Rundwanderungen von Maria Rain

1. Von Maria Rain über Oy ins Seemoos

Eine abwechslungsreiche Panoramawanderung führt von Maria Rain durch das Tal der Wertach und über die Höhenrücken des Alpenvorlandes. Höhepunkt für den Naturliebhaber ist ohne Zweifel der Weg durch das Seemoos.

Maria Rain - Oy  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten
Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Oy-Mittelberg fahren, die Autobahn verlassen und dann im Kreisverkehr links abbiegen in Richtung Nesselwang. 500 m nach dem Kreisverkehr links abbiegen und 2 km nach Maria Rain.
Ausgangspunkt: Am Ortsanfang von Maria Rain links zum großen Parkplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: 4,5 Std.
Anforderungen: Wanderung auf guten Wegen, stellenweise Asphalt
Karte/Führer: Kompass 1:50 000   Blatt 188   Ostallgäu
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zunächst zur sehenswerten Wallfahrtskirche von Maria Rain.
Vom Eingangsportal der Kirche auf Schotterweg steil abwärts zur Wertach, wo man VOR der Holzbrücke halbrechts hinab zum Ufer der Wertach geht. Man folgt dem schmalen Weg am Ufer entlang, der später als Schotterweg steil hinauf zum Weiler Rainen führt. Oberhalb der Häuser kommt man zu einer Straße, der man bis vor die Brücke folgt. Man verlässt sie nach links abwärts, kommt am Bahnhof von Maria Rain vorbei und bleibt auf dem schmalen Sträßchen, bis man nach rechts unter der B310 hindurch gehen kann.
Auf einem Schotterweg geht man durch Wiesen parallel zum Autobahnzubringer und zum Wertstoffhof. Mehrere Wegweiser führen später nach rechts zum Waldrand. Hier biegt man links ab („Moorrunde“) und wandert auf dem Pfad durch den Wald zu einem Schotterweg. Weiter durch den Wald erreicht man die A7, unterquert sie und biegt unmittelbar danach links auf einen Pfad zum Waldrand ein.
Auf schön angelegtem Pfad mit einigen Info-Tafeln durchquert man das Seemoos bis zu einem Fahrweg, dem man dann nach rechts folgt. Auf der folgenden Straße geht man zunächst links, verlässt sie aber dann in einer markanten Linkskurve nach rechts. Nach ca. 1,5 km verlässt man den Schotterweg nach rechts (Wegweiser „Bachtel“), wandert hinab ins Tal und steigt dann hinauf nach Bachtel. Am Ende des Ortes biegt man links ab zur Lohmühle, wo man dem Wasserlauf folgend wieder ins Tal der Wertach kommt. Vor der ersten Holzbrücke (Wegweiser „Kohlestollen“) geht man halbrechts und steigt vorbei am vergitterten Stollen hinauf nach Maria Rain.

2. Von Maria Rain durch das Tal der Wertach

Eine Wanderung mit geringen Aufstiegen führt von Maria Rain entlang der Wertach bis zum Bischofstein und durch Bachtel wieder zurück. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke zu Edelsberg, Alpspitze und Grünten. Vor allem im Sommer sind die langen schattigen Strecken entlang der Wertach sehr angenehm.

