Wanderung zur Wildsauhütte

Die Wildsauhütte liegt  oberhalb von Reith im Alpbachtal. Idealer Ausgangspunkte ist der Kerschbaumer Sattel, den man von der Bergstation der Reitherkogelbahn in Reith im Alpbachtal oder von der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn in Alpbach erreichen kann.
Die Hütte bietet eine urige Einkehr in herrlicher Umgebung bei bestem Service und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker. 

Wildsau  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Brixlegg und dort im Kreisverkehr abbiegen ins Alpbachtal. Der Straße bergauf folgen und dann rechts abbiegen (Ww. Reith – Dorf – Seilbahn). Im Ort den Wegweisern zur Seilbahn folgen.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Reitherkogelbahn (kostenlos)
Navi: Reith im Alpbachtal
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 12 km
Anforderungen: Rundwanderung auf guten Pfaden, Forst- und Wirtschaftswegen.
Meist gute Markierung und Beschilderung
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Reitherkogelbahn zur Bergstation und wandern auf breitem Weg hinauf in Richtung „Juppis Zauberwald“. Am Jach bleiben wir auf dem teilweise asphaltierten Weg und gehen ca. 30 min abwärts zum Kerschbaumer Sattel.
Wier überqueren die Straße und nehmen den breiten Weg, der gegenüber bergauf führt und nach wenigen Metern in einen Schotterweg übergeht. Immer auf dem Schotterweg bleibend folgen wir in steter Steigung den Wegweisern in Richtung Hechenblaikenalm, an der wir aus dem Wald kommen. In 400 m Entfernung ist jatzt die Wildsauhütte zu sehen, die zur Einkehr einlädt.
Für den Rückweg gehen wir zurück bis zur Hechenblaikenalm und biegen dort rechts ab. Wir bleiben immer auf dem Hauptweg und wandern in weiten Serpentinen vorbei an Bergbuernhöfen abwärts. Am Hof Zulehen zeigt der Wegweiser für Wanderer nach Links auf einen Grasweg, der am nächsten Hof in eine Sträßchen übergeht, das wieder hinauf zum Kerschbaumer Sattel führt. Von hier geht es auf dem schon bekannten Sträßchen hinauf zu Juppis Zauberwald und zurück zur Bergstation der Seilbahn.


Wandergebiete

Bergwanderung auf das Wiedersbergerhorn

Mit der 6-er Gondel Wiedersbergerhornbahn bequem auf 1.850 m Höhe in das wunderschöne Almen- und Wandergebiet rund um das Wiedersberger Horn. Die Gipfelbesteigung kostet zwar durch die Steilheit des Gartweges einige Anstrengung, dafür entschädigt der Gipfelblick für alle Mühen. 
Nach dem unangenahmen Abstieg zur Hornalpe kann man entweder auf dem Panoramaweg zurück zur Bergstation wandern oder den langen, steilen Talabstieg in Angriff nehmen.

