Bergwanderung auf die Joelspitze

Ein Aussichtsberg der Extraklasse ist die Joelspitze in der Wildschönau. Sowohl vom Schatzberg als auch von der Joelspitze bietet sich ein herrliches Panorama, in dem besonders die Eisgipfel der Zillertaler Alpen imponieren.
Durch die Benutzung der Schatzbergbahn von Auffach hält sich die Anstrengung des Aufstiegs in Grenzen, auch wenn der steile Schlussanstieg zum Gipfel bestimmt einige Schweißtropfen kostet.

Joelspitze  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Wörgl und dort abbiegen in Richtung Wildschönau. Der Straße durch die Wildschönau folgen bis nach Auffach zur Schatzbergbahn.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Schatzbergbahn (kostenlos)
Navi: Auffach in der Wildschönau
Höhenunterschied: Aufstieg:  460 Hm
Abstieg:   460 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 10 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden und Schotterwegen.
Gute Markierung und Beschilderung
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Seilbahn zur Bergstation und wandern (meist mit vielen anderen) auf dem breiten Schotterweg bergauf zum Gipfelkreuz auf dem Schatzberg (Hahnkopf). Hier bietet sich ein grandioses Panorama, das man unbedingt genießen muss.
Ein gut ausgebauter Spazierweg führt vom Gipfel hinab zum blauen Speichersee, einem weiteren Aussichtspunkt in Richtung Zillertaler Alpen, dann beginnt der Aufstieg zur Joelspitze.
Auf gutem Bergpfad geht es zunächst hinauf zu einer Kuppe, dann abwärts zu einem Moorgebiet und schließlich durch Latschen sehr steil hinauf zum Gipfelkreuz auf der aussichtsreichen Joelspitze.
Der Rückweg führt auf dem gleichen Weg bis zum Speichersee, wo man rechts abbiegt und auf dem Schotterweg zur Geernalm wandert (hier Einkehrmöglichkeit).
Der Almweg bringt uns in weiteren 40 min wieder zurück zur Bergstation der Seilbahn.


Wandergebiete

Willersalpe

Von Hinterstein zu Willersalpe, Wildfräuleinstein und Zipfelsfall

Diese Bergwanderung verbindet drei Höhepunkte des Hintersteiner Tals: die herrlich gelegene Willersalpe, den sagenumwobenen Wildfräuleinstein sowie den beeindruckenden Wasserfall des Zipfelsbaches.

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Download file: Willersalpe.gpx

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Ausgangspunkt: Parkplatz „Auf der Höhe“ in Hinterstein
Anfahrt: Fahrt nach Hindelang und dort im Kreisverkehr abbiegen nach Hinterstein. Durch Hinterstein durchfahren bis zu markanter Rechtskurve, wo es halblinks hinauf zum großen Parkplatz geht.
Parkgebühr: 10.- € !!!!!!
Höhenunterschied: Aufstieg:  650 Hm
Abstieg:   650 Hm
Gesamtgehzeit: 4 Std.
Ausrüstung: Wanderschuhe, Getränkevorrat, evt. Teleskopstöcke
Anforderungen: Wanderung auf steilen, teilweise schmalen Pfaden. Gut markiert.
Karte/Führer: AV-Karte Bayerische Alpen, 1:25 000 Blatt BY3 Grünten Wertacher Hörnle
Wegverlauf: Vom Parkplatz am linken Rand dem Wegweiser zur Willersalpe folgend auf Schotterweg halblinks aufwärts. In der Folge ständig steigend über dem tief eingeschnittenen Tal der Ostrach. Diese überqueren und auf steilem, ruppigem Pfad hinauf zur Willersalpe in herrlicher Lage.
Beim Rückweg zunächst auf dem Aufstiegsweg zurück und über die Ostrach bis zu einer Wegverzweigung. Dort der Richtung „Wildfräuleinstein“ folgen. Auf herrlichem Höhenweg erreicht man den steil aufragenden Felsen mit den großen Aushöhlungen, die über eine Holzleiter betreten werden können.
Ab dem Wildfräuleinstein geht man in Richtung „Köpfle“, einem herrlichen Aussichtspunkt und folgt dann den Wegweisern zu den „Wasserfällen“. Am Zipfelsfall überschreitet man den Zipfelsbach auf einer luftigen Brücke und steigt dann unmittelbar danach auf steilem Pfad hinab zur Kirche von Hinterstein.
Bei der Kirche geht man 20 m nach rechts, überquert die Straße und folgt nach links den versteckt angebrachten Wegweisern zum „Hinterdorf“. Durch die Wiesen des Talgrundes erreicht man wieder den Parkplatz.