Download file: Wertachtal.gpx

Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Oy-Mittelberg fahren, die Autobahn verlassen und dann im Kreisverkehr links abbiegen in Richtung Nesselwang. 500 m nach dem Kreisverkehr links abbiegen und 2 km nach Maria Rain.
Ausgangspunkt: Am Ortsanfang von Maria Rain links zum großen Parkplatz
oder am Randstreifen der Straße zur Kirche
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, 3.30 Std.
Anforderungen: Wanderung auf guten Wegen, stellenweise Asphalt
Karte/Führer: Kümmerly+Frey 1:35.000  Blatt 46   Kempten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zunächst zur sehenswerten Wallfahrtskirche von Maria Rain.
Vom Eingangsportal der Kirche auf Schotterweg steil abwärts zur Wertach, wo man die Brücke überquert und den Weg-weisern nach rechts in Richtung Nesselwang folgt. Nach der Hammerschmiede hält man sich links und wandert am Bach entlang, bis vor der Kläranlage das Wanderschild scharf links hinauf nach Schneidbach weist.
In Schneidbach geht man durch den Ort, biegt am Ortsrand links ab und erreicht am Waldrand die hist. Pumpanlage der Wasserversorgung. Jetzt folgt man dem Schotterweg abwärts und kommt wieder an die Wertach, wo man nach rechts geht. Immer am Fluss entlang wandert man ohne Steigungen dahin, überquert die Wertach und kommt nach der Fischersäge an eine Wegegabelung.
Wir orientieren uns am Wegweiser zum Bischofstein und gehen weiter an der Wertach entlang. Nach einem kurzen Aufstieg halten wir uns rechts und gehen dann die 20 m zum Bischofstein mit herrlichem Pausenplatz am Ufer.
Weiter rechts haltend kommen wir zu einem Schotterweg, auf dem wir nach links bergauf gehen bis zu einer Wegespinne. Hier gehen wir links abwärts, überqueren eine Brücke und wandern dann hinauf zur Hochfläche. Die Wegweiser leiten uns nach Bachtel, wo sich ein Besuch der Kirche lohnt.
Wir folgen der Straße bis zum letzten Haus von Bachtel, biegen dann links ab und erreichen die Lohmühle. Dahinter geht es wieder aufwärts zu einem Hof und weiter zu einem Schotterweg, auf dem wir zur Autobahnbrücke kommen. Jetzt ist es noch ca. 1 km auf der Asphaltstraße bis zur Kirche in Maria Rain.

Allgäu
Wandergebiete

Rangiswanger Horn

Eine Rundtour für jede Jahreszeit – die Überschreitung von Rangiswanger Horn und Ofterschwanger Horn aus dem Ostertal bei Gunzesried.

Download file: Ostertal-Rangiswanger.gpx
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Anfahrt: Auf der B19 bis zur Ausfahrt Sonthofen Nord, dort in Richtung Blaichach bis Bihlerdorf, wo links nach Gunzesried abgebogen wird. Durch Gunzesried fahren in Richtung Ortsteil Säge, jedoch nach ca. 2 km links abbiegen ins Ostertal. Dort auf dem Wanderparkplatz (kostenpflichtig) parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz im Ostertal
Höhenunterschied: Aufstieg:  700 Hm
Abstieg:   700 Hm
Gesamtgehzeit:
14 km, ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden. Teilweise steile Anstiege.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02  Oberstaufen, Immenstadt
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY1  Nagelfluhkette, Hörnergruppe
Tourenverlauf: Vom Parkplatz ein kurzes Stück auf der Straße zurück, bis nach rechts der markierte Wanderweg (Wegweiser) abzweigt. Auf dem Almweg vorbei an der Holzschlagalm zur Oberalpe, wo man links abbiegt und weiter aufsteigt zur Rangiswanger Alpe. Von dieser auf einem Grasweg in den Sattel zwischen Weiherkopf und Rangiswanger Horn. Am Grat geht es jetzt nach links steil hinauf zum Gipfelkreuz auf dem Rangiswanger Horn.
In Verlängerung des Aufstiegsweges steigt man über den steilen, mit Alpenrosen bewachsenen Hang hinunter in den Sattel vor dem Sigiswanger Horn. Dieses wird auf der Ostseite zur Fahnengehrenalpe umrundet, dann steigt man auf einem steilen Pfad hinauf zum Ofterschwanger Horn (schöner Aussichtspunkt). Nach rechts abwärts erreicht man das Skigebiet von Ofterschwang, wo man an der Bergstation des Liftes links abbiegt. Nach kurzem Anstieg kommt man auf einem Almweg, der rechts abwärts führt. Man folgt dem geschotterten Weg bis zu einem Fußweg (Wegweiser), der rechts abzweigt und auf dem man durch den Wald wieder ins Ostertal kommt.
Zum gemütlichen Ausklang der Tour bietet sich die Einkehr in Buhls Alpe an.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Riedberger Horn

Das Riedberger Horn kann von vielen Seiten auf schönen Wegen erstiegen werden. Es ist sowohl im Winter als auch im Sommer ein lohnendes Ziel, da es eine herrliche Aussicht auf die Gipfel der Allgäuer Alpen mit dem Hohen Ifen als Blickfang bietet. Bei guten Bedingungen sind zudem die Berge des Bregenzerwaldes und der Säntis im Alpsteingebirge sichtbar.

