Beurener Bildstöckleweg

Eine herrliche Wanderung durch die Natur und mit imposantem Alpenblick führt durch die Allgäulandschaft unweit von Isny. Zwar sind die „Bildstöckle“, die der Wanderrunde ihren Namen gaben, nicht besonders eindrucksvoll, aber dafür entschädigen der schöne Weg an der Unteren Argen und am Stausee und vor allem der Alpenblick vor Stockach um ein Vielfaches.
Da der „offizielle“ Bildstöckleweg sehr kurz ist (5 km, 1.30 Std Gehzeit), wurde die Route hier etwa verdoppelt, um einen längeren Wandergenuss zu ermöglichen.

Download file: Beurener Bildstöckleweg.gpx

.

Anfahrt:

Auf der A96 bis zur Ausfahrt Leutkich Süd, dort die Autobahn verlassen, links abbiegen und rechts ab auf die L319 in Richtung Isny.  An der Kreuzung bei Friesenhofen rechts abbiegen und nach Beuren fahren. Hier kann man an der Kirche parken.

Ausgangspunkt: Parkplatz an der Kirche Beuren
Navi: Beuren (Isny), Isnyer Streaße
Höhenunterschied: Aufstieg:  180 Hm
Abstieg:   180 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std., 11 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Scvhotterwegen, Wanderpfaden und kurzen Stücken auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Nicht durchgängig beschildert, GPX-Gerät vorteilhaft
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 36 Wangen im Allgäu
Tourenverlauf:

Vom Parkplatzes gehen wir leicht ansteigend auf der Straße weiter und biegen nach 200 m rechts ab (Ww. Gaisau, Gumpeltshofen, Markierung („18“). Wir bleiben auf dem Wirtschaftssträßchen bir zur Querstraße, gehen dort 50 m nach Links in Richtung Gumpeltshofen und biegen rechts in einen Grasweg ein (Ww.). Die Originalroute führt geradeaus nach Gumpeltshofen.
Auf dem Wiesenweg erreichen wir Neideck, wo wir vorbei an einer Bretterhütte steil abwärts auf dem Grasweg in Richtung Stausee wandern.
Der Weg geht in einen herrlichen Pfad über, der durch den Wald über dem Tal zum Stausee der Unteren Argen leitet. Immer am Stausee entlang ignorieren wir alle abzweigenden Wegschilder bis zum Heslerhof. Hier biegen wir scharf links ab und gehen vorbei am riesigen Biogasspeicher bergauf. Am Waldrand entlang erreichen wir den schönsten Platz der Wanderung: einen Aussichtspunkt mit einem 360-Grad-Panorama auf die Alpenkette vom Glärnisch bis zum Grünten.
Bei einem Feldschuppen biegen wir links ab (Bank und Panoramatafel am Schuppen), gehen geradeaus weiter und biegen dann rechts ab nach Stockach mit sehenswerten Allgäuer Bauernhäusern. Wir bleiben auf der Straße, überqueren beim Stockacher Hof die Kreisstraße und steigen hinauf zum Wald (Ww. Beuren). Durch den Wald folgen wir den Wegweisern in Richtung Beuren, kommen im Wald zu einem Bildstöckle und erreichen die Anhöhe über Beuren.
Eine Teerstraße füher hinab in den Ort, wo man nicht versäumen darf, der Kirche einen Besuch abzustatten.

Allgäu
Wandergebiete

Blicklestour um Lauterstein

Rund um Lauterstein mit seinen Teilorten Weißenstein und Nenningen führt über die bewaldeten Höhen diese durchaus fordernde Rundtour. Sie bietet nach dem steilen Aufstieg von Weißenstein vorbei am Schloss eine schöne Höhenwanderung, dann geht es wieder ins Tal nach Nenningen, bevor dann der steile Aufstieg zum Galgenberg nochmals die Kräfte fordert.
Wenn man die Ausblicke genießen will, bieten sich als ideale Zeitpunkte der Beginn des Frühlings bzw. der Spätherbst an, wenn die Bäume nicht belaubt sinfd.

Download file: Blicklestour.gpx

.

Anfahrt:

a. Von Geislingen an der Steige in Richtung Heidenheim bis zur Bahnunterführung, dann links abbiegen und über Stötten – Schnittlingen – Treffelshausen nach Weissenstein. Am Ortsanfang links abbiegen (Ww. Sportplatz)
b. Von Heidenheim auf der B466 über Böhmenkirch nach Weissenstein. Am Ortsanfang links abbiegen.
c. Von Göppingen nach Süssen und dann auf der B466 in Richtung Heidenheim nach Weissenstein. Am Ortsausgang rechts abbiegen (Ww. Sportplatz)