Eckhaldenkopf

Über die Eckhalde zum Kemptener Naturfreundehaus

Von der Alpsee Bergwelt führt diese Rundwanderung hinauf zur Eckhalde und über Seifenmoosalpe, Naturfreundehaus und Gschwender Horn wieder zurück. Eine meist wenig besuchte, stille Wanderung mit schöner Aussicht über das Tal der Konstanzer Ach und zur Nagelfluhkette. Hinab ins Tal kann die Sommerrodelbahn benutzt werden.
Falls der Talabstieg zu Fuß gewählt wird, steht dem Wanderer ein langer „Hatsch“ auf der Teerstraße bevor.

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Ausgangspunkt: Parkplatz der Seilbahn „Alpsee Bergwelt“
Anfahrt: Von Oberstaufen oder von Immenstadt auf der B308 zur Alpsee Bergwelt.
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm (900 Hm)
Gesamtgehzeit: 4,5 Std.
Ausrüstung: Wanderschuhe, Getränkevorrat, evt. Teleskopstöcke
Anforderungen: Wanderung auf gut ausgebauten Bergpfaden. Etwas Orientierungssinn trotz Markierung vorteilhaft.
Karte/Führer: AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000  Blatt BY1  Nagelfluhkette, Hörnergruppe
Wegverlauf: Von der Bergstation der Seilbahn folgen wir dem Wegweiser zur Oberen Kalle, gehen an dieser links vorbei und erreichen auf steilem Wiesenpfad den Waldrand. Der Weg knickt nach rechts ab und erreicht den höchsten Punkt der Eckhalde mit großem Holzkreuz. Zwar ist der Weiterweg zum Eckhaldenkopf noch möglich, lohnt aber nicht, da von dort keine Aussicht zu genießen ist.
Auf dem Rücken gehen wir scharf nach links beinahe parallel rückwärts und bleiben am Kamm, bis der Weg rechtwinklig nach rechts abbiegt und steil nach unten führt. Wir überschreiten den Quellzufluss der Weißach, gehen links haltend bis zum tiefsten Punkt und steigen dann auf breitem Weg vorbei an der Roßhütte hinauf zur Seifenmoosalpe. Von hier geht es auf breitem Fahrweg weiter aufwärts zum Kemptener Naturfreundehaus.
Vom Naturfreundehaus gehen wir auf breitem Forstweg in Richtung Starkatsgundalpe, wobei sich ein kurzer Abstecher zum Gschwender Horn mit schönem Blick auf den Alpsee lohnt. Auf breitem, teilweise geteertem Weg kommen wir von der Starkatsgundalpe vorbei am Hochseilgarten wieder zurück zur Bergstation der Seilbahn.

Eistobel

Durch den Eistobel zur Riedholzer Kugel

Eine schöne, wenig anstrengende Rundwanderung kann man unweit von Isny genießen: Das tosende Wasser des Eistobel in Verbindung mit dem Aufstieg zur Riedholzer Kugel bieten ein Wandererlebnis der Extraklasse.

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Download file: Riedholzer%20Kugel.gpx