1. Rundtour von der Alpe Höllritz über Blaicher Horn und Grauenstein

Eine schöne Rundtour bietet sich aus dem Gunzesreider Tal, die durch die Mautstraße zur Alpe Höllritz auf eine angenehme Tagestour verkürzt werden kann. Mit Blaicher Horn, Höllritzer Eck und Grauenstein werden dabei zusätzliche Gipfel bestiegen.

Download file: Höllritz-Riedberger.gpx
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Anfahrt: Auf der B19 bis zur Ausfahrt Sonthofen Nord, dort in Richtung Blaichach bis Bihlerdorf, wo links nach Gunzesried abgebogen wird. Durch Gunzesried fahren bis zum Ortsteil Säge, wo man durchfährt und am Ortsende auf die Mautstraße (Kassenautomat) trifft. Auf der Mautstraße ca. 1 km in Richtung Scheidwangalpe. dann links abbiegen und auf schmalem Sträßchen hinauf zur Alpe Höllritzen
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Alpe Höllritz
Höhenunterschied: Aufstieg:  700 Hm
Abstieg:   700 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden. Teilweise steile Anstiege. Orientierungssinn und Trittsicherheit von Vorteil.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 3  Allgäuer Alpen
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY1  Nagelfluhkette, Hörnergruppe
Tourenverlauf: Von der Alpe ein kurzes Stück auf der Zufahrtsstraße zurück, dann links abbiegen und auf breitem Weg in Richtung Untere Wilhelminealpe. Im Sattel den Weg nach links verlassen und auf steilem Pfad hinauf zum Bleicherhorn. Vom Gipfelkreuz in wenigen Minuten hinüber zum Höllritzer Eck, dort scharf rechts durch den Wald abwärts zum Sattel, von dem es wieder aufwärts zum Dreifahnenkopf geht. Auf dem Rücken weiter zum Grauenstein und schließlich hinauf zum Riedberger Horn.
Variante 1: Vom Gipfel ein Stück zurück in den Sattel, dann am schmalen Grat mit einzelnen Felsstufen abwärts in Richtung Berghaus Schwaben bis zu einem Sattel mit Wegverzweigung.
Achtung! Diesen Weg nicht bei Nässe gehen.
Variante 2: Vom Gipfel auf dem breiten Rücken abwärts in den Sattel, dann unter der O-Flanke queren und vor Erreichen des Berghaus Schwaben links aufwärts in den Sattel (Wegweiser „Ochsenkopf“).
Vom Sattel über sumpfige Wiesen hinab zur Printschenalpe, dann unter Grauenstein und Dreifahnenkopf durch Latschenfelder auf teilweise nassen Wegen queren zur Alpe Höllritzen.

2. Von Grasgehren über den Wannenkopf zum Riedberger Horn

Der Parkplatz bei der Grasgehrenhütte am Riedbergpass bietet die Möglichkeit zu einer spannenden Rundtour über das Riedberger Horn. Dabei wird der unscheinbare aber aussichtsreiche Gipfel des Wannenkopfes „mitgenommen“, von dem man einen herrlichen Blick auf Oberstdorf und die umliegenden Gipfel genießen kann. Dazu kommt die Möglichkeit zur Einkehr un der Mittelalpe mit bester Bewirtung und äußerst freundlichem Service.

Download file: Riedberger02.gpx

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Anfahrt: Fahrt auf der A7 zum Kreuz Allgäu, dann rechts abbiegen in Richtung Oberstdorf und in Waltenhofen rechts in Richtung Oberstdorf auf die B19. In Fischen an der Ampel rechts abbiegen in Richtung Balderschwang und durch Obermaiselstein hinauf zum Riedbergpass. Hier rechts abbiegen zum Parkplatz Grasgehren (gebührenpflichtig).
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Grasgehrenhütte
Navi: Grasgehren
Höhenunterschied: Aufstieg:  620 Hm
Abstieg:   620 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 14 km
Anforderungen: Rundtour auf Wanderpfaden, Schlussstück auf Asphalt. Ausreichend markiert, aber Orientierungssinn von Vorteil.
Einige steile Auf- und Abstiege, bei Nässe unangenehm
Karte/Führer: Alpenvereinskarte 1:25.000  BY1 Allgäuer Voralpen West
Tourenverlauf:

An der Grasgehrenhütte rechts zur Talstation des Sessellifts (nur Winter) und auf dem Schotterweg zum Waldrand. Hier beginnt ein steiler Pfad, der entlang der Baumreihe und über Almwiesen zur Bergstation der Bahn, dem „Bolgen“, führt.
Wir folgen dem Rücken nach rechts (Ww. Wannenkopf) und wandern ohne große Höhenunterschiede zunächst am Rücken dann durch das Hochmoor (u.U. sehr nass und schlammig) mit steilem Schlussanstieg zum unscheinbaren aber aussichtsreichen Gipfel des Wannenkopfes. Eindrucksvoll ist der Blick auf das Illertal mit Oberstdorf und auf die Allgäuer Alpen mit dem Ifen. Nachdem wir die Aussicht genossen haben, geht es auf dem gleichen Weg zurück zum Bolgen.
An der Station des Lifts steigen wir ein Stück ab und folgen dann dem Pfad, der am Wald entlang in leichtem Auf und Ab zum Joch und dann auf gut ausgebautem Weg zum Gipfel des Riedberger Horns führt. Gigantische Aussicht!!!
Für den Abstieg nehmen wir den zweiten Durchgang auf der rechten Seite (Ww. Mittelalm) und steigen auf einem schmalen, sehr steilen Pfad ab ins Joch (ca. 1600 m). Dort biegen wir scharf links ab (Ww. Mittelalm), steigen durch den Wald leicht an und folgen von der nächsten Almhütte an dem geschottertem Weg hinab zur sehr gut bewirteten Alm. Nach der verdienten Pause geht es auf der Teerstraße in Richtung Grasgehren (Ww.), wobei das letzte Stück auf einem Schotterweg vorbei an der Talstation des Skilifts zurückgelegt wird.

3. Von der Hörnerbahn über Weiherkopf und Ochsenkopf

Wer sich einige Höhenmeter sparen will, kann als Startpunkt die Bergstation der Hörnerbahn wählen. Von hier bietet die Überschreitung von Weiherkopf und Großer Ochsenkopf eine lohnende und durchaus fordernde Alternative, an deren Höhepunkt dann der Gipfel des Riedberger Hornes steht.

Weiher  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten
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Anfahrt: Auf der B19 in Richtung Oberstdorf bis nach Fischen und dort rechts abbiegen in Richtung Riedbergpass/Bolsterlang. In Bolsterlang rechts ab und den Wegweisern zur Hörnerbahn folgen.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Hörnerbahn Bolsterlang
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Bergpfaden. Teilweise steile Auf- und Abstiege auf Wurzelpfaden und mit ausgesetzten Stellen. Trittsicherheit erforderlich. 
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 3  Allgäuer Alpen
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY1  Nagelfluhkette, Hörnergruppe
Tourenverlauf: Von der Bergstation der Hörnerbahn zum Joch und dort rechts abwärts bis zur ersten Abzweigung (Ww. Hörnertour leichte Variante), dort links ab und auf Schotterweg aufwärts mit herrlicher Sicht. Im Joch links auf steilem Weg zum Weiherkopf.
Vom Gipfel den rechten Pfad (Ww. Berghaus Schwaben, Riedberger Horn) abwärts auf steilem Wurzelweg ins Joch, dann steil  auf teils schlechtem  Pfad wieder aufwärts mit schöner Sicht zur Nagelfluhkette. Das letzte Stück auf ausgewaschenem Pfad durch Alpenrosen zum Gipfelkreuz des Großen Ochsenkopfes.
Dem Wegweiser „Riedberger Horn“ folgend abwärts, dann rechts haltend zu einer Wegegabelung folgen. Hier kann die Wanderung abgekürzt werden, indem man links zum Berghaus Schwaben abbiegt.
Geradeaus beginnt der steile Aufstieg am teilweise felsigen Grat mit einigen schmalen Stellen zum Riedberger Horn, das man von hier in etwa einer Stunde erreicht.
Vom Gipfel auf dem breiten Rücken links abwärts in den Sattel, dort links abbiegen und unter der O-Flanke auf breitem Weg hinab zum gut bewirtschafteten Berghaus Schwaben (Einkehrmöglichkeit).
Ein schmaler Pfad führt am Hang entlang zur Zufahrtsstraße der Alpe Hinteregg und auf dieser zurück zur Bergstation der Hörnerbahn.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Hoher Ifen

Eine der markantesten Gestalten der Allgäuer Alpen ist der Hohe Ifen. Er bietet eine interessante Überschreitung von der Ifenhütte zur Schwarzwasserhütte, die allerdings absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verlangt.