Ausgangspunkt: Parkplatz unter dem Schloss in Lauterstein-Weissenstein
Navi: Lauterstein, Josefstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 15 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Sehr gut beschildert, nur in Nenningen ist erhöhte Aufmerksamkeit gefordert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 14 Aalen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatzes gehen wir vorbei am Gasthaus Linde in den Ort und biegen links ab zur sehenswerten Kirche. Beim Eingang der Kirche beginnt der steile Aufstieg zum Schloss Weissenstein, der dort in einen Wanderpfad übergeht und in vielen Serpentinen zur Hochfläche führt. Hier biegen wir rechts ab und folgen weiter ansteigend dem Forst- und Wanderweg.
Nachdem wir den Wald verlassen haben, folgen wir dem Waldrand etwa 500 Meter, dann wandern wir durch den Wald teilweise steil abwärts nach Nenningen. Hier darf man auf keinen Fall versäumen, die Friedhofskapelle mit der berühmten Pieta zu besuchen.
An der Hauptstraße gehen wir nach rechts bis zur Kirche, wo wir links in die Bergstraße ein biegen. Auf dieser geht es steil hinauf, bis sie am Ortsende in einen Schotterweg übergeht (Ww. Galgenberg). Vor Erreichen des Waldes biegt scharf rechts ein Pfad ab, der weiter kräftig ansteigend hinauf zum Galgenberg mit Gipfelkreuz, Bank und grandioser Aussicht führt.
Nach einem Stück durch den Wald und vorbei einem Aussichtspunkt mit Liegesessel folgen wir den Markierungen zur Kreuzberghütte des DAV Geislingen, wo es über sehr steile Stufen (Vorsicht bei Nässe!!!) abwärts geht.
Nach einer scharfen Abzweigung nach links erreichen wir auf Waldwegen und später auf asphaltiertem Wirtschaftsweg Degenfeld, wo wir zur Hauptsraße gehen. Wir folgen der Hauptstraße nach rechts, verlassen den Ort und biegen in einer unübersichtlichen Rechtskurve links ab in einen steil aufwärts führenden Wirtschaftsweg. Kurz nach Betreten des Waldes zweigt der Wanderweg rechts ab. Wir folgen dem Weg leicht ansteigend in Richtung Weissenstadt. Vom Weg sehen wir am „Merianblick“ Weissensein überragt von seinem Schloss, danach geht es auf steilem Pfad hinab zur Straße und zum Parkplatz.

Schw Alb
Wandergebiete

Werdensteiner Moos

1. Vom Niedersonthofer See zum Werdensteiner Moos

Die ausgedehnte, abwechslungsreiche Wanderung startet am Campingplatz in Niedersonthofen und führt durch   den Oberndorfer Wald zum Werdensteiner Moos. Nach dessen Umrundung geht es hinauf nach Oberndorf und wieder zurück an den See.
Beste Zeit ist der Frühsommer vor der Heuernte, wenn die Wiesen noch nicht abgemäht sind und eine üppige Blumenprach zeigen.

Download file: Werdensteiner Moos.gpx

.

Anfahrt:

a. Von Norden (ULM): Fahrt auf den A7 vorbei an Kempten und  Richtung Oberstdorf die Autobahn verlassen. Auf der A980 bis Waltenhofen, dort die Autobahn verlassen und nach links auf die B19. An der Ausfahrt Kuhnen die B19 verlassen und den Wegweisern bis nach Niedersonthofen folgen. Vor dem Ort halblinks zum großen Parkplatz beim Campingplatz.
b. Von Süden (SONTHOFEN): Auf der B19 zur Ausfahrt Oberau, dann über Stein – Seifen – Eckards nach Niedersonthofen. Vor dem Ort zum Parkplatz beim Campingplatz

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Campingplatz Niedersonthofen
Navi: Niedersonthofen, Burgstr. 27
Höhenunterschied: Aufstieg:  150 Hm 
Abstieg:   150 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 14 km
Anforderungen: Rundtour auf Forstwegen und Wanderwegen, nur kurzes Stück (Oberdorf) auf der Straße. Meist gut markiert, an einigen Stellen Orientierungssinn (oder GPS) erforderlich.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey   1:35.000  Blatt 46  Kempten
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zur Straße und folgen ihr nach links bis zur ersten Abzweigung nach links in einen Feldweg. An der Gabelung nehmen wir den Weg nach rechts und biegen kurz darauf nach rechts in einen Grasweg ein, der bergauf zum Waldrand führt. Hier gehen wir rechts am Waldrand entlang zur Straße und überqueren sie.
Der Wegweiser „Werdensteiner Moos“ weist uns in den Wald und die Markierungen leiten uns in weit gezogenen Kurven aufwärts. Nach ca. 40 min erreichen wir nach einem kurzen Stück auf einem Pfad bei der großen Eiche den Waldrand und gehen entlang der Wiesen zum Rand von Eckarts. Hier biegen wir scharf links ab und gehen dann nach rechts ins Moor (Ww.).
Auf dem Moorrundweg können wir auf weichen Wegen die Moorlandschaft mit vielen Blumen, Schautafeln und Aussichtstürmen genießen.
Nach etwa 1 Std haben wir das Ende des Moorweges erreicht und erreichen einen Schotterweg, auf dem wir rechts haltend bis zur Bahnlinie gehen. An der Bahnlinie entlang gehen wir in Richtung Martinszell, bis an einer Unterführung (KEIN Ww.) eine Zufahrt nach links zu einem Hof abzweigt. Durch diesen gehen wir zur gegenüber liegenden Talseite und dort nach rechts aufwärts nach Oberdorf.
In Oberdorf überqueren wir die Straße, biegen nach 30 m nach links in einen Treppenweg ein und erreichen über mehrer Treppen den Rand des Ortes, Hier gehen wir nach rechts bis zur abwärts führenden Kurve, wo wir nach links in einen Schotterweg einbiegen. In weitem Bogen  erreichen wir absteigend den Waldrand und kommen auf gutem Forstweg abwärts ans Ufer des Sees.
Am Rand des Campingplatzes legen wir das letzte Stück bis zum Ausgangspunkt zurück.

