Wanderung zur Wildsauhütte

Die Wildsauhütte liegt  oberhalb von Reith im Alpbachtal. Idealer Ausgangspunkte ist der Kerschbaumer Sattel, den man von der Bergstation der Reitherkogelbahn in Reith im Alpbachtal oder von der Bergstation der Wiedersbergerhornbahn in Alpbach erreichen kann.
Die Hütte bietet eine urige Einkehr in herrlicher Umgebung bei bestem Service und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker. 

Wildsau  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Brixlegg und dort im Kreisverkehr abbiegen ins Alpbachtal. Der Straße bergauf folgen und dann rechts abbiegen (Ww. Reith – Dorf – Seilbahn). Im Ort den Wegweisern zur Seilbahn folgen.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Reitherkogelbahn (kostenlos)
Navi: Reith im Alpbachtal
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm
Abstieg:   420Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 12 km
Anforderungen: Rundwanderung auf guten Pfaden, Forst- und Wirtschaftswegen.
Meist gute Markierung und Beschilderung
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Reitherkogelbahn zur Bergstation und wandern auf breitem Weg hinauf in Richtung „Juppis Zauberwald“. Am Jach bleiben wir auf dem teilweise asphaltierten Weg und gehen ca. 30 min abwärts zum Kerschbaumer Sattel.
Wier überqueren die Straße und nehmen den breiten Weg, der gegenüber bergauf führt und nach wenigen Metern in einen Schotterweg übergeht. Immer auf dem Schotterweg bleibend folgen wir in steter Steigung den Wegweisern in Richtung Hechenblaikenalm, an der wir aus dem Wald kommen. In 400 m Entfernung ist jatzt die Wildsauhütte zu sehen, die zur Einkehr einlädt.
Für den Rückweg gehen wir zurück bis zur Hechenblaikenalm und biegen dort rechts ab. Wir bleiben immer auf dem Hauptweg und wandern in weiten Serpentinen vorbei an Bergbuernhöfen abwärts. Am Hof Zulehen zeigt der Wegweiser für Wanderer nach Links auf einen Grasweg, der am nächsten Hof in eine Sträßchen übergeht, das wieder hinauf zum Kerschbaumer Sattel führt. Von hier geht es auf dem schon bekannten Sträßchen hinauf zu Juppis Zauberwald und zurück zur Bergstation der Seilbahn.


Wandergebiete

Bergwanderung auf das Wiedersbergerhorn

Mit der 6-er Gondel Wiedersbergerhornbahn bequem auf 1.850 m Höhe in das wunderschöne Almen- und Wandergebiet rund um das Wiedersberger Horn. Die Gipfelbesteigung kostet zwar durch die Steilheit des Gartweges einige Anstrengung, dafür entschädigt der Gipfelblick für alle Mühen. 
Nach dem unangenahmen Abstieg zur Hornalpe kann man entweder auf dem Panoramaweg zurück zur Bergstation wandern oder den langen, steilen Talabstieg in Angriff nehmen.

Wiedersbergerhorn  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Brixlegg und dort im Kreisverkehr abbiegen ins Alpbachtal. Der Straße bergauf folgen und auf  kurviger, schmaler Straße in Richtung Alpbach bis zum Parkplatz der Wiedersbergerhorn-Bahn
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Wiedersbergerhornbahn (gebührenpflichtig)
Navi: Alpbach im Alpbachtal
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   800 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 10 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden und Schotterwegen. Steiler Auf- und Abstieg zum Gipfel.
Meist gute Markierung und Beschilderung, Abzweigung Richtung Luderstein nicht markiert und beschildert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Seilbahn zur Bergstation und orientieren uns dort an den Wegweisern zum Wiedersbergerhorn. Der breite Schotterweg geht nach 20 min in einen schmalen, steilen Bergpfad über, der mit herrlicher Aussicht am Grat entlang zum Gipfelkreuz des Wiedersberger Horns führt.
Tipp: a. Wem der Gipfelgrat zu steil ist, bleibt auf dem „Panoramaweg“
             und umgeht den steilen Auf- und Abstieg.
         b. Die steile, rutschige Felsstufe kann (vor allem mit Kindern)
             bequem nach links umgangen werden.
Nach Genuss der Aussicht folgt der extrem steile und unangenehme Schotterabsteig zur Hornalpe, von der man sich (nicht unbedingt nötig!) den kurzen Abstecher zum „Top-of-Alpbach“ antun kann.
Unterhalb der Terrasse der Hornalpe führt der zunächst breite Schotterweg nach rechts. Er wird schnell zum Wanderpfad, der am Hang entlang abwärts leitet (Ww. Panoramaweg). Wo am wenig ausgeprägten Sattel der Weg eine Rechtskurve macht, gehen wir geradeaus weiter (keine Markierung) und folgen über den Rücken durch Alpenrosen und Latschen der deutlichen Wegspur.
Wir erreichen eine Bank an herrlichem Aussichtsplatz (Pause !!!) und halten uns dort rechts in Richtung Luderstein. An der folgenden Abzweigung (Ww.) biegen wir rechts ab und steigen sehr steil abwärts zum Speichersee.
Auf breitem Weg wandern wir zur Kohlgrubenalm, gehen an den Almhütten vorbei und bleiben auf dem Schotter- und Wiesenweg, der abwärts führt. Im Wald treffen wir auf einen Forstweg, dem wir nach rechts folgen, bis wir die Mittelstation der Seilbahn erreicht haben.