Wiedersbergerhorn  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Brixlegg und dort im Kreisverkehr abbiegen ins Alpbachtal. Der Straße bergauf folgen und auf  kurviger, schmaler Straße in Richtung Alpbach bis zum Parkplatz der Wiedersbergerhorn-Bahn
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Wiedersbergerhornbahn (gebührenpflichtig)
Navi: Alpbach im Alpbachtal
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   800 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 10 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden und Schotterwegen. Steiler Auf- und Abstieg zum Gipfel.
Meist gute Markierung und Beschilderung, Abzweigung Richtung Luderstein nicht markiert und beschildert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Seilbahn zur Bergstation und orientieren uns dort an den Wegweisern zum Wiedersbergerhorn. Der breite Schotterweg geht nach 20 min in einen schmalen, steilen Bergpfad über, der mit herrlicher Aussicht am Grat entlang zum Gipfelkreuz des Wiedersberger Horns führt.
Tipp: a. Wem der Gipfelgrat zu steil ist, bleibt auf dem „Panoramaweg“
             und umgeht den steilen Auf- und Abstieg.
         b. Die steile, rutschige Felsstufe kann (vor allem mit Kindern)
             bequem nach links umgangen werden.
Nach Genuss der Aussicht folgt der extrem steile und unangenehme Schotterabsteig zur Hornalpe, von der man sich (nicht unbedingt nötig!) den kurzen Abstecher zum „Top-of-Alpbach“ antun kann.
Unterhalb der Terrasse der Hornalpe führt der zunächst breite Schotterweg nach rechts. Er wird schnell zum Wanderpfad, der am Hang entlang abwärts leitet (Ww. Panoramaweg). Wo am wenig ausgeprägten Sattel der Weg eine Rechtskurve macht, gehen wir geradeaus weiter (keine Markierung) und folgen über den Rücken durch Alpenrosen und Latschen der deutlichen Wegspur.
Wir erreichen eine Bank an herrlichem Aussichtsplatz (Pause !!!) und halten uns dort rechts in Richtung Luderstein. An der folgenden Abzweigung (Ww.) biegen wir rechts ab und steigen sehr steil abwärts zum Speichersee.
Auf breitem Weg wandern wir zur Kohlgrubenalm, gehen an den Almhütten vorbei und bleiben auf dem Schotter- und Wiesenweg, der abwärts führt. Im Wald treffen wir auf einen Forstweg, dem wir nach rechts folgen, bis wir die Mittelstation der Seilbahn erreicht haben.


Wandergebiete

Wanderung durch die Tiefenbachklamm

Die Tiefenbachklamm zwischen Kramsach und Brandenberg ist ein besonderes Naturerlebnis. Die türkisgrüne Fluten, die bizarre Gesteinsformationen und der herrliche Blicke von der Aussichtsplattform: Das alles macht die Tiefenbachklamm zu einem der beliebtesten Ausflugsziele. Die leichte Wanderung entlang der Brandenberger Ache gehört für viele zu den schönsten Naturerlebnissen der Ferienregion.

Tiefenbachklamm  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Kramsach, dort vor der Brücke über den Inn Links abbiegen und vrobei am Parkplatz der ehemaligen Schlossbergbahn auf dem schmalen Sträßchen bergauf. Nach 3,5 km sind links der Straße die (wenigen) Parkplätze der Klamm.
Hinweise: a: Früh am Morgen anfahren
                 b: Auf keinen Fall über den gelben Linien parken, es
                    werden
regelmäßig Strafzettel verteilt!
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Tiefenbachklamm
Navi: Kramsach, Wittberg
Höhenunterschied: Aufstieg:  100Hm
Abstieg:   100 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2,5 Std., 8 km
Anforderungen: Wanderung auf schmalen Pfaden, Versicherungen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Der Weg durch die Klamm ist eindeutig vorgegeben.
Beim Parkplatz wandern wir auf dem Wanderpfad nach halbrechts abwärts und folgen dem beeindruckenden Pfad hoch über dem tosenden Wasser über Brücken und an steilen Felswänden entlang bis zur Jausenstation.
Rückweg auf dem gleichen Weg.


Wandergebiete

Bergwanderung auf die Joelspitze

Ein Aussichtsberg der Extraklasse ist die Joelspitze in der Wildschönau. Sowohl vom Schatzberg als auch von der Joelspitze bietet sich ein herrliches Panorama, in dem besonders die Eisgipfel der Zillertaler Alpen imponieren.
Durch die Benutzung der Schatzbergbahn von Auffach hält sich die Anstrengung des Aufstiegs in Grenzen, auch wenn der steile Schlussanstieg zum Gipfel bestimmt einige Schweißtropfen kostet.