2. Um das Werdensteiner Moos

Für einen gemütlichen Spaziergang mit anschließender Einkehr eignet sich diese kurze Wanderung rund um das Werdensteiner Moos. Man kann hier ohne jeden Zeitdruck die Moorlandschaft genießen und sich anschließend im Burg-Café Werdenstein verwöhnen lassen.

Download file: Werdenstein kurz 001.gpx

.

Anfahrt:

Die B19/308 an der Ausfahrt Stein im Allgäu verlassen und in nördlicher Richtung über Seifen nach Werdenstein fahren. Dort links in den Burgweg abbiegen bzw. der Beschilderung zum Burg-Café Werdenstein folgen.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Burg-Cafe Werdenstein
Navi: Immenstadt, Burgweg 7
Höhenunterschied: Aufstieg:  40 Hm 
Abstieg:   40 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 2 Std., 6 km
Anforderungen: Rundtour auf Forstwegen und Wanderwegen ohne Probleme mit Orientierung
Karte/Führer: Kümmerly+Frey   1:35.000  Blatt 46  Kempten
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zur Straße, folgen ihr 20 m nach links und biegen dann nach rechts in den Lachener Weg ein, dessen Fortsetzung direkt ins Werdnsteiner Moos führt. Auf dem Moosrundweg umrunden wir das Moorgebiet und erreichen nach ca. 1.30 Std. (wird aber garantiert länger!) wieder die gleiche Stelle und wandern zurück zur Einkehr im Burg-Café (https://burgcafe-werdenstein.de/).

Allgäu
Wandergebiete

Wanderungen bei Veringenstadt

1. Rundwanderung Veringenstadt – Veringendorf

Wir wandern durch die Hügellandschaft zwischen Veringenstadt und Veringendorf, genießen abwechslungreiche Landschaftsbilder und besuchen den Wasserfall der Lauchert und spektakuläre Höhlen, von denen es hier sehr viele gibt.

Download file: Veringenstadt-Rundweg.gpx

.

Anfahrt:

a. Von Sigmaringen auf der B32 über Jungnau nach Veringenstadt
b. Von Riedlingen über Langenensslingen nach Veringenstadt
Über die Lauchertbrücke Richtung Ortsmitte, dann nach 200 m Parkplatz links der Straße

Ausgangspunkt: Parkplatz in der Altstadt von Veringenstadt
Navi: Veringenstadt, Im Städtle
Höhenunterschied: Aufstieg:  290 Hm
Abstieg:   290 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 13 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Mesit gute Markierung
Karte/Führer: Albverein1:35.000  Blatt 30  Sigmaringen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück in Richtung Brücke und biegen davor an der Kreuzung scharf links ab zum steilen Sträßchen, das hinauf zur Kirche St. Nikolaus (erbaut 1316) führt und einen Besuch wert ist. Gegenüber fphrt ein Fußweg hinauf zur Burgruine mit der Burgkapelle. Hier bietet sich ein schöner Blick über den Ort.
Wir folgen dem Grasweg zu den höchsten Häuesern von Veringenstadt, überqueren die Straße und gehen die Treppen hinunter zum Vorplatz der Göpfelsteinhöhle, die einst von den Neandertalern als Wohnraum genutzt wurde.
Wir gehen zurück zur Straße und folgen ihr hinab in den Ort, wo wir rechts abbiegen und uns in Richtung Bahnlinie halten. Nach der Unterführung überqueren wir die Bahnlinie und erreichen die Hagentorhöhle. Dort folgen wir dem Weg entlang der Bahnlinie, den wir kurze Zeit später verlassen (Ww. Veringendorf) und durch den Wald aufwärts steigen.
Am Waldrand biegen wir rechts ab (Ww. Straußenfarm, Veringendorf) und folgen den Wegmarkierungendes Donau-Zollernalb-Weges in Richtung Veringendorf. Das letzte Stück wandern wir auf dem Wirtschftssträßchen entlang der Bahnlinie.
In Veringendorf überqueren wir an der Ampel die B32 und die Lauchert und machen nach links einen Abstecher zum Laucher-Wasserfall „Gieß“. Wieder zurück an der Hauptstraße gehen wir zum Ortsplatz mit dem Pestturm, dann  folgen wir der Straße bergauf in Serpentinen bis zum Sportplatz. Auf einem Schotterweg geht es am Waldrand entlang und in der Waldecke links aufwärts. Auf der Teerstraße gehen wir nach rechts, dann biegen wir links ab und gehen nach 200 m NICHT links aufwärts sondern halten uns rechts. Eine lange Gerade führt in gleichmäßiger Steigung aufwärts, bis erneut die Markierung des Rundweges auftaucht. Hier halten wir uns links und erreichen schließlich am Waldrand die Abzweigung zur Nikolaushöhle.
Der steile Pfad führt zur imposanten Höhle mit tollem Blick über Veringenstadt.
Nach einem kurzen Stück zurück leitet der Wanderweg hinab an die Lauchert und dann links haltend zur Mühlberghöhle an der Hauptstraße, auf der wir wieder den Ausgangspunkt erreichen.