Wandergebiete

Wanderung durch die Tiefenbachklamm

Die Tiefenbachklamm zwischen Kramsach und Brandenberg ist ein besonderes Naturerlebnis. Die türkisgrüne Fluten, die bizarre Gesteinsformationen und der herrliche Blicke von der Aussichtsplattform: Das alles macht die Tiefenbachklamm zu einem der beliebtesten Ausflugsziele. Die leichte Wanderung entlang der Brandenberger Ache gehört für viele zu den schönsten Naturerlebnissen der Ferienregion.

Tiefenbachklamm  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Kramsach, dort vor der Brücke über den Inn Links abbiegen und vrobei am Parkplatz der ehemaligen Schlossbergbahn auf dem schmalen Sträßchen bergauf. Nach 3,5 km sind links der Straße die (wenigen) Parkplätze der Klamm.
Hinweise: a: Früh am Morgen anfahren
                 b: Auf keinen Fall über den gelben Linien parken, es
                    werden
regelmäßig Strafzettel verteilt!
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Tiefenbachklamm
Navi: Kramsach, Wittberg
Höhenunterschied: Aufstieg:  100Hm
Abstieg:   100 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2,5 Std., 8 km
Anforderungen: Wanderung auf schmalen Pfaden, Versicherungen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Der Weg durch die Klamm ist eindeutig vorgegeben.
Beim Parkplatz wandern wir auf dem Wanderpfad nach halbrechts abwärts und folgen dem beeindruckenden Pfad hoch über dem tosenden Wasser über Brücken und an steilen Felswänden entlang bis zur Jausenstation.
Rückweg auf dem gleichen Weg.


Wandergebiete

Bergwanderung auf die Joelspitze

Ein Aussichtsberg der Extraklasse ist die Joelspitze in der Wildschönau. Sowohl vom Schatzberg als auch von der Joelspitze bietet sich ein herrliches Panorama, in dem besonders die Eisgipfel der Zillertaler Alpen imponieren.
Durch die Benutzung der Schatzbergbahn von Auffach hält sich die Anstrengung des Aufstiegs in Grenzen, auch wenn der steile Schlussanstieg zum Gipfel bestimmt einige Schweißtropfen kostet.

Joelspitze  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Fahrt auf der Inntal-Bundesstraße nach Wörgl und dort abbiegen in Richtung Wildschönau. Der Straße durch die Wildschönau folgen bis nach Auffach zur Schatzbergbahn.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Schatzbergbahn (kostenlos)
Navi: Auffach in der Wildschönau
Höhenunterschied: Aufstieg:  460 Hm
Abstieg:   460 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std., 10 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden und Schotterwegen.
Gute Markierung und Beschilderung
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 28  Vorderes Zillertal
Tourenverlauf: Wir fahren mit der Seilbahn zur Bergstation und wandern (meist mit vielen anderen) auf dem breiten Schotterweg bergauf zum Gipfelkreuz auf dem Schatzberg (Hahnkopf). Hier bietet sich ein grandioses Panorama, das man unbedingt genießen muss.
Ein gut ausgebauter Spazierweg führt vom Gipfel hinab zum blauen Speichersee, einem weiteren Aussichtspunkt in Richtung Zillertaler Alpen, dann beginnt der Aufstieg zur Joelspitze.
Auf gutem Bergpfad geht es zunächst hinauf zu einer Kuppe, dann abwärts zu einem Moorgebiet und schließlich durch Latschen sehr steil hinauf zum Gipfelkreuz auf der aussichtsreichen Joelspitze.
Der Rückweg führt auf dem gleichen Weg bis zum Speichersee, wo man rechts abbiegt und auf dem Schotterweg zur Geernalm wandert (hier Einkehrmöglichkeit).
Der Almweg bringt uns in weiteren 40 min wieder zurück zur Bergstation der Seilbahn.


Wandergebiete

Wanderungen

Nicht immer hat man Zeit, Lust oder das richtige Wetter für eine ausgedehnte Bergtour. Dann kann man aber immer noch bei einer schönen Wanderung Natur und Landschaft genießen.

Für solche Gelegenheiten habe ich eine Reihe von Wandervorschlägen zusammengestellt.  Sie bewegen sich vorwiegend im Süddeutschen Raum zwischen Schwäbischer Alb und Allgäu, dazu kommen etliche Urlaubswanderungen in deutschen Mittelgebirgen sowie in Tirol und Südtirol. Da die Grenze zwischen Wanderung und Bergtour nicht eindeutig ist, habe ich sie für mich bei einem Höhenunterschied von max. 500 Hm und einer Gehzeit von 4 Std. gezogen.  Dabei sollten die Wege ohne gefährliche Stellen und im Normalfall ordentlich markiert sein.

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