Joelspitze  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Wörgl und dort abbiegen in Richtung Wildschönau. Der Straße durch die Wildschönau folgen bis nach Auffach zur Schatzbergbahn.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Schatzbergbahn (kostenlos)
Navi: Auffach in der Wildschönau
Höhenunterschied: Aufstieg:  460 Hm
Abstieg:   460 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 10 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden und Schotterwegen.
Gute Markierung und Beschilderung
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Seilbahn zur Bergstation und wandern (meist mit vielen anderen) auf dem breiten Schotterweg bergauf zum Gipfelkreuz auf dem Schatzberg (Hahnkopf). Hier bietet sich ein grandioses Panorama, das man unbedingt genießen muss.
Ein gut ausgebauter Spazierweg führt vom Gipfel hinab zum blauen Speichersee, einem weiteren Aussichtspunkt in Richtung Zillertaler Alpen, dann beginnt der Aufstieg zur Joelspitze.
Auf gutem Bergpfad geht es zunächst hinauf zu einer Kuppe, dann abwärts zu einem Moorgebiet und schließlich durch Latschen sehr steil hinauf zum Gipfelkreuz auf der aussichtsreichen Joelspitze.
Der Rückweg führt auf dem gleichen Weg bis zum Speichersee, wo man rechts abbiegt und auf dem Schotterweg zur Geernalm wandert (hier Einkehrmöglichkeit).
Der Almweg bringt uns in weiteren 40 min wieder zurück zur Bergstation der Seilbahn.


Wandergebiete

Tobel und Höhen um Scheffau

Die Gletscher der Eiszeiten schufen im Alpenvorland eine Landschaft mit tiefen Tälern und Tobeln. Einen Eindruck davon bietet diese Wanderung um Scheffau, die geprägt ist von tiefen Schluchten inmitten einer welligen, immer wieder von Wäldern bdeckten Landschaft.
In ständigem Auf und Ab geht es zunächst hinab zum Gletschertopf Scheffau, dann hinauf nach Lindenau, und schließlich über Hagspiel, die Katzenmühle und durch Hirschbergsau zurück nach Scheffau. Immer wieder müssen dabei auf dem vorbildlich angelegten Weg auf luftigen Stegen tiefe Tobel überwunden werden. Bei Nässe erfordern die Abstiege zum Katzensteg und zum Scheffauer Steg erhöhte Aufmerksamkeit, Trittsicherheit und gutes Schuhwerk.

Scheffau Tobel  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der A96 zur Ausfahrt Sigmarszell. Hier links abbiegen und nach Scheidegg fahren, dort im Kreisverkehr rechts ab und durch den Ort. Den Wegweisern nach Scheffau folgen, wo man rechts in den Ort abbiegt. Parkplatz in der Ortsmitte oder beim Friedhof an der Kirche.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Kirche in Scheffau
Navi: Scheffau (Scheidegg)
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 12 km
Anforderungen: Rundwanderung auf guten Pfaden, Forst- und Wirtschaftswegen, stellenweise auch auf wenig befahrenen Ortsverbindungsstraßen. Ausreichend beschildert.
Achtung! Abstieg zu Katzensteg und Scheffauer Steg erfordert Trittsicherheit und gutes Schuhwerk. Vorsicht bei Nässe!
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 2    Bregenzerwald Westallgäu (ungenau!)
Tourenverlauf: Wir gehen vom Friedhof über den Dorfplatz zur Landstraße, überqueren sie und nehmen den Fußweg rechts abwärts. Bei der ersten Abzweigung nach links folgen wie dem Wegweiser zum Gletschertopf und erreichen die Landstraße Richtung Langen. Wenige Schritte links haltend kommen wir zum Gletschertof.
Wir folgen der Straße 200 m nach Links, dann biegen wir links auf einen Schotterweg ein (Ww. Lindenau), der durch den Wald bergauf führt. Nach Überquerung der Rothenbachsschlucht auf einer Gitterbrücke folgen wir den Wegweisern in Richtung Leintobel sowie den Schildern des Wanderwegs „aussichtsreich“ und gehen aufwärts zum Erlenhof. Hier bietet sich ein einmaliger Panoramablick zur Bergkette der Damülser Mittagsspitze.
Im folgenden Waldstück zweigt der Waldlehrpfad links ab, überquert die Straße und erreicht über Hagspiel die Ausläufer von Lindenau. Dort halten wir uns rechts, folgen den Wegweisern Richtung Hirschberg und erreichen auf schmalen Teersträßchen die Katzenmühle.
Nach einem kurzen Stück aufwärts beginnt der steile, oft nasse Abstieg zum Katzensteg. Hier ist Trittsicherheit gefordert! Unten überschreiten wir die Grenze nach Vorarlberg, dann geht es wieder steil aufwärts und nach Hirschbergsau.
Vorbei am Sportplatz und einem Hof gelangen wir wieder an den Wald, wo es steil und lehmig abwärts zum Scheffauer Steg geht. Auch hier ist bei Nässe höchste Vorsicht geboten!
Nach Überquereung des luftigen Stegs führt ein sehr steiler Schotterpfad hinauf zum Waldrand. Wir biegen am Wiesenrand rehts ab, folgen den Wegweisern „Scheffau (Vairante)“ und kommen zurück zur Kirche von Scheffau.

