugel.gpx

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Anfahrt:

Fahrt von Isny in Richtung Immenstadt bis Seltmanns. Unmittelbar nach dem Abbiegen nach Rechts biegen wir nach der Kapelle nach rechts in den Kapellenweg ein und fahren am Seniorenheim vorbei. An seinem Ende gibt es Parkmöglichkeiten.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Seniorenheim Seltmanns
Navi: Seltmanns, Kapellenweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  320 Hm 
Abstieg:   320 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 3.15 Std., 10 km
Anforderungen: Rundtour zunächst auf weitgehend verkehrsfreier Straße, dann teilweise asphaltierte Wald- und Wirtschaftswege. Abstieg auf steilen, nassen Waldpfaden.
Meist gut markiert und beschildert, eine Stelle beim Abstieg schwierig zu finden.
Karte/Führer: Alpstein Wanderkarte 1:25.000 Blatt Isny  Argenbühl
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück zur Straße und bis zur Einfahrt der B12. Dort halten wir uns halblinks, gehen vorbei am alten Fabrikgebäude und folgen die nächste halbe Stunde der alten Straße bis zur Klausenmühle. Hier überqueren wir die Untere Argen und gehen dann geradeaus weiter (Ww. Feriendorf Maierhöfen). Immer auf dem Forstweg bleibend wandern wir aufwärts und erreichen nach etwa einer Stunde das Feriendorf.
Vorbei an den Ferienhäusern folgen wir der Asphaltstraße aufwärts bis zur Kapelle von Simmerberg, wo die Straße endet und in einen Wirtschaftsweg übergeht. Auf diesem erreichen wir den Waldrand. Beim Wegweiser nehmen wir den LINKEN Weg („Kugel 1 h“). Der breite Wirtschaftsweg führt in gleichmäßiger Steigung und guter Markierung aufwärts und erreicht den Funkturm auf dem Gipfel der Iberger Kugel.
Da vom Turm aus keine Sicht besteht, gehen wir kurz davor nach rechts leicht abwärts und steigen den kurzen Hang hinauf zum „Gipfelkreuz“ mit Aussichtspunkt und Rastbänken.
Nach dem Genuss von Aussicht und Vesper gehen wir wieder zurück zum Wegweiser und steigen auf schmalem, nassem Pfad zum Waldrand und weiter abwärts.
ACHTUNG: Der einzige Durchschlupf durch den Zaun ist am Baum mit der übergroßen Wegmarkierung.
Nach dem ersten sehr steilen Hang erreichen wir einen Pfad, der nach links am Hang entlang führt und wieder beschildert ist. Wo der Weg durch Forstmaschinen zerstört ist, halten wir und kurz rechts und folgen dem steilen Pfad bis zum Ende der Waldes. Oberhalb von Seltmanns biegen wir am Wegweiser links ab, überqueren die Wiese und nehmen dann den rechts abwärts führenden Weg zurück zum Parkplatz.

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Wandergebiete

Von Stiefenhofen zum Ellhofer Tobel

Die abwechslungsreiche Wanderrunde führt von Stiefenhofen zunächst nach Rutzhofen, überquert den Balzer Berg nach Balzhofen und erreicht dann auf schmalen Pfaden den Ellhofer Tobel. Nach Durchwandern des Tobels erreicht man die Lerchenmühle und kommt schließlich bei Hertnegg zur wenig befahrenen Straße. Mit einem kurzen Abstecher zur Pestkapelle mit toller Aussicht folgt man der Straße zurück nach Stiefenhofen.