2. Höhlenrundweg Veringenstadt

Die verkürzte Variante des o.a. Wanderung besucht in knapp 2 Std. die Höhlen rund um Veringenstadt und bietet so die Möglichkeit für einen spannenden Nachmittags-Spaziergang.

Download file: Veringenstadt Höhlenrundweg.gpx

.

Anfahrt:

a. Von Sigmaringen auf der B32 über Jungnau nach Veringenstadt
b. Von Riedlingen über Langenensslingen nach Veringenstadt
Über die Lauchertbrücke Richtung Ortsmitte, dann nach 200 m Parkplatz links der Straße

Ausgangspunkt: Parkplatz in der Altstadt von Veringenstadt
Navi: Verningenstadt, Im Städtle
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 1.45 Std., 5 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Mesit gute Markierung
Karte/Führer: Albverein1:35.000  Blatt 30  Sigmaringen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück in Richtung Brücke und biegen davor an der Kreuzung scharf links ab zum steilen Sträßchen, das hinauf zur Kirche St. Nikolaus (erbaut 1316) führt und einen Besuch wert ist. Gegenüber fphrt ein Fußweg hinauf zur Burgruine mit der Burgkapelle. Hier bietet sich ein schöner Blick über den Ort.
Wir folgen dem Grasweg zu den höchsten Häuesern von Veringenstadt, überqueren die Straße und gehen die Treppen hinunter zum Vorplatz der Göpfelsteinhöhle, die einst von den Neandertalern als Wohnraum genutzt wurde.
Wir gehen zurück zur Straße und folgen ihr hinab in den Ort, wo wir rechts abbiegen und uns in Richtung Bahnlinie halten. Nach der Unterführung überqueren wir die Bahnlinie und erreichen die Hagentorhöhle.
Wir bleiben auf dem breiten Weg entlang der Bahnlinie, der in ein Asphalt- sträßchen übergeht, das die Bahnlinie überquert und dann unter der B32 hindurch führt. Bei den ersten Häusern ir wieder Veringenstadt erreicht.
 Die erste Zufahrt nach rechts (Mühlberg) führt vorbei an kleinen Häusern steil aufwärts. Sie geht in einem Fußweg über, der am Hang entlang hinauf zum Mühlberg mit Aussichtspunkt führt. Ein kurzes Stück weiter (Wegweiser) zweigt der Pfad zur Nikolaushöhle ab. Er leitet steil abwärts und dann in mäßiger Steigung wieder aufwärts zur imponierenden Höhle mit schönem Blick über Veringenstadt und zur Göpfelsteinhöhle.
Wir gehen ein Stück zurück und folgen dann dem Wanderweg hinab zur Lauchert. Links haltend erreichen wir an der Hauptstraße die Mühlberghöhle, die letzte Station der Höhlenrunde.

Schw Alb
Wandergebiete

Mühlenrunde von Eybach

Die Eybacher Mühlenrunde bietet viel Abwechslung und mehrere völlig verschiedene Gesichter: ein langes ebenes Wegstück durch das Roggental, einen steilen Aufstieg nach Schnittlingen, die Wanderung über die Hochfläche und einen romantischen Abstieg ins Tal. Höhepunkte sich die Mühlen im Roggental, das Mordloch und die Ausblicke von der Eybacher Hütte und vom Rastplatz 12 Linden.

Download file: Eybach-Mühlenrunde.gpx

.