Allgäu
Wandergebiete

Salmaser Höhe

1. Von Wiederhofen über die Thaler Höhe

Von Wiederhofen bietet sich eine schöne Rundwanderung. Sie führt vom Parkplatz beim Skilift über die Pfarralpe zur Thaler Höhe und weiter auf die Salmaser Höhe. Hier kann man einen einmaligen Ausblick genießen, bevor es vorbei an Trähersalpe und Baldaufalpe wieder ins Tal geht.

Salmas  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von Isny in Richtung Immenstadt, wobei man in Seltmanns die B12 nach rechts verlässt und dann  am Ortsende von Sibratshofen links abbiegt. In Missen nach rechts in Richtung Wiederhofen abbiegen und auf der kruvenreichen Straße hinauf nach Wiederhofen. Hier am Ortsanfang links abwärts zum Parkplatz des Skigebietes.
Ausgangspunkt: Parkplatz Skilift Thaler Höhe (gebührenpflichtig)
Navi: Wiederhofen, Zur Thaler Höhe
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 14 km
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf Wirtschaftswegen, Forstwegen, Wanderpfaden und Pfadspuren. Sehr steiler Abstieg. Ausreichend markiert und beschildert.
Karte/Führer: Alpstein Tourismus 1:25.000  Isny Argenbühl
Kompass 1:25.000   Blatt 02   Oberstaufen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir ein kurzes Stück zurück und biegen dann rechts ab auf die Fahrstraße (Ww. Campingplatz). Nach den Baumchalets halten wir uns halbrechts (Ww. Pfarralpe), wandern vorbei an der Tuffenmoosalpe und nehmen danach den Grasweg halblinks ins Tuffenmoos. Wir folgen dort dem Hackschnitzelweg und erreichen danach den Schotterweg in Richtung Pfarralpe. Bei Erreichen der Teerstraße halten wir uns links, biegen nach dem Waldstück rechts ab und erreichen auf steilem Wiesenpfad die bewirtschaftete Pfarralpe.
Nach einem kurzen Stück auf dem Schotterweg biegen wir rechts ab und erreichen den Alpseeblick mit herrlicher Aussicht. Jetzt folgen wir den Schildern auf schmalem, teilweise wurzeligem Weg hinauf zur Thaler Höhe und genießen dort Aussicht und Vesper.
Am Rücken führt der Pfad abwärts ins Joch, dann geht es auf dem schmalen Pfad stetig aufwärts, wobei die Markierungen den Weg zeigen. Nach 45 min haben wir den aussichtsreichen Gipfel der Salmaser Höhe erreicht.
Für den Abstieg gehen wir auf dem Aufstiegsweg wieder zurück, bis ein Wegweiser nach links zeigt (Ww. Trähersalpe, Wiederhofen). Hier geht es auf steilem, undeutlichem Wiesenpfad hinab zur Zufahrt der Trähersalpe und dann auf dem Teersträßchen hinauf zur Almhütte. Danach biegen wir kurz links ab und nehmen (Ww. Baldaufalpe) den steilen Wiesenpfad nach rechts abwärts zur Baldaufalpe. Von der Alpe führt ein Wiesenweg hinab zum Sträßchen, das uns rechts haltend zurück zum Parkplatz bringt.

 2. Über die Kalzhofer Höhe zur Salmaser Höhe
sst Salmas

Die Kalzhofer Höhe ist ein wenig markanter Punkt auf dem Höhenrücken, der sich von Oberstaufen bis zum Zaumberg bei Immenstadt zieht. In Verbindung mit einer Besteigung der Salmaser Höhe bietet sich aber eine schöne Bergwanderung mit immer wieder überraschenden Ausblicken.

