Nigerpass

Karerpass

Zu Füßen der Rosengarten-Gruppe führt über den Nigerpass die im Sommer viel befahrene Verbindungsstraße zwischen dem Tierser Tal und dem Karerpass. Von Welschnofen aus ist er vor allem wegen ser Sicht auf die Wände und Gipfel des Rosengartens auch ein lohnendes Wanderziel.

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Anfahrt: Von Bozen durch das Eggental nach Welschnofen. Durch den Ort in Richtung Karerpass bis nach den Häusern in der markanten Rechtskurve der Straße nach Überquerung der Brücke auf der linken Seite der Parkplatz der Laurinbahn zu sehen ist (P2)
Ausgangspunkt: Parkplatz Laurinbahn
Höhenunterschied: Aufstieg:  600 Hm
Abstieg:   600 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden. Teilweise steiler Aufstieg.
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000 Blatt 029  Schlern – Rosengarten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zur Seilbahnstation und auf Weg 3A zum Hotel Rosengarten. Auf dem Nigertalweg durch den Wald aufwärts überquert man den Locherer Bach und erreicht Weg 4B, der auf gutem Forstweg zum Nigerpass führt. In den Sommermonaten Einkehrmöglichkeit.
Von der Straße zweigt links der markierte Wanderweg in Richtung Schillerhof ab (Nr. 1), der in vielen Kurven auf Forstwegen vorbei an der Kreinberger Schwaige in 1,5 Std. zum bewirtschafteten Hof in herrlicher Aussichtslage führt.
Nach der Einkehr mit Blick auf Rosengarten und Latemar wandert man unmittelbar neben dem Hof auf Weg Nr. 5 steil hinunter nach Welschnofen und zum Parkplatz.

Eggental
Südtirol
Wandergebiete

Karersee

Karersee

Als besonderes Kleinod liegt der Karersee unter den schroffen Wänden des Latemar. Seine Schönheit lockt natürlich viele Besucher an, so dass in der Hochsaison der Genuss eher getrübt ist. Dafür kann man im Frühling den Blick auf See und Berge umso besser genießen.

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Anfahrt: Von Bozen durch das Eggental nach Welschnofen. Am Ortsbeginn befindet sich auf der rechten Seite das markante „Zivilschutzzentrum“. Hier finden sich mit abenteuerlicher Zufahrt einige Parkmöglichkeiten.
Ausgangspunkt: Parkplatz Zivilschutzzentrum oder 300 m in Richtung Bozen beim Hotel „Stern“
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden. Trotz guter Wege ist ordentliches Schuhwerk anzuraten
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000 Blatt 029  Schlern – Rosengarten
Tourenverlauf: Vom Naturschutzzentrum folgt man am Betaler Bach entlang immer dem markierten Weg (10A). Er führt in angenehmer Steigung an Kraftwerksanlagen vorbei hinauf zur Latemarsäge an der Straße zum Karerpass. Hier überquert man die Straße und erreicht immer auf Weg 10A den Karersee.
Nach Umrundung des Sees überschreitet man die Straße und folgt jetzt dem Tamblweg (Nr. 8) langgezogen mit wenig Höhenverlust durch den Wald. In einer Lichtung zweigt Weg 25A nach rechts ab und erreicht nach 200 m eine Teerstraße. Auf dieser nach links zum Stadlhof (Einkehrmöglichkeit), dann nach 400 m, kurz vor dem Geigerhof, links auf einen Fußweg (27) der durch den Wald steil abwärts führt. Vorbei am Unterpirchhof umrundet man den Plunbühl und erreicht 100 m unterhalb des Zivilschutzzentrums die Straße.

 Eggental
Südtirol
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Elisabeth-Denkmal

Elisabeth

Eine kurze Wanderung mit grandioser Aussicht führt von Welschnofen hinauf zum Elisabeth-Denkmal mit grandioser Aussicht zum Latemar. Allerdings darf der steile Aufstieg nicht unterschätzt werden.

