Almenweg am Hirzer

Diese landschaftlich reizvolle Tour auf den weiten Almflächen des Hirzergebietes oberhalb von Schenna ist vor allem während der Alpenrosenblüte, Ende Juni / Anfang Juli, zu empfehlen, wenn die Almen in einem leuchtenden Rot erstrahlen. Aber auch während des ganzen Jahres bietet sie eine lohnende Wanderung mit schöner Fernsicht in die Bergwelt Südtirols.

Hirzer Almenweg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von St. Leonhard in Passeiertal oder Meran mit dem Linienbus nach Saltaus und mit der Hirzerbahn in zwei Sektionen zur Bergstation Klammeben.
Ausgangspunkt: Hirzer Seilbahn
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm 
Abstieg:   450  Hm
Gesamtgehzeit: 10 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Rundtour auf gut ausgebauten, teilweise steilen Pfaden und Schotterwegen
Karte/Führer: Tabacco  1:25.000 Blatt 039  Passeiertal
Tourenverlauf:

An der Bergstation der Seilbahn glit es, zuerst die Aussicht zu genießen. Diese reicht vom Mendelkamm über Vinschgau, Ortlergruppe, Texelgruppe und Ötztaler Alpen.
Wir halten uns von der Station nach rechts und folgen den Wegweisern des Almenweges absteigend bis zur Stafellalm. Hier beginnt der längste Aufstieg der Wanderung. Er leitet sehr steil durch das Kar hinauf in Richtung Hönigspitze und hält dann links zu einem Joch. Hier bietet sich nochmals ein Blick zur Bergkette und auch zu den folgenden Almen.
Wir folgen den Wegweisern des Almenweges abwärts bis zum Tallner Alm Kaser. Hier beginnt der Anstieg (Weg 2 B) zum Rotmoos. Vorbei am Abzweig zur Hinteregger Alm kommen wir zu einem Aussichtspunkt und steigen dann nach links abwärts zur Mahdalm.
Auf breitem Almweg wandern wir in wenigen Minuten zur Hinteregger Alm, dann steigen wir auf hinauf zur Gampenweide, von wo wir vorbei an der Reseggeralm  die Hirzerhütte erreichen. Spätestens hier ist eine Einkehr angesagt.
Auf breitem Schotterweg erreichen wir in 25 min wieder die Bergstation der Hirzerbahn.

Passeier
Südtirol
Wandergebiete

Über den Jaufenkamm

Die unschwierige Bergwanderung über den Jaufenkamm zum Fleckner und weiter zum Glaitner Joch bietet ein einmaliges Panorama, das vom Tiefblick ins Passeiertal zu den Gipfeln von Ortlergruppe, Ötztaler Alpen und Stubaier Alopen bis zu den Eisbergen der Zillertaler Alpen reicht.

Jaufenkamm  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von St. Leonhard in Passeiertal auf der Straße in Richtung Jaufenpass bis zur letzten großen Kehre („Römerkehre“).Hier links auf ein sehr schmales Sträßchen (Ww. Parkplatz Flecknerhütte) einbiegen und steil hinauf zum großen Parkplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz der Flecknerhütte
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm 
Abstieg:   420  Hm
Gesamtgehzeit: 8 km, ca. 3 Std.
Anforderungen: Rundtour auf teilweise schmalen, steilen Pfaden, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig
Karte/Führer: Tabacco  1:25.000 Blatt 039  Passeiertal
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz zunächst auf breitem Weg in Richtung Flecknerhütte, bis nach rechts ein schmaler, nasser Pfad abzweigt (Ww. Rinner Sattel). Beim Kreuz auf dem Sattel lohnt sich noch ein Abstecher geradeaus zu einem kleinen Hügel, der ein imposantes Panorama bietet.
Beim Kreuz am Sattel biegen wir links ab und folgen dem schmalen, steilen Pfad aufwärts. Dieser führt nit der Nr. 12 vorbei an der Liftstation hinauf in ein Joch, steigt dann steiler an und quert schließlich die NO-Flanke des Fleckner. Im folgenden Joch biegt der Pfad links ab und erreicht den Gipfel des Fleckner (2331 m) mit grandioser Rundumsicht.
Am Gipfel biegen wir (in Aufstiegsrichtung) rechts ab, folgen ein Stück dem Rücken und queren einen sehr steilen Hang. Nach einem unangenehmen Abstieg geht es wieder aufwärts zum nächsten Hügel, dann folgen wir dem Kamm in Auf und Ab bis zum Glaitner Joch.
Am Glaitner Joch biegen wir scharf links ab und folgen jetzt dem Weg Nr. 12 A. Mit teilweise steilen Auf- und Abstiegen führt der Weg in der steilen Südflänke des Fleckner bis zur Flecknerhütte, von der unser Ausgangspunkt in 30 min erreicht wird.
Erweiterung:
Vom Glaitner Joch kann in 45 min das Glaitner Hochjoch (2398 m) erreicht werden, das einen schönen Blick auf die Seenplatte mit Scheibelsee und Übelsee ermöglicht. Dann geht es wieder zurück zum Glaitner Joch.