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Ausgangspunkt: Parkplatz Eistobel
Anfahrt: Von Isny in Richtung Oberstaufen. Etwa 2 km nach der Ortsdurchfahrt von Maierhöfen nach dem Viadukt über die Argen rechts abbiegen zum Parkplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: 4 Std.
Ausrüstung: Wanderschuhe, Getränkevorrat, evt. Teleskopstöcke
Anforderungen: Wanderung auf gut ausgebauten Pfaden und Forstwegen.
Karte/Führer: Wanderkarte Isny – Argenbühl, 1:25 000, Isny Marketing GmbH
Wegverlauf: Nachdem wir die „horrende“ Eintrittsgebühr von 1,50 € bezahlt haben, gehen wir die steilen Treppen hinunter an die Obere Argen und folgen dieser durch den anierten Eistobel. Am Eistobelsteg überqueren wir den tosenden Bach und biegen direkt danach rechts ab. Wir folgen dem Wegweiser „Kugel“, „Hohenegg“ steil aufwärts. Immer den Schildern in Richtung Kugel folgend, passiert man das Ferienheim Hohenegg und erreicht die Häuser von Hohenegg. Weiter auf gekennzeichnetem Wanderweg zur Bergstation des Iberg-Lifts und durch breite Waldschneise, später links ab auf einem Waldweg zum Gipfelhang der Kugel. Lohnend ist vor dem Aufstieg zumr Riedholzer Kugel ein kurzer Abstecher zum Aussichtspunkt der Iberger Kugel (+ 35 min)
Vom Gipfel führt der Pfad links abwärts durch den Wald bis zu einer Wegspinne. Hier wandern wir halbrechts auf dem schmalen Wanderweg weiter abwärts bis Riedholz. Hier lohnt sich eine Einkehr im Gasthof Adler. Durch den Ort erreichen wir die Hauptstraße und gehen an ihr entlang in Richtung Grünenbach bis zum Viadukt über die Argen.

Saalfelder Höhenweg

Auf dem Saalfelder Höhenweg zur Landsberger Hütte

Ein viel begangener Höhenweg bringt bei schönem Wetter viele Wanderer von der Bergstation der Seilbahn am Neunerköpfle hinüber zur Landsberger Hütte. Auf dem ganzen Weg kann man ein großartiges Panorama genießen, was bei einem Abstecher auf die Sulzspitze noch gesteigert wird. Beim steilen Abstieg zum Vilsalpsee beeindruckt der Blick auf den riesigen Felssturz von 2013.

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Ausgangspunkt: Parkplatz der Neunerköpfle-Bahn
Anfahrt: Vom Oberjoch oder Pfronten nach Tannheim im Tannheimertal
Höhenunterschied: Aufstieg:  600 Hm
Abstieg:   1200 Hm
Gesamtgehzeit: 5 Std.
Ausrüstung: Wanderschuhe, Getränkevorrat, evt. Teleskopstöcke
Anforderungen: Wanderung auf gut ausgebauten Pfaden. Abstieg zum Vilsalpsee steil und steinig, erfordert et5was Trittsicherheit.
Karte/Führer: Kompass 1:25 000, Blatt 04 Tannheimer Tal
Wegverlauf: Die Gondelbahn bringt uns 700 Hm hinauf zum Neunerköpfle, dem Startpunkt der Wanderung. Hier steigen wir auf gut ausgebautem Weg hinauf zum Gipfel mit dem „größten Gipfelbuch““. Der Weiterweg ist nicht mehr zu verfehlen, denn an schönen Tagen zieht sich eine Karawane von Wanderern auf dem meist breiten Weg bis zur Landsberger Hütte.
Überaus lohnend ist der Abstecher vom Weg hinauf auf die Sulzspitze (2084 m) mit grandioser Aussicht).
Der Talabstieg von der Landsberger Hütte führt zunächst auf eingesprengtem Weg sehr steil (bei Nässe Vorsicht!) hinunter zum Traualpsee, dann geht es weiter auf steinigem Weg hinab zum Vilsalpsee. Durch den gewaltigen Felssturz des Jahres 2013 ist der alte Weg nicht mehr begehbar und wurde inzwischen verlegt.
Am Ufer des Sees entlang erreichen wir den Parkplatz am Vilsalpsee, von wo uns der Linienbus zurück nach Tannheim bringt.

Auf dem Gräner Höhenweg zum Aggenstein

Eine aussichtsreiche Bergwanderung führt vom Füssener Jöchle auf dem Gräner (Tannheimer) Höhenweg zur Bad Kissinger Hütte in exponierter Lage am Fuß des Aggenstein. Für konditionsstarke und trittsichere Bergsteiger bietet sich von dort die Besteigung des 1985 m hohen Gipfels an.
Zurück zum Parkplatz geht es dann auf steilem, steinigen Weg hinunter in die Eng und durch Lumberg.