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Anfahrt: Von Bozen durch das Eggental nach Welschnofen. Durch den Ort in Richtung Karerpass bis nach den Häusern in der markanten Rechtskurve der Straße nach Überquerung der Brücke auf der linken Seite der Parkplatz der Laurinbahn zu sehen ist (P2)
Ausgangspunkt: Parkplatz Laurinbahn
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2,5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden. Durchgehend steiler Aufstieg auf teilweise ruppigem Pfad
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000 Blatt 029  Schlern – Rosengarten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz führt auf der linken Seite der Straße ein gut ausgebauter Fußweg aufwärts. Man folgt der Wegweisung der Wege 3 + 7, bis in einer Linkskurve ein markierter Pfad rechts abzweigt (kein Wegweiser!). Erst nach einigen Metern sieht man die Wegnummer 6 an einem Baum. Immer dem markierten Weg folgend steigt man durchgehend steil aufwärts und erreicht nach 1,5 Stunden den Sohlerhof. Etwas oberhalb des Hofes folgt man am Waldrand dem markierten Pfad (Nr. 3) zum Elisabeth-Denkmal mit schöner Aussicht auf Eggental und Latemar.
Für den Abstieg folgt man immer der Wegmarkierung (Nr. 3) durch den Wald abwärts zurück zum Parkplatz.

Eggental
Südtirol
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Von Aldein zum Bletterbach

Rundwanderung von Aldein hinunter zum Bletterbach und vorbei am Fölserhof hinauf zur Blettermühle, wo der Bletterbach wieder überquert wird. Über die Aussichtsterrasse des Kiniberges zurück nach Aldein.

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Anfahrt: Aldein
Ausgangspunkt: Ortszentrum von Aldein
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4-5 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen, Abstieg zur Bletterbachschlucht steil und schmal
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Vom Ortszentrum Aldein den steilen Kirchenweg hinunter und zu den Sportanlagen. Dort treffen Sie auf den Weg Nr. 16, der auf einer Teerstraße vorbei am Wieserhof zum Kinig führt. Hier endet die Straße, Sie gehen auf einem Wiesenweg (Nr. 16) weiter und erreichen am Waldrand einen Schotterweg. Dieser geht nach einiger Zeit in einen Fußpfad über, der in vielen Serpentinen steil hinab zum Bletterbach führt. Nach Überschreitung des Baches auf einer überdachten Holzbrücke beginnt der teilweise steile Aufstieg in Richtung Unterradein.
Bei Hof Fölser kommen Sie auf die Zufahrtsstraße zum Hof und folgen dieser zum nächsten Hof (Schullandheim) mit Lourdes-Kapelle. vor dem Gebäude biegen wir scharf links ab und steigen auf Weg Nr. 8 zunächst durch Wald, später durch riesige Geröllhalden hinauf zur Blettermühle.
nach Überschreitung des Bletterbaches geht es auf schmalem Pfad steil hinauf zur Aussichtsterrasse am Kinigsberg, die wir auf Weg Nr. 9 überqueren und dann zu den Häusern von Toll hinabsteigen. An der Waldrast erreichen wir die Straße und folgen dieser nach Aldein zurück.

Aldein
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Maria Weissenstein

Inmitten von Wiesen und Wäldern liegt Maria Weissenstein, der in Südtirol bedeutendste Wallfahrtsort. Die barocke Kirche aus dem 17 Jh. und der Blick auf Schlern, Rosengarten, Latemar und die Ortlergruppe bilden eine reizvolle Kulisse für Pilger und Naturliebhaber gleichermaßen.
Bei einem Wanderaufenthalt in Aldein darf natürlich eine Wanderung zu diesem wichtigen Südtiroler Heiligtum nicht fehlen.