Passeier
Südtirol
Wandergebiete

Durch die Passerschlucht

Seit 2015 gibt es zwischen St. Leonhard und Moos in Passeier einen neuen besonders abenteuerlichen Wanderweg, den Passerschluchtenweg. Der Weg führt über zahlreiche Gitterroste, Brücken, Balkone und kühne Metallkonstruktionen teilweise direkt am Wasser des Wildbaches Passer entlang. Er entstand im Rahmen der Umwelt–Ausgleichsmaßnahmen beim Bau des Kraftwerks Enerpass, wobei man sicher  darüber diskutieren kann, ob die aufwendige Erschließung einer bisher „jungfräulichen“ Schlucht wirklich ein Umweltprojekt sein kann.

Passerschlucht  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von St. Leonhard in Passeiertal oder Meran mit dem Linienbus nach Moos in Passeier (Haltestelle Dorf)
Ausgangspunkt: Moos in Passeier
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm 
Abstieg:   500  Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Wanderung auf aufwändiger Weganlage durch die beeindruckende Passerschlucht.
Karte/Führer: Tabacco  1:25.000 Blatt 039  Passeiertal
Tourenverlauf:

Wir gehen an der Straße von der Bushaltestelle zur Kirche (Besuch lohnend) und entlang der Straße hinab zur Passerbrücke. Danach weiter an der Straße entlang bis nach rechts ein schmaler Pfad abwärts führt (Ww. Wasserfall). Nach wenigen Minuten erreichen wir den wild rauschenden Stieber Wasserfall.
Vom Wassserfall führt der schmale Pfad steil hinauf zum Bad Sand mit seinen Schwefelquellen. Hier überqueren wir die Zufahrt und gehen zu einem Holzstadel  (Ww. Platt/ Nr. 5). Am Waldrand zweigt nach links ein Weg ab, auf dem wir absteigend die Passerschlucht erreichen.
Hier beginnt die mit immensem Aufwand gebaute Weganlage, die mit Brückem und Stegen immer an oder über der Passer zu Tale führt. Nach vielen Pausen zum Schauen, Staunen und Fotografieren erreichen wir bei den Sportanlagen wieder St. Leonhard.

Passeier
Südtirol
Wandergebiete

Rastenbachklamm

Über dem Kalterer See lockt die Rastenbachklamm mit ihrem reizvollen Wasserfall und der Ruine St. Peter. Sie wurde mit Treppen und Stegen so gangbar gemacht, dass man durch sie ohne Kletterkenntnisse gefahrlos zum kleinen Ort Altenburg hinaufsteigen kann.

Download file: Rastenbach.gpx
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Anfahrt: Fahrt durch Kaltern zum Ortsteil St. Anton und weiter in Richtung Altenburg bis zur Sportzone mit Hochseilgarten rechts und großem Parkplatz links von der Straße
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Sportzone St. Anton
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400 Hm
Gesamtgehzeit: 3-4 Std.
Anforderungen: Wanderung auf gut angelegten, markierten Pfaden. Stellenweise etwas Trittsicherheit nötig.
Karte/Führer: Tabaccho 1:25 000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Am Ende des Parkplatzes links abwärts in Richtung Fußballplatz, dann immer den Wegweisern des Friedensweges folgen, bis an einer Einmündung der Friedensweg nach rechts oben führt und Weg Nr. 10 links abwärts. Jetzt weiter auf Weg Nr. 10 zunächst weiter abwärts, dann durch den Wald hinauf zum Beginn der Rastenbachklamm. Über Stege und Treppen durch die Klamm. An einer Verzweigung nach links hinauf in Richtung St. Peter. Unter der Hängebrücke links hinauf, dann halblinks weiter zur Ruine der Basilika.
Zurück zur Hängebrücke, diese überschreiten und zu einem Aussichtspunkt, von dem es nur noch wenige Meter zum Kirchlein von St. Peter sind. Durch den Ort geradeaus zur Hauptstraße, diese überqueren und auf geteertem Weg aufwärts, bis nach rechts Weg Nr. 11 abzweigt. Durch den Wald erreicht man auf diesem wieder die Sportzone St. Anton.