Download file: Kalzhofer%20Höhe.gpx
.

Anfahrt: Der Ausgangspunkt Kalzhofen ist von Oberstaufen nur wenige km entfernt. Er ist erreichbar von Immenstadt über die B308 oder von Isny in Fahrtrichtung Oberstaufen.Parkmöglichkeit am Wanderparkplatz in Kalzhofen an der Mautstelle des Hompessen-Weges (wenige Stellplätze)
Höhenunterschied Aufstieg:  550 m
Abstieg:   550 m
Gesamtgehzeit von Kalzhofen ca. 4 Std.
Anforderungen Die Wanderung führt auf guten Wegen mit nur mäßigen Steigungen auf zwei schöne Aussichtsgipfel. Sie ist zu jeder Jahreszeit begehbar. Da zwischen Muttener Höhe und Kalzhofer Höhe teilweise sumpfige Wiesen zu überqueren sind, ist gutes Schuhwerk anzuraten.
Tourenverlauf
Vom Parkplatz einige Meter zurück und durch den Ort zu „Haubers Gutshof“.
Kurz vor dem Hotel auf zunächst geteerten Sträßchen nach rechts. Dem Fahrweg in Serpentinen nach oben folgen bis zur Oberen Gsängalpe. Hier nicht nach rechts sondern in direkter Linie steil über Wiesen hinauf zur Muttener Höhe (1067 m). Auf dem Rücken weiter über die Jugethöhe zur Rastbank auf der Kalzhofer Höhe (1118 m).
Nach kurzem Abstieg erreicht man unweit der Hopessenalpe den Sattel. Von hier auf bezeichnetem Weg Aufstieg in ca. 40 min zur Salmaser Höhe mit herrlichem Blick auf die Allgäuer Berge und den Alpsee.
Nach dem Abstieg auf gleichem Weg zurück zum Sattel folgt man dem Mautsträßchen hinunter nach Kalzhofen zum Parkplatz an der Mautstelle.

.Allgäu
Gebirgsgruppen
Wandergebiete

Buckleter Kapf und Höllenlöcher

Am östlichen Hang des Ermstals bei Dettingen an der Erms erhebt sich ein bewaldeter Höhenrücken. An seinem Ende befindet sich auf einem Vorsprung der Albhochfläche der Aussichtspunkt Buckleter Kapf. Von diesem Punkt bietet sich nach dem langgezogenen Aufstieg ein interessanter Blick auf das untere Ermstal mit Dettingen an der Erms und Metzingen.
Bei Weiterweg auf dem Bergrücken kann man später beim Nägelesfels wieder einen Blick zum Hohenurach genießen, dann folgen als Höhepunkte die Höllenlöcher und die begehbare Schlucht mit schroffen Felswänden.

Kapf  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Von Metzingen auf der B28 in Richtung Bad Urach und kurz davor nach der Bahnlinie links abbiegen ins Industriegebiet.
b. Von Münsingen kommend auf der B465 nach Bad Urach, dort den Wegweisern in Richtung Reutlingen auf der B28 folgen. Vor Dettingen rechts ab in Richtung Industriegebiet.
An der T-Kreuzung rechts abbiegen nach Buchhalde, dort im Ort geradeaus in die Richard-Wagner-Stra0e und in weiten Linksbogen bergauf. nach der Christua-Kirche rechts abbiegen in den Lortzingweg und auf diesem zum Wanderparkplatz.
Ausgangspunkt: Dettingen/Erms, Buchhalde, Lortzingweg
Navi: Dettingen an der Erms, Lotzingweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm 
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundtour auf Waldwegen und Wanderpfaden
Ausreichende Markierung, GPS-Gerät hilfreich
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000 Blatt 19  Reutlingen  Bad Urach
Tourenverlauf:

Wir folgen vom Wanderparkplatz dem Asphaltweg, der später in einen Schotterweg übergeht. Nach ca. 300 m zweigt nach links ein Forstweg ab, der in angenehmer Steigung aufwärts führt (keine Markierung!). auf diesem steigen wir durch den Wald bis von rechts unten der markierte Wanderweg kommt und biegen dann scharf nach links ab. Auf schmaler werdendem Pfad gewinnen wir an Höhe, teilweise schmal am steilen Hang entlang.
Nach ca. einer Stunde erreichen wir die Abzweigung, von der es eben nach links zum Aussichtspunkt geht. Ein herrlicher Blick ins Ermstal belohnt die Anstrengung.
Wir gehen zurück zur vorigen Abzweigung und wandern dort geradeaus weiter (Wegweiser, Markierung rotes Dreieck). auf schönem Waldpfad geht es in leichtem Auf und Ab über den Höhenzug. Dazwischen bietet sich beim Nägelesfels ein weiterer Aussichtspunkt (kleiner Abstecher).
Nach kurzem bergab erreichen wir die Hülbener Höllenlöcher – hier bewegt sich der Albtrauf in Richtung Ermstal.
Besonders sehenswert ist bei den Höllenlöchern die begehbare Schlucht mit ihrem mächtigen Felswänden – Vorsicht!!! Steinschlaggefahr!!!
Ein kurzes Stück weiter beginnt der Abstieg mit unzähligen Serpentinen. Wo der Wanderpfad den Forstweg erreicht, verlassen wir die Wegmarkierung und nehmen nach rechts den Forstweg abwärts. In ein aufwärts führenden Kurve biegen wir scharf links ab und biegen bei folgenden Haus nach rechts in den Schotterweg ein. Auf breitem Weg kommen wir zu den Ausläufern von Bad Urach, biegen dort halbrechts ab und folgen dann dem Forstweg zurück zum Parkplatz.

Schw Alb
Wandergebiete

Wanderung um Waldburg

Waldburg liegt auf einer Höhe von ca. 700 Meter am Rand des Altdorfer Waldes. Die das Ortsbild prägende Waldburg erhebt sich auf einem eiszeitlichen Drumlin in einer Höhe von 772 Meter über Meereshöhe. Rund um Waldburg finden wir eine überaus reizvolle, herrliche Landschaft, die von Wäldern, Wiesen, Moor-, Natur- und Landschaftsschutzgebieten geprägt ist. Dazwischen verteilen sich 49 Weiler und Gehöfte über das Gemeindegebiet. Waldburg ist mit seinem milden Reizklima staatlich anerkannter Erholungsort.
Die günstige Höhenlage beschert dem Wanderer immer wieder einen grandiosen Ausblick auf das Alpenpanorama und oftmals Sonnenschein, wenn im nahe gelegenen Schussental und am Bodensee dichter Nebel liegt.

Download file: Waldburg-Runde.gpx

Anfahrt: a. Von Ravensburg auf der B32 in Richtung Wangen, dann im Kreisverkehr bei Rothalden links abbiegen und nach Waldburg.
b. Von Bad Waldsee nach Wolfegg, dort abbiegen nach Vogt. Hier links ab in Richtung Schlier und vor Wetzisreute links abbiegen nach Waldburg.
In Waldburg auf der Hauptstraße durch den Ort und beim Sportplatz unterhalb des Kohlenberges parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz den Sportanlegen Waldburg
Navi: Waldburg, Amtzeller Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm 
Abstieg:   280  Hm
Gesamtgehzeit: 11 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Rundtour auf schmalen Sträßchen, Wirtschaftswegen und Waldwegen.
Ausreichende Markierung, an manchen Abzweigungen unklar, GPS-Gerät hilfreich
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000 Blatt 37  Friedrichshafen Ravensburg
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir auf der Amtzeller Straße wenige Meter nach links, dann steigen wir auf dem steilen Fußweg hinauf auf den Kohlenberg, von dem sich ein toller Blick auf Schloss Waldburg, über die Oberschäbische Landschaft und zum Alpenkamm bietet.