Anfahrt: Von Geislingen an der Steige in Richtung Heidenheim fahren. In Eybach am Ortsanfang rechts abbiegen in die Felsentalstraße, vorbei an der ev. Kirche  nach rechts, dann über die Brücke zum Wanderparkplatz Felsental am Ende der Straße.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz in der Felsentalstraße in Eybach
Navi: Eybach, Felsentalstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 15 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Bis auf die Abkürzung hervorragend markiert und beschildert.
Karte/Führer: Albverein1:35.000  Blatt 21  Ulm  Herbrechtingen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatzes gehen wir über die Brücke zurück in den Ort und folgen der Markierung „Mühlenrunde“  zur sehenswerten kath. Kirche. Wir wandern entlang der Markierungen durch den Ort, bis wir am Ortsende auf die Straße in Richtung Waldhausen treffen. Auf dieser gehen wir bergauf bis zur scharfen Rechtskurve und nehmen den Waldweg nach halblinks (keine Markierung!). Nach 50 m beginnen wieder die regelmmäßig angebrachten Symbole unserer Route. Sie leiten uns durch den Wald zur Unteren Roggenmühle und von dort am Waldrand entlangauf einem Schotterweg bis zum  Mordloch (ein Stück begehbar).
Etwa 50 m nach der Höhle verlassen wir die Markierungen und steigen auf einem steilen, schmalen Pfad durch einen Teppich aus Buschwindröschen und Lerchensporn links aufwärts in Richtung Schmittlingen. Nach Verlassen des Waldes halten wir uns rechts in Richtung Biogasanlage und treffen an der nächsten Kreuzund wieder auf die Markierung der Mühlenrunde. Sie leitet uns auf Wirtschaftswegen hinauf zur Eybacher Hütte (Pausenplatz) und dann aufwärts zum Wasserhochbehälter. Hier biegen wir rechts ab und kommen zur Kreisstraße.
An der Straße entlang gehen wir nach links, bis am Waldrand ein Weg nach rechts führt. Nach 100 m biegen wir links ab und kommen zum Rastplatz „12 Linden“. 100 m nach links überqueren wir die Kreisstraße, gehen geradeaus zum Waldrand und folgen den Markierungen durch den Wald bis zum Schützenhaus. Kurz darauf kommen wir an ein Sträßchen, biegen hier scharf links ab und gehen auf Asphalt bis zum Waldrand. Kurz darauf biegen wir rechts ab und gehen durch den Tobel hinab bis an die ersten Häuser von Eybach.
Ein Wiesenpfad führt uns am Rand des Ortes entlang bis zur Hauptstraße, nach deren Überquerung wir wieder den Anfang unserer Wanderung erreichen.

Schw Alb
Wandergebiete

Rundwanderung von Rechtis (Weitnau)

Rechtis, ein Gemeindeteil des Marktes Weitnau, liegt auf einem herrlichen Aussichtsplateau am Rand des Sonneck hoch über dem Weitnauer Tal. Vom Friedhof bei der sehenswerten Kirche St. Ulrich aus bietet sich ein fantastisches Alpenpanorama, das von der Zugspitze bis zum Allgäuer Haupkamm reicht.

Download file: Rechtis Rundwanderung.gpx

.

Ausgangspunkt: Rechtis (Weitnau), Ortsmitte
Anfahrt: Von Isny auf der B12 in Richtung Kempten, dann hinter Großholzleute links abbiegen in Richtung Kleinweiler, Wengen. Etwa 5 km nach Wengen rechts ab und hinauf nach Rechtis. Hier einige (wenige) Parkplätze bei der Kirche.
Navi: Rechtis (Weitnau)
Höhenunterschied: Aufstieg: 320 Hm
Abstieg:   320 Hm
Streckenlänge: 11 km
Gesamtgehzeit: ca. 3.20 Std.
Anforderungen: Wanderung auf Wirtschaftswegen, Forstwegen und wenig befahrenen Sträßchen. Längere Asphaltstrecke von Brotzeitstüble bis Tobelssäge. An einigen Stellen Orientierungssinn vorteilhaft.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey 1:35.000  Blatt 46  Kempten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz bei der Kirche wenige Meter zurück und dann links abbiegen (Ww. Riedbruck). Auf einem Forstweg geht es ca. 40 min abwärts bis ins Tal, wo man über die zweite Brücke zur Straße geht und dieser 50 m folgt. Am Straßenschild „Riedbruck“ verlässt man die Straße nach rechts, geht zwischen zwei Höfen hindurch und folgt dem schmalen Sträßchen steil aufwärts nach Kaisers. Vorbei an einem Ferienhof geht es weiter hinauf bis nach Hochberg.
Am ersten Hof verlässt man die Straße halblinks, geht hinter dem Wirtschaftsgebäude vorbei zur Kapelle und biegt dort links ab (Ww. Zen-Kloster). Man folgt dem Sträßchen  bis zu einer Hütte kurz vor dem Wald, hier schöner Rastplatz mit toller Aussicht, dann biegt man rechts ab und kommt über die Wiese zum Waldrand. Nach einem kurzen Aufstieg im Wald folgt man dem Wiesenweg zu Schneiders Brotzeitstüble. Hier schöner Platz für eine Einkehr.
Auf der Teerstraße wandert man zurück nach Hochberg, biegt dort links ab und folgt die nächsten 40 min der Straße abwärts. Beim letzten Haus vor der Hauptstraße biegt man nach links in einen Grasweg ein (Ww. Rechtis) und geht bis Schwarzerd. Hier wird die Straße überquert, dann folgt man dem Schotterweg rechts neben dem alten Bahndamm zum Wald. Bevor dieser wieder auf den Bahndamm kommt, zweigt man rechts ab (Ww. Rechtis) und bleibt auf dem Forstweg, der schließlich hinauf zur Straße führt.
Am Rastplatz überquert man die Straße, biegt dort in einen schmalen Pfad ein (Ww.), überquert den Tobelbach und steigt dann über Wiesen hinauf zu einem herrlichen Rastplatz unter einer großen Linde. Jetzt sind es nur noch wenige Meter zurück zum Ausgangspunkt.
Tipp: Sehenswerte Kirche, herrliche Aussicht vom Friedhof aus