 

Kaltern
Südtirol
Wandergebiete

Monte Roen

Der höchste Berg des Mendelkammes lässt sich mit überschaubarer Anstrengung erreichen. Wenn man dazu noch den Halbweg-Sessellift benutzt, bleibt gerade noch ein Höhenunterschied von 500 HM, die sich aber auf jeden Fall wegen der schönen Aussicht lohnen.

Download file: Mendel_Roen.gpx
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Anfahrt: Fahrt zum Mendelpass, dort links abbiegen in Richtung Roen. Nach 2 km erreicht man den Halbweg-Sessellift
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Halbweg-Sessellift
Höhenunterschied: Aufstieg:  600/400 Hm
Abstieg:   600/400 Hm
Gesamtgehzeit: 4-5 Std.
Anforderungen: Wanderung auf gut angelegten, markierten Wegen und Pfaden. Stellenweise sehr steiler Aufstieg
Karte/Führer: Tabaccho 1:25 000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Vom Parkplatz entweder mit der Sesselbahn aufwärts oder zu Fuß in knapp 1 Std. zur Halbweghütte. Von der Sesselbahn zur Halbweghütte 5 min.
Von der Halbweghütte auf breitem Weg in stetiger Steigung immer den Markierungen folgend zur Roenalpe (1 Std), dort steigt man geradeaus weiter auf immer steiler werdendem Schotterweg. Im letzten Stück geht der Schotterweg in einen Pfad über, gleichzeitig wird das Gelände flacher. Am Grat mündet von links der Klettersteig ein, zum Gipfel wendet man sich nach rechts. (1 Std ab Roenalm).
Variante A:
Rückweg auf gleichem Weg, dabei von der Roenalm Abstecher zur Überetscher Hütte auf großartigem Aussichtsplatz
Variante B:
Vom Gipfel auf Weg 500 weiter zur Testa Nera, von dort auf dem stellenweise ausgesetzten Gamssteig (Nr. 560) mit Seilversicherungen zur Überetscher Hüte und weiter zur Roenalm (+ 1,5 Std).

Kaltern
Südtirol
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Kaltern

Natürlich denkt man bei Kaltern zuerst an Wein und an den See. Aber auch für Wanderer hat Kaltern sehr viel zu bieten. Ein markiertes Wegenetz von über 120 Kilometer gut markierter Wanderwege vom Kalterer See bis zur Bergspitze Roen auf über 2.000 m  bietet hier ein umfangreiches Betätigungsfeld.

Monte-Roen   Montiggl   Novella-Schlucht Penegal   Rastenbach

Südtirol
Wandergebiete

Bletterbachschlucht

Die Bletterbachschlucht ist ein Naturwunder, das seinesgleichen sucht.  Bei Ihrer Wanderung durch das UNESCO-Welterbe unternehmen Sie eine Reise durch Jahrmillionen.Sie gewährt einen Blick in das Innere der Berge, in die Welt der Gesteine und in den Aufbau der Dolomiten. Wissenschaftlern, geologieinteressierten Wanderern, aber auch naturbegeisterten Familien mit Kindern präsentiert sich die Schlucht wie ein geöffnetes Buch, in dem mehr als 40 Millionen Jahre der Erdgeschichte nachgelesen werden können.
Inzwischen ist der GEOPARC zwar touristisch erschlossen – mit Eintrittspreis, Parkplatz und Helmverleih – trotzdem bleibt der Gang durch die Schlucht ein beeindruckendes Erlebnis.