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Download file: Bad%20Kissinger%20Hütte.gpx

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Ausgangspunkt: Parkplatz der Seilbahn zum Füssener Jöchle
Anfahrt: Über das Oberjoch oder von Pfronten durch das Engetal ins Tannheimer Tal nach Grän. Dort den Hinweisschildern zur Seilbahn folgen.
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: 5,5 Std.
Ausrüstung: Wanderschuhe, Getränkevorrat, evt. Teleskopstöcke
Anforderungen: Wanderung auf gut ausgebauten Bergpfaden. Aufstieg zum Aggenstein versicherter Steig (bei Nässe glitschig), langer ruppiger Abstieg
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 04  Tannheimer Tal
Wegverlauf: An der Bergstation der Seilbahn am Füssener Jöchle wenden wir uns nach links und folgen dem breiten Weg aufwärts zur Bergstation des Skiliftes. Immer auf dem klar vorgegebenen Weg bleibend (Wegweiser Bad Kissinger Hütte) steigt der Weg aussichtsreich bis zum Sefensattel und führt dann hinunter zur Seebenalpe. Hier gehen wir geradeaus weiter, steigen über zwei kurze Felsstufen ab und wandern dann hinauf zur Bad Kissinger Hütte (2 Std).
An der Hütte weist uns ein Schild in Richtung Aggenstein. Er führt zunächst am Hang entlang und steigt dann in vielen Serpentinen hinauf zum felsigen Gipfelaufbau. Ein dickes Drahtseil hilft über die „speckigen“ Felsen hinauf zum viel besuchten Gipfel. (45 min)
Nach dem Abstieg auf gleichem Weg bis zur Hütte (35 min)  gehen wir auf dem Höhenweg ein Stück zurück und biegen nach dem „bösen Tritt“ rechts ab in Richtung Parkplatz Lumberg/Grän. Auf meist ruppigem Weg geht es steil durch den Wald abwärts bis zum Hüttenparkplatz „Enge“. (1,5 Std)
Auf der Teerstraße gehen wir weiter durch Lumberg, kommen dann auf die Hauptstraße, der wir nach links folgen. Unmittelbar nach der Brücke bringt uns ein Grasweg nach links zum Parkplatz der Seilbahn. (30 min)

Gäbristour

Rundwanderung von Gais im Appenzeller Land mit spektakulärer Aussicht auf Alpstein, Glarner und Zentralschweizer Berge.

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Anfahrt: Auf der A96 durch den Pfändertunnel (Maut!). Die Autobahn bei der Ausfahrt Kriessern verlassen und in die Schweiz nach Altstätten fahren. Die Altstadt wird links umfahrenund man erreicht über eine steil ansteigende Straße den Ort Gais.
Parkmöglichkeit: In der Dorfmitte oder beim Bahnhof
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400 Hm
Gesamtgehzeit: 3,5 Std./12 km
Anforderungen: Wanderung auf guten Wegen, ausreichend markiert und beschildert. Einige Passagen auf Teersträßchen
Karte/Führer: Landeskarte der Schweiz  1:50.000 Blatt 227 Appenzell
Tourenverlauf: Auf der Hauptstraße zurück in Richtung Altstätten, bis am tiefsten Punkt in der Linkskurve ein Weg geradeaus zum Bahnübergang führt. Die Bahnlinie überschreiten und direkt danach links haltend vorbei an einem Hof auf einem Wiesenweg parallel zur Straße. Die Hauptstraße überqueren, dann sofort rechts abbiegen und durch Wiesen und steilen Waldweg hinauf nach Sommersberg. Durch den Hof hindurch, dann auf geteerter Zufahrtsstraße nach einem Stück auf der Höhe (Blick zum Gäbris) abwärts. Im Wald in einer markanten Schneise ohne Markierung rechts ab und durch Wiesen steil hinauf zum Jugendheim in Schwäbrig.
300 m nach dem Heim biegt man links ab, folgt der schmalen Straße und erreicht das romatische Gäbrisseeli. Vorbei an Unterer Gäbris steigt man hinauf zum aussichtsreich gelegenen Gasthaus Oberer Gäbris.
Vom Gasthaus ein kurzes Stück zurück, dann links abbiegen. Vorbei an den Häusern von Schochengäbris erreicht man Obergais, wo man links abbiegt und am Ortsrand von Gais wieder die Zufahrtsstraße erreicht. Auf dieser in den Ort und zum Parkplatz.