Zurück an der Straße gehen wir über den Parkplatz bei der Schule, wandern rechts vorbei an der Sporthalle und biegen kurz darauf links in den Kohlhausweg ein. Am Ortsende biegen wir links ab nach Kesenweiler und nehmen beim folgenden Waldstück den Wanderpfad in den Wald. Am nächsten Waldstück wir nach rechts am Waldrand entlang und kommen zur Landstraße.
Wir wandern an der Straße nach Links, biegen an der Waldecke rechts ab, dann folgen wir den Markierungspfeilen nach Hecker am idyllischen Fischweiher. In Hecker biegen wir beim Hofgebäude rechts ab, dann kommen wir vorbei an der Baurenmühle zum toll renovierten Hof von Niggel.
Am folgenden Wald biegen wir auf dem Schotterweg links ab, folgen dem Schotterweg bis Tannenholz und erreichen bei Ehrlen die Straße, der wir nach rechts bis zur Fügesmühle gehen. Hier biegen wir links ab, folgen dem Wirtschaftsweg bis zum eingewachsenen Kruzifix, an dem wir auf einem Wiesen-pfad nach rechts zum Waldrand gehen. Hier orientieren wir uns am Wegweiser nach Schafmaier/Ried kommen vorbei an der Rochus-Kapelle nach Schafmeier und nach Überquerung der Straße nach Ried.
Nach den ersten Häusern von Ried biegen wir links ab, gehen aufwärts zum Waldrand und folgen dann den Wegzeichen durch den Wald bis zum Bolzplatz.
Auf der Schlierer Straße kommen wir nach Waldburg, biegen dort links ab in die Bodnegger Straße und steigen an deren Ende hinauf zur Waldburg. Nach der Besichtigung und Einkehr biegen wir nach dem Burgeingang rechts ab, nehmen den Treppenabgang in den Ort und gelangen links haltend wieder zum Parkplatz.

Oberschwaben
Wandergebiete

Westerheiner Höhlentour

Wenige Kilometer von Westerheim entfernt liegt „die schönste Tropfsteinhöhle der Schwäbischen Alb“, die Schertelshöhle. Nur 300 m von ihr entfernt findet man das naturbelassene „Steinerne Haus“ mit dem imposanten Höhlenportal und der riesigen Höhlenhalle. Der Eiszeitpfad „Westerheimer Höhlentour“ führt auf einem ausgedehnten Rundweg zu diesen beiden Sehenswürdigkeiten.
Der Weg ist meist gut markiert, allerdings fehlen an einigen entscheidenden Stellen die Markierungsschilder. Leider muss man nach schönem Beginn am Ende der Wanderung ca. 3 km Asphalt erdulden.

Download file: Hoehlentour.gpx

Anfahrt: a. Auf der A8 zur Ausfahrt Merklingen und von dort in Richtung Laichingen. Hier zunächst auf der Umfahrung, bis die L1236 abzweigt. Durch Laichingen den Wegweisern nach Westerheim folgen.
b. Von Blaubeuren auf der B28 bis Suppingen, dort auf die L1236 und weiter nach Laichingen. Dann wie a.
In Westerheim durch den Ort bergauf in Richtung Wiesensteig. Beim Gasthof Adler (linke Seite) halbrechts abbiegen zum Friedhof.
Ausgangspunkt: Westerheim, Friedhof
Navi: Westerheim, Wiesensteiger Str. 32
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm 
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundtour auf Wirtschaftswegen, Waldwegen und einigen Asphaltstrecken
Ausreichende Markierung, am Ende nicht überall vorhanden und unübersichtlich
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000 Blatt 20  Geislingen  Blaubeuren
Tourenverlauf:

.Wir gehen vom Friedhof zurück zur Wiesensteiger Straße und überqueren sie beim Gasthaus Adler. Auf der Guitensteiner Straße wandern wir immer geradeaus durch die Wohnsiedlung und gehen vorbei an einigen Nobelvillen abwärts. Wieder bergauf erreichen wir einen Schotterweg, biegen dann rechts ab (Markierung) bis kurz von den Wald und nehmen dort den Grasweg, der rechts abzweigt. Zunächst abwärts, dann wieder aufwärts kommen wir an den Waldrand und folgen dem Schotterweg durch den Wald bergab. Ein Wegweiser („unmarkierter Weg, Schertelshöhle“) bringt uns leicht ansteigend zur absolut sehenswerten Höhle.
Nach dem Höhlenbesuch gehen wir über die Treppe hinab zum Forstweg. Dort weist ein versteckt angebrachtes Schild  halblinks auf den Pfad, der zum Steinernen Haus führt. Auch diese Höhle ist einen Besuch wert.
Wieder zurück auf dem Forstweg geht es auf diesem nach links abwärts. Hier wird die Markierung verwirrend. Am besten folgt man dem gelben Kreis des Rundweges. An der zweiten Abzweigung nehmen wir den Weg rechts aufwärts und wandern auf dem Forstweg hinauf bis zu einer Waldhütte. Hier halten wir uns rechts und gehen zur (unscheinbaren) Zieleiche, wo wir geradeaus weitergehen.
Bei Erreichen der Teerstraße halten wir uns links und bleiben auf der Fahrstraße bis hinauf zur Landstraße. Dies wird überquert, dann biegen wir nach links in den ashaltierten Wirtschaftsweg in Richtung Windanlage ein. Hier fehlen zum Teil die Markierungen. Auf dem Asphaltweg bleibend biegen wir links ab, gehen ein Stück bergauf, biegen dann rechts ab und gehen nach ca. 1 km rechts abwärts zum sichtbaren Bildstock. An diesem vorbei erreichen wir die Liftanlagen von Westerheim.
Am Skiheim biegen wir links ab auf einen Feldweg, dam wir bis zur Straße folgen. Dort geht es rechts aufwärts (teilweise auf der Straße) in den Ort Westerheim. Wir bleiben auf der Strße, bis wir dieWiesensteiger Straße erreichen und gehen auf dieser nach rechts zurück zum Friedhof.

Schw Alb

Wandergebiete

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Pfullingen Sagenweg

Viele Geschichten der heimischen Sagenwelt sind im Laude der Zeit mündlich überliefert worden. Meist berichten sie von außergewöhnlichen Ereignissen, die an realen Stellen stattgefunden haben.
In Pfullingen wurden einige der dort erzählten Sagen zu einem Rundweg zusammengefasst, der wunderbar von Werken des Motorsäge-Künstlers Tröge illustriert wird.

Sagenweg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der B312 oder der B313 in Richtung Pfullingen und dann durch die Stadt bis zum Marktplatz. Hier abbiegen in die Schulstraße und weiter bis zum Friedhof in den Elisenweg. Gegenüber dem Eingang des Friedhofs Parkmöglichkeiten.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Friedhof in Pfullingen
Navi: Pfullingen, Elisenweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  230 Hm 
Abstieg:   230 Hm
Gesamtgehzeit: 6 km, ca. 2.15 Std.
Anforderungen: Rundtour durch Ortsstraßen, Forstwege und Wanderpfade. Gute Markierung.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000 Blatt 19  Reutlingen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz auf dem Elisenweg geradesaus bergauf bis zu den letzten Häusern von Pfulligen. Hier schöner Blick über Pfullingen zum Georgenberg und über Reutlingen zur Achalm.
Beim ersten Waldstück rechts abbiegen (Wegweiser) zur ersten Station des Sagenweges an der Schillerlinde, dann ein Stück aufwärts zur Straße und nach 100 m rechts abbiegen zum Wanderparkplatz.
Beim Parkplatz beginnen die Stationen mit den von Motorsäge-Künstler Tröge geschaffenen Figuren mit dem Gesicht der „Urschel“, dann leiten die Wegweiser und der „Remmsele“, der spezielle Pfullinger Hosenknopf, zuverlässig durch den Wald zu den weiteren Stationen des Weges.
Nach den „Nachtfräulein“ geht es abwärts zum Waldcafé, von wo sich nochmals ein herrlicher Ausblick bietet, dann lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Sprungschanze von Pfullingen.
Die Wegweiser leiten schließlich in Richtung Bismarckeiche und über einen Treppenweg zum Abschluss des Sagenweges „Erlösung der Urschel“, einem Gemälde an einer Hauswand. Kurz darauf ist wieder der Ausgangspunkt erreicht, und es lockt nur 200 m weiter die Einkehr am Marktplatz von Pfullingen.

Schw Alb
Wandergebiete