Download file: Bletterbach.gpx
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Anfahrt: Auf der Brennerautobahn vorbei an Bozen zur Ausfahrt Auer/Neumarkt. Weiter nach Auer und dort auf der SS48 in Richtung Montan. Weiter in Richtung Fassatal, bis nach links die Abzweigung nach Aldein führt. Von hier aus immer den Wegweisern „Bletterbach“ folgend auf schmalem Zufahrtssträßchen zum Parkplatz bein GEO-Parc.
Ausgangspunkt: Parkplatz GEO-Parc. Eintritt incl. Ausleihe der Steinschlaghelme 6.- € (Stand 2016)
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: 4 Std.
Anforderungen: Wanderung auf gut angelegten Pfaden und weglos im Schotterbett des Bletterbaches
Karte/Führer: Tabaccho 1:25 000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Vor dem Gang durch die Schlucht holt man sich im Büro des GEO-Parc Steinschlaghelme (Pflicht!).
Rechts vom Bürogebäude führt der breite Weg abwärts zur Schlucht, wo man auf einem schmalen, steilen Pfad das breite Kiesbett des Bletterbaches erreicht. Jetzt folgt man immer im Bachbett dem Flusslauf aufwärts zum „Butterloch“ mit dem markanten Wasserfall (1 Std.)
Im Flussbett geht man dann ein Stück zurück, bis auf der rechten Seite der Jägersteig abzweigt (Wegweiser). Steil aufwärts steigend erreicht man über viele Treppen einen breiten Querweg (45 min), wo man sich über den weiteren Wegverlauf entscheiden muss:
a. Links haltend kommt man in 50 min zurück zum Info-Zentrum, wobei man einen Szwischenstopp in der Laneralm einlegen kann.
b. Wenn man sich rechts hält, erreicht man nach kurzem, steilen Aufstieg einen Pfad, der wieder ins Bett des Bletterbaches hinunter führt, wo man im Schotter bis zum Talschluss (Gorz) weiter wandern kann (45 min). Der Rückweg erfolgt dann auf gleichem Weg und man steigt dann wie bei a. beschrieben zurück zum Info-Zentrum. (1,5 Std)
Achtung!!! Die Schlucht auf keinen Fall bei Regen oder Gewitterneigung begehen!

Aldein
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Wolfsgrubenjoch

Zipperle

Rundwanderung von Welschnofen um den Samerberg nach Zipperle und zum Wolfsgrubenjoch mit einer Wolfsgrube aus dem 18. Jhdt.

Download file: Zipperle.gpx
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Anfahrt: Von Bozen durch das Eggental nach Welschnofen. An der Straße findet man auf der rechten Seite den Parkplatz des Info-Zentrums.
Ausgangspunkt: Parkplatz Infozentrum
Höhenunterschied: Aufstieg:  600 Hm
Abstieg:   600 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden. Teilweise steiler Aufstieg.
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000 Blatt 029  Schlern – Rosengarten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz in den Ort und die erste Gasse hinauf zu den Höfen Zyprian und Vöstl. Hier erreicht man den Panoramaweg, dem man nach links folgt. Vorbei am Nigglhof wandert man über Welschnofen, bis man am Ende des Ortes auf die Straße nach Gummer kommt. Wenige Meter nach der Pansion „Erna“ zweigt vor dem Hotel „Schönwald ein Teersträßchen nach rechts ab. Diesem Sträßchen folgt man in den Wald aufwärts, bis bei einem Wegkreuz ein Pfad (Nr. 2A) links abzweigt. Immer der Markierung folgend umrundet man ohne große Steigungen den Samerberg in Richtung Gummer.
Nach einem kurzen, steileren Abstieg auf schmalem Pfad überquert man bei einer verfallenen Sägerei einen Bach und steigt durch Wiesen hinauf zum Weiler mit dem (geschlossenen) Gasthaus Zipperle. Beim ersten Hof wendet man sich nach rechts und folgt der zunächst geteerten Straße in den Wald (Nr. 2/22). Im Wald bleibt man auch bei der Abzweigung Richtung Welschnofen (2) auf dem Weg, der mit der Nr. 22 nach oben führt. Durch Wald mit einigen Lichtungen kommt man zum Totmoos (Nr. 22) und wenig später zu einer Forsthütte. Hier ist der höchste Punkt erreicht. Auf breitem Forstweg wandert man abwärts zum Wolfsgrubenjoch mit einer alten Wolfsfalle.
Der Forstweg Nr. 5 bringt uns dann steil abwärts zurück zu den Höfen Zyprian und Vöstl.