 

Durch die Öflaschlucht nach St. Arbogast

Eine Wanderung für heiße Tage führt vom Schwimmbad in Götzis durch die Öflaschlucht nach St. Arbogast. Je nach Lust und Laune kann die Wanderung so wie hier vorgeschlagen erweitert werden, so dass sich eine Gehzeit von ca. 3 1/2 Std. ergibt. Zum Schluss lockt dann ein Sprung ins kühle Nass.

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Anfahrt: Durch den Pfändertunnel und auf der Rheintalautobahn zur Ausfahrt Altach/Götzis. Durch Altach nach Götzis und dort im Kreisverkehr rechts abbiegen in die Hauptstraße („Im Buch“). Der Straße folgen bis nach links die Montfort-Straße in Richtung St. Arbogas abzweigt. An der nächsten Kreuzung links abbiegen zum Schwimmbad-Parkplatz
Ausgangspunkt: Schwimmbad-Parkplatz in Götzis
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: 3,5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Pfaden. Orientierungssinn von Vorteil
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 2  Bregenzerwald, Westallgäu
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum Schwimmbad und dort den Wegweisern zur Öflaschlucht folgen. Immer am Bach entlang, über eine Gitterbrücke, danach links weiter. Nach einigen Stufen zweigt nach links ein Wanderweg ab, den wir im zweiten Teil der Wanderung benutzen. Unser Weg folgt jetzt den Wegweisern „Mathionswiese“ und später in Richtung St. Arbogast. Nach einem steilen Abstieg auf schmalem Pfad erreicht man die Montfortstraße, an der man zur Wallfahrtskirche St. Albogast geht.
Von der Kirche wieder ein kurzes Stück zurück zur Abzweigung „Wassertretanlage“, dort durch die Anlage nach rechts und auf schmalem Pfad hinauf zum Bildungshaus St. Arbogast. Durch die Anlage auf markiertem Weg in den Wald und hinauf zum Aussichtspunkt Therenberg.
Auf steilem Pfad abwärts, dann nach links zur Ruine Montfort. Später wieder ein Stück zurück, dann nach links hinab in Richtung Götzis. Wo man am Waldrand auf die Straße „Am Hang“ und die Montfortstraße trifft, diese überqueren und auf der anderen Seite halblinks aufwärts. Der Forstweg steigt jetzt ca. 120 HM an und fällt dann wieder hinunter zur Brücke, die man zu Beginn überquert hat. Jetzt auf bekanntem Weg aufwärts zum o.a. Wegweiser, an dem man links abbiegt und noch ein Stück ansteigt. Vom Bach auf schmalem Pfad, dann auf Forstweg aufwärts in einen kleinen Sattel, wo nach links der Fußweg in Richtung Götzis hinab führt. Diesem folgt man bis zum Schwimmbad.

Bregenzerwald
Gebirgsgruppen

Hochälpele

Die aussichtsreiche Rundwanderung führt vom Bödele über Dornbirn zum Hochälpele. Dabei kann man immer wieder herrliche Ausblicke auf das Reintal, die Bergwelt des Bregenzer Waldes und zu Säntis und Altmann genießen.