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Anfahrt: Von Aldein auf der Straße in Richtung Deutschnofen bis zum Gasthaus „Waldrast“. Dort zweigt eine schmale Straße rechts ab in Richtung Bletterbach. Dieser Straße bis zum Hof „Schlögler“ folgen.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Schlögler
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4-5 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Vom Schlögler folgen Sie einige Meter der Straße nach rechts, bis nach halblinks ein Weg (Nr. 8) nach oben führt. Immer auf diesem Weg bleibend steigen Sie durch herrliche Lärchenwiesen in angenehmer Steigung durch die Stockwiesen ca. 150 Hm auf. Bei einem flachen Wiesenstück zweigt nach rechts der Weg Nr. 11A zur Schmiederalm ab (Aussichtspunkt, Einkehrmöglichkeit).
Am Parkplatz der Schmiederalm gehen Sie einige Treppenstufen hoch zum Waldrand und orientieren sich durch den Wald am Weg Nr. 5 und den spärlichen  Markierungen bis Sie nach einem kurzen Abstieg den E5 erreichen. Folgen Sie diesem nach links und genießen Sie beim Weg nach Maria Weißenstein die herrlichen Ausblicke zum Rosengarten.
Gehen Sie für den Rückweg links am Kloster vorbei und erreichen dort den Weg Nr. 8. Durch Waldstücke kommen Sie zur Pichlwiese, wo sie an einer Wegspinne auf den Weg Nr. 1o wechseln, der Sie durch die Stietwiesen zum Leghof bringt. Hier folgen Sie der Straße 300 m zum Bacherhof, wo sie links abbiegen und auf Weg Nr. 11 vorbei am Leitner zurück zum Schlögler wandern.

Aldein
Südtirol
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Rosssprung

Die Kapelle „Maria Schnee im Thal“ nahe Aldein ist allein schon wegen der Lage sehenswert. Der Besucher verspürt eine bezaubernde Idylle, die an vergangene Zeiten erinnert. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein wunderbarer Aussichtspunkt an der Hochfläche: die Felskuppe des Roßsprungs. Einmalig ist der Blick hinunter in das Etschtal, auf Dörfer, Straßen und die Stadt Bozen. Für diese Wanderung können Sie sich auch einen ganzen Tag einplanen, um die Höhepunkte so richtig zu genießen.

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Anfahrt: Aldein
Ausgangspunkt: Ortszentrum von Aldein
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Sie gehen vorbei an der Kirche hinunter zur Durchzugsstraße Deutschnofen – Auer. Überqueren Sie die Straße und gehen Sie weiter auf der Asphaltstraße. Nach ca. 150 m biegen Sie bei der Verzweigung auf Weg T ab, der Sie zum Weiler Alt Widum (1200 m) führt. Weiter geht’s auf Weg 18 („Mühlenweg“) zunächst eben über Wiesen und durch Föhrenwald, später steiler hinab in einen Graben, wo Sie links über den Bach queren. In der Nähe befindet sich das „Mühlendorf“, wo Sie einige altertümliche Mühlen besichtigen können. In Richtung Westen erreichen Sie die Wiese beim Thalhof mit der Kirche „Maria Schnee im Thal“ (1180 m). Sie gehen weiter nordwestwärts hinauf in den Wald, danach erreichen Sie eine Asphaltstraße (Weg Nr. 6A).
Biegen Sie nun links ab zur Siedlung Winkl (Matznellhof – 1209 m), dort wiederum links und auf Weg Nr. 18 nach N hinab bis zu einer Verzweigung. Sie biegen rechts ab zum „Forstweg Roßsprung“, der Sie durch den Wald leicht abwärts führt. Auf der schmalen Straße gehen Sie weiter abwärts, schließlich um den P 1110 im Bogen herum und hinauf zur Felskuppe des Roßsprungs (1108 m).
Beim Rückweg nehmen Sie den schon bekannten Weg, bis nach rechts der Weg Nr. 6A in Richtung Branzoll abzweigt. Aus dem Forstweg wird bald ein steiniger, ausgewaschener Saumweg, der bis zum Aldeiner Bach hinab führt. Nach Überschreitung des Bachbetts geht es am Bach entlang wieder aufwärts (Weg 6), bis Sie vorbei am Hof Holzmann wieder die Straße unterhalb der Kirche von Aldein erreichen.

Aldein
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Zu Göllersee und Rotwand

Unangetastet von jeglicher moderner Erschließung, inmitten von dichtem Mischwald, zählt der Göllersee zu den hübschesten Waldseen Südtirols. Diese bequeme Wanderung verbindet den idyllisch gelegenen See mit dem atembraubenden Aussichtspunkt der Rotwand.