 Eggental
Südtirol
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Rotwand

Rotwand

Download file: Rotenstein Klausalm.gpx
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Anfahrt: Von Bozen durch das Eggental nach Birchabruck, dort rechts abbiegen und nach Deutschnofen fahren. Über den Kirchplatz von Deutschofen weiterfahren zum Wölflhof.
Ausgangspunkt: Parkplatz 300 m vor dem Wölflhof am Waldrand
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3,5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden. Teilweise kurze, steile Anstiege. Orientierungssinn von Vorteil.
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000 Blatt 029  Schlern – Rosengarten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum Wölflhof und an diesem vorbei. Nach 100 m zweigt von der Teerstraße ein geschotterter Weg halbrechts ab (Markierung E5). Immer dem E5 folgend durch den Wald in ständigem uf und Ab zur Zufahrt des Stanerhofes. Am Hof vorbei zum Toten Moos. Der E5 biegt hier rechts ab, wir folgen der Weg Nr. 1 auf die Torwand mit Tiefblick ins Etschtal.
Von der Rotwand auf Weg Nr. 1 weiter zu quer verlaufendem Forstweg, auf diesem rechts, dann auf Weg Nr. 5 bis zur Abzweigung eines unmarkierten Waldweges. Auf diesem zur Klausalm. Auf dem Weg unterhalb der Alm ohne Markierung weiter und zurück zum Toten Moos.
Auf bekanntem Weg 300 m zurück, dann zweigt halbrechts Weg Nr. 1A ab. Er führt bergab zu einem kleinen See und weiter zum Spörlhof. Am Hof beginnt eine Teerstraße, die schließlich zurück zum Wölflhof führt.

Eggental
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Planetenweg Obergummern

Planetenweg

Von der Sternwarte in Obergummern aus lässt sich das Sonnensystem im Maßstab 1:1Mrd erwandern. Eine abwechslungsreiche Runde in einer intakten Landschaft!

Download file: Planetenweg.gpx
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Anfahrt: Durch Welschnofen auf der Gummererstraße nach Obergummer. Am Ortsanfang der Beschilderung Sternwarte folgend links abbiegen und auf schmaler Straße weiter. Beim Gamperhof Wegweiser Unteregger. Hier rechts aufwärts und an der Zufahrt des Untereggerhofes vorbei zum großen Parkplatz mit grandioser Aussicht.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Unteregger
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden. Trotz guter Markierung Orientierungssinn von Vorteil.
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000 Blatt 029  Schlern – Rosengarten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum wenige Meter auf der Straße nach links, dann links abwärts auf Fußweg durch den Wald. Den Markierungen des Planetenweges folgen wir in entgegengesetzter Richtung bis nach links Weg Nr. 5 abzweigt. Hier auf 3B in großem Rechtsbogen zum Tschigg. Oberhalb liegt ein schöner Aussichtspunkt mit dem „Saturn“. Auf der Zufahrtsstraße abwärts, bis nach der Rechtskurve der Planetenweg die Straße auf einem Waldweg nach links verlässt. Beim Hinteregger erreicht man eine Straße, der man mit schönen Ausblicken vorbei an Kranebit bis zum Parkplatz Schenk folgt.
Am Ende des Parkplatzes führt ein Waldweg nach links ansteigend in den Wald zum Neptun. Auf einem Pfad umgeht man die Häuser von Hinterbühl und erreicht den Jaitenhof und wenig später das Gasthaus Lärchenwald.
Am Lärchenwald biegt man auf der Straße rechts ab, benutzt nach 200 m einen Fußpfad durch den Wald und trifft bei der Bushaltestelle wieder auf eine Straße. Kurz darauf verlässt man die Straße nach rechts und wandert auf schönem Waldweg zum Schustermoos. Gegenüber des markanten Hofes steigt man durch den Wald nach links und folgt den Markierungen (Nr. 5) zum Malgaier Hof und zurück zum Unteregger und der Sternwarte.

Eggental
Südtirol
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