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Anfahrt: a. Fahrt von Oberstaufen durch den Bregenzer Wald in Richtung Mellau/Hochtannberg. In Egg rechts abbiegen nach Schwarzenberg und von dort in vielen Kurven hinauf zum Bödele.
b. Durch den Pfändertunnel auf der A14 zur Ausfahrt Dornbirn Nord. Am Kreisverkehr nach rechts in die Stadt, dort bis in die Stadtmitte und am Rathaus links abbiegen. Aus kurvenreicher Straße hinauf zum Bödele.
Ausgangspunkt: Von Dornbirn kommend an den ersten Häusern (aus dem Bregenzer Wald an den letzten) gegenüber vom Hotel Fez gebührenpflichtiger Parkplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  520 Hm
Abstieg:   520 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen.  Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 2  Bregenzerwald Westallgäu
Tourenverlauf: Vom Parkplatz über die Straße zu den markanten Holzhäusern. Auf dem Fußweg zum Gasthaus „Meierei“, von wo man sich den Weg vorbei am dem Liften zum linken Waldrand sucht.Am Waldrand aufwärts, dann rechts ausholend zum steilen Hang  auf schmalem Pfad zum Gipfelkreuz „Am Lank“ (1368 m). Über einen kurzen Hang die Bergstation des Skilifts umwandern, dann führt ein Fußweg durch den Wald, vorbei am nächsten Lift zum Hochälpelekopf (1483 m).
Vorbei an der Dornbirner Hütte wandert man zum nächsten Lift, mogelt sich rechts an der Station vorbei und steigt über schöne Hänge abwärts. wo der Almweg eine scharfe Linkskurve macht, zweigt man rechts ab (Wegweiser) und wandert auf schmalem Pfad in leichtem Auf und Ab zum Gräsasattel.
Hier kann die Tour um 1 Std verlängert werden, indem man unterhalb des Gräsakopfes zunächst auf einem Fahrweg, dann auf ruppigen Pfaden im Wald zur Bregenzer Hütte weiter wandert. Auf einem Fahrweg kommt man von dort zur Lustenauer Hütte.
Kurz unterhalb des Gräsasattels zweigt ein Pfad (Wegweiser) ab zur Lustenauer Hütte, die man durch Wald und über freie Wiesenflächen in 30 min erreicht. Nach der wohlverdienten Einkehr macht man sich auf dem Zufahrtsweg der Hütte an den Rückweg zum Bödele. Er zieht sich in 1 1/2 Std. mit einigen Gegenanstiegen, vorbei an der Hochälpelealpe ohne Orientierungsprobleme zurück zum Ausgangspunkt.

Bregenzerwald
Gebirgsgruppen

Klausberg

Wald und Vorsäße mit Hütten wechseln sich bei dieser Rundwanderung ab, immer wieder genießt man herrliche Ausblicke auf die Bergwelt des Bregenzer Waldes.
Die Bezeggsul erinnert an die historische „Wälder Republik“. Das Kraftwerk Andelsbuch, im Jugendstil 1906 erbaut, war damals das größte Wasserkraftwerk der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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Anfahrt: a. Fahrt von Oberstaufen durch den Bregenzer Wald nach Andelsbuch
b. Durch den Pfändertunnel auf der A14 zur Ausfahrt Dornbirn Nord. Am Kreisverkehr geradeaus Richtung Bregenzerwald und durch den Tunnel nach Alberschwende. Durch Egg nach Andelsbuch.
Ausgangspunkt: Parkplatz in der Ortsmitte oder beim Werkhaus
Höhenunterschied: Aufstieg:  600 Hm
Abstieg:   600 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen.  Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 2  Bregenzerwald Westallgäu
Tourenverlauf: Vom Werkraum Haus auf dem Rad- und Wanderweg Richtung Stausee, zwischen Sportplatz und See ansteigend durch Wald. Einem Bach entlang und an der Bezeggsul vorbei auf den Bezeggpass. An der folgenden Abzweigung rechts haltend kommt man vorbei an der Kapelle zur Vorsäß Heugut. An der folgenden Verzweigung geht man links und erreicht auf Feldwegen, das letzte Stück auf schmalem Pfad, den Klausberg-Aussichtspunkt.
Für den Abstieg wählt man an der oberen Vorsäß den linken Weg und erreicht wieder die Vorsäß Heugut. Zunächst auf einem Fahrweg, später auf Wanderweg durch den Wald geht es abwärts. Das letzte Stück wandert man auf der Zufahrtsstraße zu einem Steinbruch bis zur Hauptstraße am Bezegg-Stausee. Nach der Straßenüberquerung steigt man hinunter zum VKW-Kraftwerk, nimmt dann den Fußweg halbrechts und kommt durch die Achauen entlang der Bregenzerach wieder nach Andelsbuch hinauf.

Bregenzerwald - Kopie - Kopie
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