Download file: Stiefenhofen - Ellhofer Tobel.gpx

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Anfahrt:

Fahrt von Isny in Richtung Oberstaufen bis Stiefenhofen. An der Fußgängerampel am Ortseingang biegen wir scharf links ab in die Schulstraße und parken auf dem Parkplatz an der Sport- und Festhalle

Ausgangspunkt: Parkplatz Festhalle Stiefenhofen
Navi: Stiefenhofen, Schulstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  370 Hm 
Abstieg:   370 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 13 km
Anforderungen: Rundtour zunächst auf Forstwegen, dann auf schmalen Pfaden durch den Ellhofer Tobel (hier Trittsicherheit erforderlich). Letztes Stück (2 km) auf Nebenstraße.
Sehr gut markiert und beschildert
Karte/Führer: Kompass 1:25.000 Blatt 02  Oberstaufen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz erreichen wir über eine Treppe die Straße, überqueren sie an der Ampel und gehen an ihr entlang nach rechts aufwärts. Am höchsten Punkt verlassen wir sie am „Bilderrahmen“ nach links und gehen dann halbrechts am Wald entlang (Ww. Rutzhofen).
Wir folgen in etwas verwirrender Wegführung den Schildern in Richtung Rutzhofen (meist mit grüner Markierung von Rundweg 10) und erreichen bei der Sennerei Rutzhofen. Hier gehen wir entlang der Straße nach rechts, bis am Ende des Ortes die Wanderschilder nach links zeigen (Ww. „Balzhofen“, „10“). Durch den Wald geht es zunächst aufwärts, dann abwärts zum Waldrand mit schönem Blick auf Nagelfluhkette und Säntis.
Von der Pausenbank gehen wir geradeaus abwärts, biegen dann rechts ab (Ww. Ellhofen) und folgen dem Schotterweg, der später in einen Grasweg übergeht, an dessen Ende ein Pfad steil hinab zum Ellhofer Tobel führt. Vor der Brücke über den Tobelbach gehen wir nach links und folgen dem Pfad durch den Tobel bis zur Lerchenmühle.
Bei der Lerchenmühle überklettern wir die Leitplanken, überqueren die Straße und gehen sofort danach in den Schotterweg nach rechts (Ww. Stiefenhofen). Immer den Markierungen und Wegweisern folgend wandern wir durch den Wald. Nach einem freien Stück halten wir uns rechts, folgen ein Stück dem Bächlein und steigen im nächsten Waldstück steil hinauf (Ww.) vorbei am Gedenkstein der Burg Hertnegg zur Straße.
Auf der Straße gene wir nach links und bleiben auf ihr bis nach Stiefenhofen. Kurz vor dem Ort lohnt sich der kurze Abstecher zur Pestkapelle, von dem man nochmals einen tollen Alpenblick genießen kann.

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Wandergebiete

Glücksquellen – an der Iller bei Buxheim

Die Wanderrunde Glücksquellen ist einer der 14 Glückswege im Unterallgäu. Sie führt von der Kartause Buxheim meist durch Wald vorbei an den ehemaligen Klosterweihern zum Illerabbruch und an diesem entlang schließlich ins Illertal. Zurück geht es entlang der Iller.
Beworben wird der Weg als Möglichkeit, Ruhe zu finden, was aber auf der ersten Hälfte durch das ständige Geräusch der Autobahn nicht ganz einfach ist.

Download file: Buxheim - Glücksquellen.gpx

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Anfahrt:

Von Norden: Auf der A7 zur Ausfahrt Berkheim und dann links abbiegen auf die B312 in Richtung Heimertingen. Im nächsten Kreisverkehr rechts, dann halbrechts auf die Europastraße und bis zur Abzweigung nach Buxheim.
Von Süden: A96 zum Kreuz  Memmingen, abbiegen auf die A96 in Richtung Landsberg und sofort abfahren auf die Europastraße. Dieser folgen bis zur Abzweigung nach links in Richtung Buxheim.
In Buxheim in Richtung Ortsmitte, bis die Straße abwärts geht. Dort links abbiegen (Ww. Rathaus, Kartause) zum Parkplatz gegenüber von Sparkasse und Rathaus.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Rathaus Buxheim
Navi: Buxheim (Unterallgäu), Kirchplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  100 Hm 
Abstieg:   100 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 14 km
Anforderungen: Rundtour zunächst durch Buxheim, dann auf Forstwegen und wenigen Wanderpfaden. Sehr gut markiert, trotzdem GPS-Gerät angenehm.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 32  Bad Wurzach
Tourenverlauf:

Falls geöffnet empfiehlt sich zunächst ein Besuch in der Kartause (1. April bis 1. Oktober geöffnet).
Am Eingang der Kirche führt ein Fußweg hinab zur Hauptstraße, der wir durch den Ort bis nach der Eisenbahnbrücke folgen. An der Kreuzung gehen wir geradeaus in den Ziegelbadweg und zum Buxheimer Weiher. Nach dem Seecafé gehen wir rechts in den Wald und nehmen beim Mönch den Forstweg nach links. Wir folgen den Aufklebern des Glücksweges, machen einen kleinen Abstecher zu den Skulpturen der Waldgnome und zum Buxheimer Weiher und erreichen die Aussichtsplattform am Oberen Weiher. Auf dem folgenden Stück ist auf die Markierungen des Glücksweges zu achten, denn es geht im Zick-Zack durch den Wald.
Wo der Forstweg wieder ansteigt, biegen wir links ab (Ww. Illerabbruch) und bleiben auf dem schönen Wanderweg an der Kante zum Illertal. Ca. 20 min später , kurz vor dem Waldrand, biegt der Glücksweg nach rechts ab (Ww.) und erreicht das Ufer der Iller.
Um die Tour zu verlängern (+ 5 km, 1,5 Std) gehen wir geradeaus weiter (Ww. Brunnen) und folgen den Wandermarkierungen immer am Waldrand entlang bis nach Brunnen.
Am Ortsanfang bei einem markanten neuen Gebäude biegen wir scharf rechts ab auf die abwärtsführende Zufahrt (keine Markierung) und erreichen den Wald. An der ersten Gabelung gehen wir rechts, an der nächsten halten wir uns links und kommen an die Iller.
Immer auf dem breiten Schotterweg entlang der Iller wandern wir in ca. 1,5 Std. durch den Auwald, gehen vorbei an einem großen Pferdehof und erreichen schließlich die Bahnbrücke. Nach weiteren 10 min weist der Wegweiser nach rechts zur Neubausiedlung und die Wanderschilder leiten uns durch den Ort zurück zur Kartause und zum Parkplatz.

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Wandergebiete

Rundwanderung zwischen Schrattenbach und Ittelsburg

Östlich der A7 erhebt sich zwischen Bad Grönenbach und Dietmannried ein bewaldeter Höhenrücken. Seine Umrundung und Überschreitung ist das Ziel dieser ruhigen Wanderung, die vor allem von Hinterhalde und vom Drachen-Startplatz bei Schilchern spektakuläre Aussichten zum Alpenkamm bietet.

Download file: Schrattenbach-Ittelsburg.gpx

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Anfahrt:

Auf der A7 zur Ausfahrt Dietmannried und dann in Richtung Probstried fahren. In Rauhmühle biegen wir links ab, fahren durch Gemeinderied und biegen dann an der zweiten Kreuzung links ab nach Schrattenbach. Bei der Kirche Parkplätze und Aussichtspunkt.

Ausgangspunkt: Parkplatz Schrattenbach bei der Kirche
Navi: Schrattenbach, Sankt-Nikolaus-Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  360 Hm 
Abstieg:   360 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 15 km
Anforderungen: Rundtour auf Wirtschaftswegen, Schotterwegen und einigen Wanderpfaden. Durchgehend gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey  1:35.000  Blatt 46     Kempten
Tourenverlauf:

Am Parkplatz genießen wir zunächst die Aussicht und gehen dann auf der Straße aufwärts, bis an der Rückseite der Kirche ein Weg nach links führt. Nach 100 m zweigt ein Wanderweg nach rechts ab (Ww. Ehwiesmühle), dem wir zum Wald folgen. Durch den Wald steigen wir auf schönem Pfad mit einigen Ausblicken hinauf nach Hinterhalde. Hier biegen wir rechts ab (Ww.) und erreichen nach Abstieg durch den Wald die Ehwiesmühle.
Wir folgen der Zufahrtsstraße bis zum Weiher, wo wir links abbiegen (Ww.) und auf schönem Pfad durch den Wald aufwärts wandern. Bei Erreichen der Forststraße biegen wir rechts ab, nehmen dann sofort den Weg nach links und biegen nach 50 m rechts ab auf den Pfad, der uns hinauf nach Hintergsäng bringt. Beim ersten Haus kommen wir zu einem Forstweg.
Wir biegen rechts ab in Richtung Hofgut Falken und bleiben dann immer auf dem Hauptweg. Dieser geht nach Verlassen des Waldes in einen asphaltierten Wirtschaftsweg über, dem wir bis zum Hofgut folgen. Dort können wir durch den Hof zur alten Fliehburg, einem unscheinbaren Hügel mit Infotafel, hinauf steigen.
Auf dem Wirtschaftssträßchen wandern wir wieder zurück, bis an einem Wegkreuz ein Sträßchen steil hinab nach Ittelsburg führt. Hier gehen wir auf der Ortsstraße durch den Ort. Kurz vor dem Ortsende zweigt ein Schotterweg nach links ab (Ww. Schrattenbach).
Auf dem Schotterweg wandern wir durch Wiesen und Wald bis ca. 100 m vor den Rösslerhof. Hier führt ein Schotterweg steil aufwärts (Ww.) nach Schilchern und weiter nach Hinterhalde, wo wir nochmals den Alpenblick bewundern können.
Auf bekanntem Pfad bewältigen wir den Abstieg durch den Wald zurück nach Schrattenbach.
Tipp: Man kann sich den erneuten Aufstieg nach Hinterhalde sparen und vorbei am Rösslerhof und an Naiers ohne wesentliche Steigung zurück nach Schrattenbach wandern (minus 30 min).

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Wandergebiete

Gletscherrunde bei Marktoberdorf

Vor Jahrmillionen formten die Gletscher die vielfältige Landschaft des Alläu und hinterließen beim Abschmelzen des Eises die Kombination von Hügeln, Tälern, Seen und Mooren vor den Gipfeln der Allgäuer Alpen, die den besonderen Reiz dieser Gegen ausmachen.
Die „Gletscherrunde“ von Marktoberdorf vermittelt einen Eindruck in das Zusammenspiel der Landschaftsformen und bietet ein abwechslungsreiches Wandervergrnügen. Nicht versäumen sollte man in Kohlhunden einen Blick in das Römerbad, wo man zumindest durch die Verglasung einen Abstecher in die Geschichte machen kann.

 

Download file: Gletscherrunde.gpx

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Anfahrt:

Auf der A7 zur Ausfahrt Kempten und von dort auf die B12 in Richtung Kaufbeuren. An der Ausfahrt Marktoberdorf Ost die B12 verlassen und nach Marktoberdorf. Ca 150 m nach dem „trendic Hotel“ scharf links in die Keltenstraße und dann am Ende des Friedhofs rechts abbiegen „Hinter’m Schloss“ und hinauf zum großen Parkplatz beim Schloss.

Ausgangspunkt: Parkplatz „Hinter’m Schloss“, Marktpberdorf
Navi: Marktoberdorf, Hinter’m Schloss
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm 
Abstieg:   280 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 13 km
Anforderungen: Rundtour auf Wirtschaftswegen, Schotterwegen und einigen Wanderpfaden. Ab dem Ende der Kurfürstenallee gut markiert, an einigen Stellen Aufmerksamkeit erforderlich.
Karte/Führer: Kompass  1:50.000   Blatt 188  Ostallgäu
Topograph. Karte  1:25.000  Blatt ATK25-Q07  Marktoberdorf
Tourenverlauf:

Am Parkplatz gehen wir wenige Meter in Richtung Stadt und biegen dann nach links in die Kurfürstenallee ein. Wir folgen auf den nächsten 1,8 km der herrlichen Lindenalle, bis kurz vor Erreichen der Schongauer Straße ein Weg nach rechts führt (Ww. Gletscherrunde). Nach Überquerung der Straße endet der Asphalt und der Schotterweg führt mit herrlichem Alpenblick zum Wald.
Wir bleiben auf dem Schotterweg, biegen dann rechts ab auf einen Asphaltweg und gehen auf diesem abwärts, bis in der Senke ein Weg nach links zur Straße führt. Am Parkplatz gehen wir auf dem Waldweg nach links und erreichen den Kuhstallweiher. Der Weiterweg unterquert die Straße und erreicht den Ortsanfang von Kohlhunden. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher nach rechts zum Römerbad (leider nur sonntags offen).
Wir gehen durch Kohlhunden bis zur Seeger Straße und folgen dieser abwärts zu einem Hof. Dort biegen wir nach rechts auf den Wirtschaftsweg ein, der bergauf zum Wald führt.
Immer auf dem Schotterweg bleibend, kommen diwr nach einem kurzen Aufstieg zu einer Infotafel, an der ein Pfad nach rechts abzweigt. Bald darauf sind wir an der Wallfahrtskapelle „Kindle“ angelangt.
Ein Pfad führt uns hinab zur Ettwieser Straße und auf dieser zum Ettwieser Weiher – Badegelegenheit an heißen Tagen.
Wir wandern ein Stück auf der Staße bis zum Anwesen Ettwieser, biegen nach der Scheuer links ab und folgen dem Bach bis zu den ersten Häusern von Marktoberdorf. Entlang der Straße gehen wir bis zum nach rechts weisenden Wanderschild, nehmen die Unterführung und gehen durch die Siedlung. Am Ende biegen wir links ab und kommen zur Hochwiesstraße. Auf ihr geht es ein Stück nach rechts, dann führt ein Weg nach links aufwärts. Vorbei am „Landeplatz der Engel“ überqueren wir den bewaldeten Buchelberg, gehen abwärts zur Füssener Straße, überqueren sie und nehmen dann den Fußweg hinauf zu Kirche und Schloss. Nach dem Besuch der sehenswerten Martins-Kirche erreichen wir wieder den Parkplatz.

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Wandergebiete

Rundwanderung beim Kloster Irsee

Die imposante Klosteranlage Irsee ist Ausgangspunkt für diese Wanderung. Sie ist ideal für heiße Tage, denn sie führt zu einem großen Teil durch die Wälder östlich der B16 zwischen Mindelheim und Kaufbeuren. Unterwegs künden Kapellen und Wegkreuze von der Volksfrömmigkeit vergangener Zeiten.

Download file: Irsee.gpx

Anfahrt: Fahrt auf der A96 bis zur Ausfahrt Mindelheim und dann weiter auf der B16 in Richtung Kaufbeuren. Nach Ingenried weiter auf der B16 bis zum Kreisverkehr auf der Höhe von Leinau. Hier rechts abbiegen nach Irsee. Kurz nach dem Ortsanfang nach links zum Parkplatz beim Kloster Irsee.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Kloster Irsee
Navi: Irsee, Neue Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 4 Std., 14 km
Anforderungen: Rundwanderung mit vielen kurzen Steigungen, ca. 70 % im Wald auf guten Wegen. Ideal für heiße Tage.
Teilweise undeutliche Markierungen „Kapellenweg“. GPS empfehlenswert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 188 Ostallgäu
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir rechts unterhalb der Klosteranlage zum idyllischen See und an diesem links vorbei zum aufwärts führenden Waldweg (Ww.).
Wir folgen dem Schotterweg durch den Wald bis zu den letzten Häusern von Irsee und biegen dort nach rechts ein auf einen Feldweg (Ww. Pforzen). Immer durch den Wald kommen wir zur B16, überqueren sie und folgen nach links dem Radweg nach Hammerschmiede.
Der Radweg kommt an die Wertach und verlässt die B16. Nach 400 m zweigt ein Grasweg links ab zur Bundesstraße, die wir überqueren. Auf einem Asphaltweg gehen wir in Richtung Waldrand vorbei am ehemaligen Golfclub. Im Wald ansteigend bleiben wir auf dem Hauptweg, bis er in einen breiten Querweg einmündet. Hier gehen wir nach links und kommen zu einem großen eisernen Kreuz. Ein kurzer Abstecher nach links zum Sühnekreuz lohnt sich hier.
 Weiter geht es auf dem breiten Schotterweg bis zur zweiten Abzweigung. Hier biegen wir scharf links ab und kommen zur Irseer Straße. Nach rechts abwärts folgen wir der Straße bis zu einem idyllischen Pläzchen an zwei kleinen Weihern und biegen 50 m später links ab. Wieder im Wald steigen wir leicht aufwärts. Nach Verlassen des Waldes schöner Aussichtspunkt, dann erreichen wir die Eibergkapelle (leider geschlossen).
Ein Stück nach der Kapelle biegen wir nach links in die von Eiberg kommende Straße ein, passieren den Eiberger Weiher und gehen auf der Straße bergauf. Bei der Biogasanlage verlassen wir die Straße nach rechts und kommen wieder in den Wald.
Nach 400 m macht der Forstweg eine scharfe Linkskurve und leitet dann abwärts bis zum Oggenrieder Weiher und zum Ortsanfang von Irsee. Immer auf der Hauptstraße bleibend erreichen wir das Kloster Irsee, wo ein Besuch der imposanten Klosterkirche und des Euthansie-Denkmals auf keinen Fall versäumt werden darf.


