Von Oberlenningen zu den Gutenberger Höhlen

Oberlenningen ist der Ausgangspunkt zu dieser abwechslungsreichen Rundwanderung. Nach dem aussichtsreichen Weg über dem Lautertal bis Gutenberg locken dort als geologische Besonderheit die Sinterterrassen der Lauter, bevor es kräftig aufwärts geht zu den Gutenberger Höhlen. Leider sind diese nur mit Führung begehbar, aber allein das gewaltige Höhlenportal der Gutenberghöhle ist einen Besuch wert.
Der Rückweg führt dann an der Talkante entlang zum Hohgreutfels mit tollem Blick über Oberlenningen und dann vorbei an der (gesperrten) Ruine Wielandstein wieder hinab ins Tal.

Gutenberger Höhlen  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von Kirchheim/Teck, Bad Urach oder Blaubeuren nach Oberlenningen. Aus Richtung Kirchheim in der Rechtskurve nach dem Bahnhof links in die Hohe Steige (Ww. Friedhof) abbiegen, aus den anderen Richtungen in der Linkskurve nach dem Marktplatz rechts in die Hohe Steige zum Friedhof einbiegen.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Friedhof Oberlenningen
Navi: Lenningen, Hohe Steige
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.45 Std., 16 km
Anforderungen: Rundwanderung mit steilem Aufstieg auf Wanderpfaden, Waldwegen und Wirtschaftswegen, Beschilderung und Markierung extrem schlecht und lückenhaft, Wege zum Teil in schlechtem Zustand. GPS-Gerät sehr sinnvoll.
Karte/Führer: Schw. Albverein 1:35.000  Blatt  19 Reutlingen   Bad Urach
Tourenverlauf: Wir gehen vom Parkplatz wenige Schritte zurück und biegen links in den Heerweg ein. Am Heinrich-Scheufele-Platz gehen wir gehen wir wenige Meter nach links in den Wannenweg und biegen dann nach rechts in den Wielandsteinweg. Nach steilen Anstieg erreichen wir den Waldrand. 
Wir gehen auf dem Schotter/Grasweg am Waldrand entlang noch ein Stück aufwärts, dann geht es abwärts zum Heerweg, auf den wir nach links abbiegen (Ww. Schützenhaus). Etwa 100 m vor dem Schützenhaus zweigt ein Graswaeg halbrechts ab, dem wir bis zu einer Gartenhütte folgen, wo wir steil abwärts zu einem Schotterweg kommen, den wier aber sofort wieder nach halbrechts verlassen. Auf Gras- und Schotter-weg kommen wir an den Ortsrand von Gutenberg.
Nicht versäumen sollte man hier den Abstecher zu den Sinterterrasse. Dazu folgen wir der Höllsteinstraße, biegen dann scharfrechts in die Grünenbergstraße ein und gehen auf dieser abwürts bis zur Gitterbrück über die Lauter an den Sinterterrassen.
Wir gehen wieder zurück bis in die Höllsteinstraße und biegen beim ersten Haus auf der rechtsn Seite rechts ab. Ein ungepflegter Pfad führt am steilen Hang (Ww. Höhlen, Krebsstein) in steilen Serpentinen aufwärts, leitet dann am Hang entlang über Gutenberg bis oberhalb der Sportanlagen.
Ein Wegweiser (Gutenberger Höhlen) zeigt dann auf einen Pfad der halblinks abzweigt und in angenehmer Steigung zur Gussmannhöhle führt. Leider ist die Höhle, wie auch die Gutenberghöhle nur mit einer Führung begehbar.
Von der Gussmannhöhle kommt man auf einem Pfad zum mächtigen Portal der Gutenberghöhle, dann geht es auf dem gleichen Pfad wieder zurück zum Aufstieg Richtung Hochebene. Auf einem unmarkierten Pfad kann man kurz vor dem höchsten Punkt links abbiegen zur Straße.
Auf der Straße erreicht man Krebsstein, geht durch den Weiler und zweigt nach der Rechtskurve liks ab auf einen Wirtschaftsweg. Wo dieser den nächsten Wald erreicht führt eine unscheinbare Spur links in den Wald auf einen Trampelpfad, demm man nach rechts immer in Nähe des Waldrandes folgt und der schließlich eine Teersteraße erreicht. Diese wird überquert und weiter auf dem Pfad kommt man zum Hohgreutfels mit hrttlichem Blick auf Oberlenningen, das Lenninger Tal und die Wielandsteine.
Der ruppige Wanderweg führt abwärts, vorbei an einer Grillstelle und vorbei am Zugang zur gesperrten Ruine Wielandstein. der Abstieg hält sich links, mach dann einen Rechtsbogen und führt ständig abwärts bis zum Waldrand, den wir zu Anfang der Wanderung schon passiert haben.
Auf bekanntem Weg wandern wir zurück zum Parkplatz.

Schw Alb
Wandergebiete

Zu Feilkopf und Gütenberg

Eine aussichtsreiche Wanderrunde führt bei Pertisau über Feilalm, Feilkopf und Gütenberg zur Gernalm. Immer wieder zeigt sich der Achensee mit dem Rofan und im Westen sind die bekannten Gipfel des Karwendel erkannbar. Am Schluss lockt eine gemütliche Einkehr in der Gernalm.

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Download file: Feilkopf.gpx
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Ausgangspunkt: Pertisau am Achensee
Anfahrt: Von Pertisau fahren Sie zur Mautstelle der Karwendeltäler (Gebühr) und weiter in Richtung Gernalm. Vorbei an der Platsachalm finden Sie gegenüber der Zufahrt zur Feilalm einen Parkplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  650 Hm
Abstieg:   650 Hm
Streckenlänge: 13 km
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Wanderung zunächst auf Schotterstraße dann auf schmalen Pfaden.
Gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Kompass 1:35.000  Blatt 027  Achensee
Tourenverlauf: Vom Parkplatz folgt man der Zufahrt zur Feilalm, die nach 1 Std. erreicht wird. Herrlicher Aisblick auf Achensee und Rofan! Auf der Rückseite der Alm geht der Schotterweg weiter und erreicht ein breites Joch. Hier biegt man rechts ab zum Feilkopf mit schöner Aussicht.
Zurück am Joch biegt man rechts ab zur Gütenbergalm, einem schönen Pausenplatz. Nach links folgt man dem Wegweiser „Eselweg“ bergauf. Bei der ersten Bäumen zweigt rechts ein schmaler Pfad ab, der beinahe weglos hinauf zum Gütenberg mit schöner Aussicht führt.
Wieder zurück am Hauptweg geht es noch ein Stück aufwärts zum Sattel, dann wandert man in vielen Serpentinen die steilen Hänge hinab zu den Geröllfeldern des Bärentals und zur Gernalm.
Von der Gernalm folgt man ein Stück der Fahrstraße, biegt dann bei einer Rechtskurve in den Schozzerweg ein und geht auf diesem zurück zum Parkplatz.

Karwendel - Kopie
Gebirgsgruppen