Allgäu
Wandergebiete

Über den Kühberg zur Jugethöhe

Die Wanderrunde auf etwas ungewöhnlicher Route führt von Missen zunächst hinauf zum Kühberg, leitet dann hinab zum Schlettermoos und steigt dann vorbei an der Siedelalpe zum Panoramablick Jugethöhe. Nach der möglichen Einkehr in der Jugetalpe geht es auf Waldwegen zurück nach Missen.
Immer wieder kann man unterwegs eine tolle Aussicht auf die Allgäuer Berge genießen.

KEIN GPX-NAME VORHANDEN  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Ausgangspunkt: Missen, Ortsmitte
Anfahrt: Je nach Start der Anfahrt über Isny, Oberstaufen oder Immenstadt nach Missen. In der Ortssmitte bei der Brauerei Schäffler großer Parkplatz.
Höhenunterschied: Aufstieg: 380 Hm
Abstieg:   380 Hm
Streckenlänge: 12 km
Gesamtgehzeit: ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Wanderung meist auf Wirtschaftswegen. Aufstieg zur Jugethöhe steiler Pfad, Abstieg von der Jugetalpe oft nass und sumpfig.
Gut beschildert und markiert, teilweise etwas verwirrende Zielangaben.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02  Oberstaufen  Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz geht man zur Kirche und biegt nach dem Friedhof rechts ab. Auf dem asphaltierten Weg gewinnt man in Serpentinen rasch an Höhe, wobei man sich an den Wegweisern in Richtung Kühberg und Knottenried orientiert. Vorbei an der Hinterhaselbachalpe erreicht man einen schönen Aussichtpunkt mit Kreuz und Bank bei einem Almgebäude. Durch den Wald geht man weiter in Richtung Knottenried, folgt aber dann an einer Wegegabelung den (grünen) Wegweisern in Richtung Schlettermoos. Auf einem Forstweg geht es in langen Kurven abwärts, bis zur Straße Missen – Zaumberg. Nach einem Schotterweg entlang der Staße überquert man sie am Parkplatz Schlettermoos.
Vom Parkplatz nimmt man den Hackschnitzelweg durch den Wald zum Forstweg, überquert ihn (Ww. Siedelalpe – Waldweg) und steigt hinauf zum Rücken, wo man nach rechts zur Siedelalpe wandert.
Unmittelbar an der Alpe führt ein Pfad nach rechts steil hinauf zur aussichtsreichen Jugethöhe mit herrlichem Blick über den Alpsee zu den Allgäuer Alpen. Wenige Meter von der Anhöhe entfernt liegt die Jugetalpe mit Einkehrmöglichkeit.
An der Jugetalpe führt ein Pfad nach links abwärts (Ww. Missen) über die Wiese zum Wald, überquert dort eine Brücke und erreicht einen Forstweg, dem man nach rechts folgt. Der Schotterweg mündet in die asphaltierte Mautstraße von Missen zur Pfarralpe, in die wir nach rechts einbiegen. Auf der Straße geht es jetzt in 30 min hinab nach Missen.

Allgäu
Wandergebiete

 

Von Seltmanns zur Iberger Kugel

Im Vergleich zur Riedholzer Kugel wird die Iberger Kugel eher selten besucht. Sie bietet aber eine fantastische Sicht  auf Sonneck, Hauchenberg und zur Negelfluhkette und ist deshalb das ganze Jahr einen Besuch wert.
Nach wenig anstrengendem Aufstieg – leider sehr viel auf Asphalt – verlangt der Abstieg vor allem bei Nässe oder Schnee absolute Trittsicherheit und einen ordentlichen Orientierungssinn.

Download file: Iberger Kugel.gpx

.