Vom Weißensee über den Salober

Die Seenlandschaft um Füssen bietet eine Vielfalt schöner und spannender Wanderungen. Die Kombination von See und Gebirge und dazu viele herrliche Ausblicke bietet die hier beschriebene Wanderung vom Weißensee zum Alatsee und über den Salober. Einziger Wermutstropfen ist das langweilige Wegstück von Rossmoos nach Oberkirch.

Download file: Salober.gpx

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Anfahrt: Fahrt auf der A7 bis zur Ausfahrt Füssen West. Dort die Autobahn verlassen, an der Ampel rechts abbiegen und die erste Straße links abbiegen (Ww. Alatsee). Nach 400 m Parkplatz (gebührenpflichtig)
Ausgangspunkt: Parkplatz am Weißensee
Navi: Füssen, Saloberstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std., 16 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche und aussichtsreiche Rundtour auf Schotterwegen und Wanderpfaden. Abstecher zum 4-Seen-Blick in schlechtem Zustand, Wegstück von Rossmoos bis Oberkirch asphaltierter Radweg  entlang der Bundesstraße.
Gesamte Runde gut markiert und beschildert.
Karte/Führer: Kompass 1:35.000  Blatt 04  Tannheimer Tal
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir ein kurzes Stück auf der Straße und biegen dann rechts ab auf den Uferweg entlang des Weißensees. Wir bleiben auf dem schönen Weg am Seeufer, schlüpfen durch das Felsentor und erreichen nach ca. 40 min die Abzweigung in Richtung Alatsee.
Auf steilem, schmalem Pfad steigen wir durch die steilen Hänge hinauf zur Fahrstraße und kommen vorbei an den Parkplätzen zum idyllischen Alatsee. Auf der Schotterstraße wandern wir am Ufer des Sees entlang und dann kräftig ansteigend hinauf zur bestens bewirtschafteten Saloberalm (2 Std.).
Nach der verdienten Rast gehen wir ein kurzes Stück zurück und folgen dann dem Pfad (Ww.) zum Vierseenblick, wo wir die Aussicht auf Weißensee, Hopfensee, Forggensee und Bannwaldsee genießen können.
Der schmale Pfad (Vorsicht bei Nässe!) bringt uns abwärts zu einem Zaun, wo wir nach rechts in Richtung Weißensee weitergehen.
Ein steiler, felsiger Aufstieg bringt uns hinauf zum Salober mit schönem Aussichtspunkt, dann geht es wieder abwärts. An der folgenden Kreuzung biegen wir rechts ab (Ww. Weißensee) und folgen der weiß-rot-weißen Markierung auf steilem Pfad abwärts.
Der Pfad geht in einen Forstweg über, auf dem uns die Markierungen zum Ende des Waldes leiten. Hier folgen wir dem Feldweg ca. 400 m, dann zweigt unser Weg rechts ab nach Rossmoos.
Auf dem Radweg entlang der Straße gehen wir in Richtung Oberkirch, halten uns am Ende des Radweges auf dem Asphaltweg abwärts zum See und wandern dann links haltend zum Badeplatz mit Kiosk. Vorbei am Kiosk marschieren wir auf dem Seerundweg zurück zum Parkplatz.

