Eiszeitpfad Lonequellrunde

Das Lonetal bietet dem Wanderer Ruhe und Erholung in einer intakten Natur mit dem Wasserlauf der Lone und gepflegten Wacholderheiden.
Wir wandern von Urspring hinauf zum Hägelesberg und zum Naturschutzgebiet Heiden, dann geht es hinab nach Lonsee zum idyllischen Lonesee an dem man sich neben einem Beobachtungsturm an Werken von Holzbildhauern erfreuen kann. Auf dem Rückweg steigen wir hinauf zum „Guckerle“ mit dem nur zu erahnenden römischen Castell und einem letzten Blick über das Lonetal.

Download file: Lonequelle.gpx

Anfahrt: Auf der B10 von Ulm oder Geislingen nach Urspring. Hier abbiegen in Richtung Kirche, wo sich Parkmöglichkeiten finden.
Alternative: Anfahrt mit der Bahn nach Urspring
Ausgangspunkt: Parkplatz Ortsmitte Urspring
Navi: Lonsee, am Lonetopf 3
Höhenunterschied: Aufstieg:  230 Hm 
Abstieg:   230  Hm
Gesamtgehzeit: 9 km, ca. 3 Std.
Anforderungen: Rundtour auf Wirtschaftswegen, Waldwegen und Wanderpfaden
sehr gut markiert und beschildert
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000 Blatt 21  Ulm  Herbrechtingen
Tourenverlauf:

Wir folgen von der Kirche den Wegweisern zum Lonetopf und kommen dann an die  vielbefahrene B10 (Albstraße), der wir etwa 200 m nach links folgen. Wir biegen links in die Lonseer Straße ein und gehen leicht ansteigend an dieser bis zum Ende des Ortes. Hier biegen wir scharf rechts in ein schmales Sträßchen ein (Ww. + Markierung), das aufwärts zu einem markanten Gebäude führt.
Kurz vor dem Gebäude zweigt ein schmaler Pfad halblinks ab und bringt uns mit schönen Ausblicken aufwärts in Richtung Hägelesberg. Am Waldende biegen wir links ab, gehen ein Stück abwärts und nehmen dann den Wirtschaftsweg, der nach rechts hinauf in Richtung B10 führt.
Am höchsten Punkt biegen wir links ab, gehen am Waldrand entlang durch das Naturschutzgebiet Heiden und erreichen schließlich ein Sträßchen. Wir überqueren dieses und achten auf die Markierungen, die uns vorbei an einem Schuppen und auf Wiesenpfaden hinab ins Tal der Lone leiten. Dort biegen wir links ab und wandern auf dem Schotterweg zum idyllischen Lonesee, wo auf jeden Fall eine Pause angesagt ist.
Ein schöner Pfad führt entlang der Lone hinein nach Lonsee. Nach einem „Schlenker“ um das Rathaus und vorbei an einem kleinen Teich gehen wir entlang der Hauptstraße und am Mühlacheweg ortsauswärts, bis der Wegweiser nach rechts zur Bahnunterführung weist. Am Hang entlang geht es zunächst in angenehmer Steigung mit Blick ins Tal aufwärts, dann bringt uns ein steiler Anstieg zur Hochfläche am „Guckerle“ zum Standort des ehem. Römerkastells.
Vorbei an einem Pferdehof wandern wir links abwärts und erreichen die Bahnhaltestelle Urspring, von der es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt unserer Wanderung ist.

Schw Alb

Wandergebiete

Eiszeitpfad Ehinger HochAlb

Für Blumenfreunde ein Hochgenuss ist im Frühling eine Wanderung auf dem Eiszeitpfad „Ehinger HochAlb“.  Der Wanderweg führt unter anderem durch das Brieltal mit seinen zahlreichen Märzenbechern und Zinnoberroten Kelchbecherlingen.

Der erste Teil der Wanderung führt entlang des renaturierten Dächinger Bachs und druchs Brieltal mit dem Maierbrünnele und der „Kätheren Kuche“. Dann geht es weiter zum Brieler Hang und über ein Tälchen zu einer Anhöhe mit Rastplatz. Über offenes Gelände gelangt man hinüber ins Waldgebiet Geißbühl und hinauf zum Mühlbachstein, dem höchsten Punkt der Tour. Es geht danach wieder bergab, am Wald entlang und zurück nach Dächingen.

EHI Hochalb  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von Ehingen bzw. Münsingen auf der B465 zur Abzweigung Dächingen und auf der Ziegelstraße ins Ortszentrum zum Biosphären-InfoZentrum
Ausgangspunkt: Parkplatz Ortsmitte Dächingen
Navi: Dächingen (Ehingen), Bruder-Johannes-Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm 
Abstieg:   200  Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Rundtour auf Wirtschaftswegen, Waldwegen und Wanderpfaden
sehr gut markiert und beschildert
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000 Blatt 26  Ehingen  Münsingen
Tourenverlauf:

Wir gehen auf der Hauptstraße nach links und folgen ihr bis zur nächsten Einmündung, wo wir links abbiegen. An der folgenden Kreuzung gehen wir nach rechts, dann durch die Felder  zur nächsten Abzweigung, wo wir rechts abbiegen und dann wieder nach links am Bachgraben entlang auf der „Hochzeitsalle“ in Richtung Bundesstraße. Nach deren Überquerung gehen wir an der Straße entlang nach rechts abwärts. Am Maierbrünnele gehen wir wenige Meter nach links und folgen dem schmalen Pfad auf der linken Seite des Brieler Bachs vorbei an üppigen Beständen von Märzenbechern und Zinnoberroten Kelchbecherlingen bis zu „Kätheren Kuche“. natürlich versäumen wir den kurzen Aufstieg zur Wohnhöhle der Katharina Schunter nicht.
An der Info-Tafel biegen wir links ab auf den ebenen Grasweg (Ww.), der uns durch das Tal zum Brieler Hang (ehem. Skihang) führt. In weiter S-Kurve unterhalb von Briel geht es zunächst durch den Wald, dann am Waldrand zur Kreisstraße, wo wir auf den kleinen Erhebung einen schönen Rastplatz finden.
Nach einem kurzen Stück auf dem Rücken halten wir uns rechts, biegen dann links ab zum Waldrand (Achtung! Markierung nicht eindeutig) und gehen in den Wald. An der folgenden Gabelung nehmen wir den rechten Weg, auf dem wir zu einer Waldecke kommen. Hier biegen wir rechts ab (Ww. Mühlbachstein), gehen auf dem Schotterweg aufwärts und biegen auf der Kuppe links ab.
Vorbei am Gedenkstein für den erschossenen Förster führt der Forstweg wieder abwärts, erreicht wieder den Waldrand und bringt uns am Wald entlang auf die Anhöhe zu den Drei Kreuzen. Hier überqueren wir die Bundesstraße und erreichen auf Wirtschaftswegen wieder das Ortszentrum von Dächingen.

Schw Alb

Wandergebiete