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Anfahrt: Von Aldein in Richtung SS 48 zum Ortsausgang
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Café Irene
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Diese Wanderung beginnt beim Café Irene am Ortseingang von Aldein. Wir folgen der Straße bis zum Gasthof Schönblick, überqueren dort die Straße und folgen jetzt immer dem Weg Nr. 17. Er leitet uns durch lichten Wald – im Frühling über einen dichten Teppich von Heidekraut – zunächst zum Hexenstein. Von dort sind es nur wenige Minuten zum hinunter zum idyllischen Göllersee. Ein Rundgang um den See lohnt sich und wir können die Ruhe, die Sonne und die saubere Bergluft genießen.
Nach kurzer Rast setzen wir unsere Wanderung rechts vom See fort – Wegbezeichnung „S“. Der Weg ist zu einem Forstweg ausgebaut. Bald erblicken wir unterhalb der Straße einen kleinen Weiher, den Mittersee und gleich darunter, eingebettet in eine Mulde, befindet sich das Bärenbad. (Im Sommer sind Mittersee und Bärenbad fast ausgetrocknet). Am Bärenbad weist uns ein Schild zur Rotwand. Nach knappen 15 Minuten erreichen wir diesen einmaligen Aussichtspunkt über dem Etschtal. Senkrecht fällt die Porphyrwand ab (Vorsicht!). Der Blick in die Tiefe ist einmalig, fast atemberaubend.
Von der Rotwand kehren wir wieder zur Forststraße zurück und folgen dieser bis wir nach etwa 20 Minuten Gehzeit links abbiegen. Auf dem mit „17“ bezeichneten Steig kehren wir bis auf die Höhe des Biotops Pigleidermoos zurück. Wer der Markierung „0“ folgt, gelangt zum Gasthof Pigleiderhof und dann über der Fahrstraße und dem Güterweg zurück zum Gasthaus Schönblick.

Aldein
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Andreas Hofer Rundweg

Der Andreas Hofer Rundweg startet beim Tourismusbüro in St. Leonhard und führt bis zum Museum beim Sandwirt im Passeiertal.

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Anfahrt: Mit dem PKW nach St. Leonhard im Passeiertal
Ausgangspunkt: Ortsmitte von St. Leonhard
Höhenunterschied: Aufstieg:  100 Hm
Abstieg:   100  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2 Std. + Besichtigungszeit des Museums
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tourenverlauf:

Der Andreas Hofer Rundweg startet beim Tourismusbüro in St. Leonhard. Die Straße überqueren und über den Barbara Weg zur Kirche. Weiter zum Happerbergweg und dann in den E5 einbiegen. Auf diesem weiter und der Beschilderung Andreas Hofer Rundweg nach bis zum Gerlosweg. Dort auf die Hauptstraße und bis zum Museum Passeier weiter.
Nach dem Besuch des Museums vom Parkplatz geradeaus über die Wiesen zum Uferweg der Passer und auf diesem zurück zum Ausgangspunkt.

Passeier
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Rundwanderung Ulfas

Alm- und Waldwanderung bei Moos in Passeier mit Aufstieg zur Ulfas-Alm und Wanderung am Matatzer Waal.

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Anfahrt: Von Moos in Passeier zum Dorf Platt und bald darauf von der nach Pfelders führenden Straße abzweigend hinauf zum Weiler Ulfas und zum Parkplatz unweit des Hofes Kratzegg (1525 m).
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Hof Kratzegg
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Alle Wege sind gut markiert und beschildert. Einige Teilstrecken auf asphaltierten Straßen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz zum Hof Kratzegg und an der folgenden Verzweigung dem Weg Nr. 2 (Obere Ulfasalm/Kolbner) folgten. In gleichmäßiger Steigung durch den Wald, dann auf Almgelände steiler aufwärts. In leichtem Linksbogen (Weg 2A), zuletzt auf abgeschliffenen Felplatten hinauf zur Oberen Ulfasalm.
Auf Weg 2A den Talkessel leicht absteigend umwandern. Bei der nächsten Verzweigung auf Weg 2B rechtshaltend wechseln („Matatzspitz“). Wo der Weg Nr. 3 halblinks weiter, dann aber nicht mehr dem Weg 2A folgen sondern geradeaus weiter, jetzt abwärts, zur Waalerhütte. Unterhalb der Waalerhütte beginnt der Matatzer Waalweg, der dem Waal folgend mit einigem steilen, schmalen Stellen leicht ansteigend zur Unteren Ulfaser Alm leitet. Hier trifft man wieder auf Weg 2A, der zurück zum Hof Kratzegg führt.

Passeier
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