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Von Ermengerst auf den Blender

Der Funkturm auf dem Blender ist ein Blickfang in weiten Teilen des Allgäus. Von Ihm bietet sich ein fantastisches Panorama über die Alpenkette vom Säntis bis weit in die Ammergauer Berge und zur Zugspitze. Der Gipfel selbst ist eher unscheinbar, bietet aber am Gipfelkreuz eine schöne Rastmöglichkeit, auch wenn die Sicht durch den Wald versperrt ist.
Der wahrscheinlich schönste der vielen Wege zum Gipfel führt von Ermengerst über Wagenbühl und Eschachberg hinauf zum Gipfel, denn dabei kann man das Panorama in vollen Zügen genießen. Das führt allerdings dazu, dass immer wieder Pausen zum Schauen und Fotografieren eingelegt werden müssen.

Download file: Blender.gpx

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Anfahrt:

Fahrt auf der A7 zur Ausfahrt Leubas, dann durch das Industriegebiet am Rande von Kempten in Richtung Bad Wiggensbach, bis am Ortsanfang von Wiggensbach die Staße in Richtung Ermengerst links abzweigt.
Durch Ermengerst auf der Hauptstraße durch den Ort , dann Parkmöglichkeit direkt an der Straße unmittelbar nach der Kirche

Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Kirche in Ermengerst
Navi: Ermengerst (Wiggensbach), Kirchplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std., 10 km
Anforderungen: Rundtour auf Wanderpfaden,  einigen Wirtschaftssträßchen und Schotterwegen. Gut markiert, an einigen Stellen Aufmerksamkeit erforderlich.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey 1:35000  Blatt 46  Kempten
Tourenverlauf:

Am Parkplatz überqueren wir die Straße zum Dorfweiher und folgen dem Weiherweg, bis nach halblinks der Weg „An der Halde“ abbiegt. Wir folgen diesem in weitem Rechtsbogen durch die Neubausiedlung aufwärts, biegen beim letzten Haus links ab und gehen an der folgenden Einmündung wieder links (Ww. Wagenbühl).
Der Asphalt geht schnell in einen Schotterweg über, der mit grandioser Aussicht aufwärts führt. Auf einer Wiesenspur gehen wir vorbei an einem Einzelgehöft und erreichen die Kapelle von Wagenbühl (links Pfingstrosengarten). Auf dem schmalen Sträßchen wandern wir abwärts  nach Wagenbühl und biegen dort rechts ab auf das Sträßchen nach Masers.
Am Ortsende von Masers weist beim letzten Hof das Wegeschild nach rechts und leitet uns zu einem steilen Wiesenpfad, auf dem wir hinauf nach Eschachberg steigen. Hier gehen wir durch den Ort (sehenswerte Kapelle), folgen dem Sträßchen ein kurzes Stück abwärts und biegen dann rechts ab in den Schotterweg (Ww. Blender). In weitem Bogen, zum Schluss auf einem Wanderpfad, erreichen wir nach ca. zwei Stunden den Fernmeldeturm, an dem wir von einem schönen Rastplatz nochmals die Aussicht genießen können.
Den Wegweisern folgend, geht es noch ein Stück bergauf bis zum Kreuz auf dem Blender (1072 m) mit Sitzbänken aber ohne Fernsicht.
Ein sehr steiler, ausgewaschener Schotterweg führt durch den Wald abwärts zu einer Straße, auf der wir nach links wenige Meter zum Ortsanfang von Blenden haben. Hier biegen wir rechts ab in einen Grasweg (Ww. Wiggensbach) und folgen diesem abwärts. In einer scharfen Rechtskehre orientieren wir uns am Wegweiser nach Ermengerst und erreichen Unterried. Hier gehen wir durch den Ort zur Straße, überqueren sie und marschieren auf dem Radweg nach Ermengerst. Am Ortsanfang nehmen wir rechts den Rad-/Fußweg in den Ort (Ww. Ortsmitte) und kommen bei der Kirche wieder auf die Straße und zum Parkplatz.