Anfahrt:

Fahrt von Isny in Richtung Immenstadt bis Seltmanns. Unmittelbar nach dem Abbiegen nach Rechts biegen wir nach der Kapelle nach rechts in den Kapellenweg ein und fahren am Seniorenheim vorbei. An seinem Ende gibt es Parkmöglichkeiten.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Seniorenheim Seltmanns
Navi: Seltmanns, Kapellenweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  320 Hm 
Abstieg:   320 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 3.15 Std., 10 km
Anforderungen: Rundtour zunächst auf weitgehend verkehrsfreier Straße, dann teilweise asphaltierte Wald- und Wirtschaftswege. Abstieg auf steilen, nassen Waldpfaden.
Meist gut markiert und beschildert, eine Stelle beim Abstieg schwierig zu finden.
Karte/Führer: Alpstein Wanderkarte 1:25.000 Blatt Isny  Argenbühl
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück zur Straße und bis zur Einfahrt der B12. Dort halten wir uns halblinks, gehen vorbei am alten Fabrikgebäude und folgen die nächste halbe Stunde der alten Straße bis zur Klausenmühle. Hier überqueren wir die Untere Argen und gehen dann geradeaus weiter (Ww. Feriendorf Maierhöfen). Immer auf dem Forstweg bleibend wandern wir aufwärts und erreichen nach etwa einer Stunde das Feriendorf.
Vorbei an den Ferienhäusern folgen wir der Asphaltstraße aufwärts bis zur Kapelle von Simmerberg, wo die Straße endet und in einen Wirtschaftsweg übergeht. Auf diesem erreichen wir den Waldrand. Beim Wegweiser nehmen wir den LINKEN Weg („Kugel 1 h“). Der breite Wirtschaftsweg führt in gleichmäßiger Steigung und guter Markierung aufwärts und erreicht den Funkturm auf dem Gipfel der Iberger Kugel.
Da vom Turm aus keine Sicht besteht, gehen wir kurz davor nach rechts leicht abwärts und steigen den kurzen Hang hinauf zum „Gipfelkreuz“ mit Aussichtspunkt und Rastbänken.
Nach dem Genuss von Aussicht und Vesper gehen wir wieder zurück zum Wegweiser und steigen auf schmalem, nassem Pfad zum Waldrand und weiter abwärts.
ACHTUNG: Der einzige Durchschlupf durch den Zaun ist am Baum mit der übergroßen Wegmarkierung.
Nach dem ersten sehr steilen Hang erreichen wir einen Pfad, der nach links am Hang entlang führt und wieder beschildert ist. Wo der Weg durch Forstmaschinen zerstört ist, halten wir und kurz rechts und folgen dem steilen Pfad bis zum Ende der Waldes. Oberhalb von Seltmanns biegen wir am Wegweiser links ab, überqueren die Wiese und nehmen dann den rechts abwärts führenden Weg zurück zum Parkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Ailingen Panoramaweg

Unsere Wanderung führt uns ins Hinterland des Bodensees nach Ailingen, einen Teilort von Friedrichshafen. Nach dem Beginn im romantischen Tal der Rotach geht es durch die von Obstplantagen geprägte Landschaft zum höchsten Punkt Friedrichshafens, dem Horach. Absoluter Höhepunkt ist zum Abschluss die Kapelle auf dem Haldenberg mit einmaliger Aussicht auf die Alpenkette.
Unsere Wanderung orientiert sich an den Markierungen des Ailiger Panoramaweges (orange Raute), verlässt diesen aber gelegentlich, um den sehr großen Anteil an asphaltierten Wegen etwas zu verkleinern.

Download file: Ailinger Panoramaweg.gpx

.

Anfahrt:

Fahrt von Ravensburg auf der B33 in Richtung Markdorf, dann in Hefigkofen links abbiegen und vorbei an Oberteuringen nach Ailingen fahren. In Alingen zur Ortsmitte und im Kreisverkehr die erste Ausfahrt rechts in die Ittenhausener Straße abbiegen. Dieser folgen bis zum großen Parkplatz am Wellenfreibad.