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Durch die Hausbachklamm zum Enschenstein

Die abwechslungsreiche Rundwanderung beginnt in Weiler im Allgäu. Zunächst führt sie am rauschenden Bach entlang durch die idyllische Hausbachklamm nach Schnellers, dann geht es durch den Wald zum sagenumwobenen Enschenstein und schließlich mit schönen Ausblicken auf die Landschaft des Westallgäus durch Wiesen und Einzelhöfe zurück zum Ausgangspunkt.
Da ein großer Teil der Strecke unter Schatten spendenden Bäumen verläuft, ist sie ideal für heiße Sommertage. Die Runde ist bestens beschildert, allerdings sollte man die Zeitangaben auf den Wegweisern am besten ignorieren, denn sie sind weitgehend reine Fantasieangaben.

Download file: Weiler-Hausbachklamm-Enschenstein.gpx

Anfahrt:

a.) Fahrt auf der A7 zur Ausfahrt Wangen Nord, dann durch Wangen und auf der B32 vorbei an Hergatz nach Opfenbach und über Meckatz und Heimenkirch zur B308. Diese wird überquert und Weiler im Allgäu erreicht. Bei der Kirche links abbiegen auf den Kirchplatz und zum Parkplatz am Friedhof.
b.) Von Isny auf der B12 in Richtung Lindau, dann nach dem Tunnel links abbiegen und über Brugg nach Auers. Hier links auf die B32, am Kreisverkehr geradeaus nach Weiler.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Friedhof in Weiler
Navi: Weiler-Simmerberg, Scheibener Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 16 km
Anforderungen: Rundtour auf Wanderpfaden,  wenigen Wirtschaftssträßchen und Schotterwegen. Gut markiert, an einigen Stellen Aufmerksamkeit erforderlich.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 2  Bregenzerwald  Westallgäu
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz führt ein Sträßchen links aufwärts und erreicht einige Treppenstufen hinauf in die Jakob-Huber-Straße. Dieser nach links folgen, über den Schulparkplatz zur Kapelle und wenige Schritte abwärts in die Hausbachklamm. Ab jetzt gilt bis auf Weiteres das rote Wegzeichen des Wanderweges „aussichtsreich“.
Wir folgen jetzt die nächsten 2 Std dem Hausbach durch die sehenswerte Klamm mit vielen kurzen Auf- und Abstiegen und immer wieder neuen Einblicken ins ausgewaschene Bachbett. Nach 1 1/2 Std kommen wir an einem Waldspielplatz mit Seilbahn vorbei (schöner Rastplatz) und erreichen 25 min später Schnellers.
Vorbei an der ehemaligen Wirtschaft „Traube“ gehen wir rechts auf der Straße, bis nach 150 m ein Schotterweg nach Links führt (Ww. Weiler, Enschenstein). Immer der Wegmarkierung (rot-weiß) folgend wandern wir  ca. 40 min durch den Wald, bis wir oberhalb von Untertrogen ins Freie kommen. Nach einem kurzen Stück auf Asphalt biegen wir nach links in einen Grasweg ein (Ww. Entschenstein) und erreichen den Fuß des Hügels mit dem Entschenstein. Ein steiler, rutschiger Pfad führt hinauf, leider bietet sich aber vom höchsten Punkt durch die Bewaldung keine Aussicht.
Nach einem Blick vom Forstweg auf die Felswand folgen wir nach rechts der Beschilderung in Richtung Weiler und wählen die Variante mit dem rot-weißen Wegzeichen.
Unser Weg verlässt nach der ersten Treppe an einem Gedenkstein den Weg „aussichtsreich“ nach rechts, führt über Stufen steil hinab in den Tobel und noch viel steiler auf der anderen Seite wieder hinauf. Am Waldrand halten wir uns links, gehen vorbei an einem Wochenendhaus aufwärts zum Waldrand und dann durch den Wald vorbei an Krähenberg.
Auf der Asphaltstraße wandern wir nach rechts bis Riegen, biegen nach dem ersten Haus links ab und gehen auf einem Wiesen- und Waldpfad abwärts.
Beim Hof von Oberscheiben überqueren wir geradeaus eine Wiese zum Waldrand (Ww.) und folgen dem angenehmen Weg durch den Wald nach Weiler. Nach einem kurzen Stück in der Jabob-Huber-Straße erreichen wir wieder die Treppe vom Beginn der Wanderung gehen hinab zum Parkplatz.

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