Ausgangspunkt: Parkplatz Wellenfreibad Ailingen
Navi: Ailingen, Ittenhauser Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  215 Hm 
Abstieg:   215 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std., 11 km
Anforderungen: Rundtour auf Wanderpfaden und Wirtschaftswegen
Teilweise schlecht und ünübersichtlich markiert und beschildert, GPS sinnvoll
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000    Blatt 37
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz folgen wir ca. 1 km der Straße nach links bis zum Ortsanfang von Ittenhausen. Unmittelbar nach der Brücke über die Rotach biegen wir rechts ab und gehen bis zum Transportbetonwerk. Am Ende der Anlage beginnt links ein Wanderpfad, der in herrlicher Wegführung an der Rotach entlang führt.
An der Brücke von Reinach (ab hier Markierung oranges Dreieck = Ailinger Panoramaweg) gehen wir geradeaus weiter (Ww. Weilermühle) bis zu einer weiteren Brücke, wo der Wegweiser nach Weilermühle nach rechts weist. Am Wehr steigen wir über einen steilen Treppenweg hinauf und folgen den Markierungen zur Zufahrt von Weilermühle.
Nach wenigen Metern nach rechts biegen wir links in einen Feldweg ein, der in weitem Bogen um Weilermühle leitet und dann auf eine Asphaltstraße kommt. Hier biegen wir rechts ab, gehen durch den Wald und biegen am Waldrand (Waldkindergarten) nach Links in den Schotterweg ein. Am Ende des Waldes beginnt wieder ein asphaltierter Wirtschaftsweg, der bergauf nach Unterlottenweiler führt. Hier biegen wir nach den ersten Häusern links ab und folgen dem Wirtschaftsweg. An der nächsten Wegegabelung halten wir uns rechts, gehen ansteigend vorbei an riesigen Folienhäusern und erreichen die von  Oberteuringen kommende Straße.
Wir überqueren die Straße und fogen vorbei an einem Weiher den Markierungen zum Horach, dem höchsten Punkt Friedrichshafens, mit Spielplatz und gigantischer Aussicht vom Wasserbehälter. Hier ist eine Pause angesagt.
Die Wegweiser leiten vom Horach in Richtung Ailingen, wir biegen aber vor dem nächsten Hof links ab in Richtung Haldenbergkapelle (Ww.), die wir durch Obstgärten und vorbei an einem Hof erreichen. Hier kann man sich nicht satt sehen am Alpenpanorama, das vom Mittag bis zum Glärnisch reicht.
Nach einem kurzen Abstieg über Wiesen kommen wir zu den Häuser von Ailingen, folgen dort den Wanderschildern zum Schulzentrum und kommen dann zum Kreisverkehr am Rathaus. Entlang der Ittenhauser Straße erreichen wir wieder den Ausgangspunkt.

Oberschwaben
Wandergebiete

Von Stiefenhofen zum Ellhofer Tobel

Die abwechslungsreiche Wanderrunde führt von Stiefenhofen zunächst nach Rutzhofen, überquert den Balzer Berg nach Balzhofen und erreicht dann auf schmalen Pfaden den Ellhofer Tobel. Nach Durchwandern des Tobels erreicht man die Lerchenmühle und kommt schließlich bei Hertnegg zur wenig befahrenen Straße. Mit einem kurzen Abstecher zur Pestkapelle mit toller Aussicht folgt man der Straße zurück nach Stiefenhofen.

Download file: Stiefenhofen - Ellhofer Tobel.gpx

.

Anfahrt:

Fahrt von Isny in Richtung Oberstaufen bis Stiefenhofen. An der Fußgängerampel am Ortseingang biegen wir scharf links ab in die Schulstraße und parken auf dem Parkplatz an der Sport- und Festhalle

Ausgangspunkt: Parkplatz Festhalle Stiefenhofen
Navi: Stiefenhofen, Schulstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  370 Hm 
Abstieg:   370 Hm 
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std., 13 km
Anforderungen: Rundtour zunächst auf Forstwegen, dann auf schmalen Pfaden durch den Ellhofer Tobel (hier Trittsicherheit erforderlich). Letztes Stück (2 km) auf Nebenstraße.
Sehr gut markiert und beschildert
Karte/Führer: Kompass 1:25.000 Blatt 02  Oberstaufen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz erreichen wir über eine Treppe die Straße, überqueren sie an der Ampel und gehen an ihr entlang nach rechts aufwärts. Am höchsten Punkt verlassen wir sie am „Bilderrahmen“ nach links und gehen dann halbrechts am Wald entlang (Ww. Rutzhofen).
Wir folgen in etwas verwirrender Wegführung den Schildern in Richtung Rutzhofen (meist mit grüner Markierung von Rundweg 10) und erreichen bei der Sennerei Rutzhofen. Hier gehen wir entlang der Straße nach rechts, bis am Ende des Ortes die Wanderschilder nach links zeigen (Ww. „Balzhofen“, „10“). Durch den Wald geht es zunächst aufwärts, dann abwärts zum Waldrand mit schönem Blick auf Nagelfluhkette und Säntis.
Von der Pausenbank gehen wir geradeaus abwärts, biegen dann rechts ab (Ww. Ellhofen) und folgen dem Schotterweg, der später in einen Grasweg übergeht, an dessen Ende ein Pfad steil hinab zum Ellhofer Tobel führt. Vor der Brücke über den Tobelbach gehen wir nach links und folgen dem Pfad durch den Tobel bis zur Lerchenmühle.
Bei der Lerchenmühle überklettern wir die Leitplanken, überqueren die Straße und gehen sofort danach in den Schotterweg nach rechts (Ww. Stiefenhofen). Immer den Markierungen und Wegweisern folgend wandern wir durch den Wald. Nach einem freien Stück halten wir uns rechts, folgen ein Stück dem Bächlein und steigen im nächsten Waldstück steil hinauf (Ww.) vorbei am Gedenkstein der Burg Hertnegg zur Straße.
Auf der Straße gene wir nach links und bleiben auf ihr bis nach Stiefenhofen. Kurz vor dem Ort lohnt sich der kurze Abstecher zur Pestkapelle, von dem man nochmals einen tollen Alpenblick genießen kann.

Allgäu
Wandergebiete