Download file: Hoher%20Ifen.gpx
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Anfahrt: Auf der B19 in Richtung Oberstdorf, bis am Kreisverkehr die Straße ins Kleinwalsertal rechts abzweigt. Im Kleinwalsertal nach Riezlern, dort durch den Ort und am Ortsende in der Linkskurve geradeaus ins Schwarzwassertal zur Auenhütte mit der Seilbehn.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Auenhütte
Höhenunterschied: Aufstieg:  800 Hm
Abstieg:   800 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 6 Std.
Anforderungen: Bergtour auf schmalen Steigen, ein Stück auf Teerstraße. Teilweise  steile Anstiege. Im Karstgelände ist absolute Trittsicherheit erforderlich.
Achtung!!! Nicht bei Schneeresten oder Nässe.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 03  Oberstdorf, Kleinwalsertal
Tourenverlauf: Zunächst mit der Seilbahn hinauf zur Ifenhütte (zu Fuß Mehraufwand 1 Std, Teerstraße). Von der Ifenhütte hält man sich an die Markierungen zum „Bergadler“, bis nach rechts der Steig in die Ifenmulde abzweigt. Zunächst durch Schotter, später auf exponiertem Felssteig mit einigen Versicherungen zum Gipfel des Hohen Ifen.
nachdem man ein kurzes Stück auf dem Anstiegsweg zurück gegangen ist, zweigt nach halbrechts der versicherte Steig in Richtung Schwarzwasserhütte ab. Mit etlichen Seilversicherungen steigt man durch Geröll und Schrofen hinunter zur Ifersgundalpe und erreicht dann über sumpfige Wiesen die Schwarzwasserhütte.
Von der Schwarzwasserhütte führt der gut ausgebaute Weg hinunter zur Melköde, dann geht es auf Teerstraße zurück zur Auenhütte.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Vom Hochgrat zum Falken

Ein schönes Bergerlebnis bietet die Überschreitung der Nagelfluhkette. Wem die Gesamtbegehung zu lang ist, findet bei dieser Tour interessante Wegpassagen und schöne Ausblicke.

Download file: Hochgrat-Falken.gpx
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Anfahrt: Auf der B308 nach Oberstaufen und von dort nach Steibis. Durch den Ort zur Talstation der Hochgratbahn fahren.
Ausgangspunkt: Parkplatzder Hochgratbahn (gebührenpflichtig)
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   1000 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf schmalen Bergpfaden. Teilweise steile Anstiege.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 3  Allgäuer Alpen
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY1  Nagelfluhkette, Hörnergruppe
Tourenverlauf: Von der Bergstation der Hochgratbahn zunächst einen kurzen Abstecher auf den Gipfel des Hochgrat, dann wieder zurück zur Station und hinunter zum Sattel über dem Staufner Haus. Auf schmalem Pfad aufwärts zum Seelekopf, der nochmals eine schöne Rundumsicht bietet.
Vom Seelekopf folgt man immer dem Gratverlauf. Dabei überschreitet man den Hohenfluhalpkopf und die Rohnehöhe (Eineguntkopf). beim folgenden Abstieg zweigt man auf halber Höhe halblinks ab und steigt dann hinauf zum Falken (nochmals schönes Panorama).
Auf dem Aufstiegsweg wandert man wieder zurück und geht auf gutem Weg hinunter zur Falkenhütte (Einkehrmöglichkeit). Rechts am Haus vorbei (Wegweiser) benutzt man den Weg, der zunächst steil abwärts führt und dann teilweise durch den Wald zur Oberen Stiegalpe, dann zur Unteren Stiegalpe leitet. Immer den Markierungen folgend kommt man schließlich wieder hinunter zur Station der Hochgratbahn.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Über das Gottesackerplateau

Ein einmaliges Erlebnis bietet die Überschreitung des Karstgebietes auf dem Gottesackerplateau. Allerdings darf diese Tour nicht unterschätzt werden, denn sie verlangt neben einer guten Kondition vor allem absolute Trittsicherheit und einen guten Orientierungssinn. Bei Schnee ist auf jeden Fall von einer Begehung Abstand zu nehmen.

Download file: Gottesacker.gpx
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Anfahrt: Auf der B19 in Richtung Oberstdorf, bis am Kreisverkehr die Straße ins Kleinwalsertal rechts abzweigt. Im Kleinwalsertal nach Riezlern, dort durch den Ort und am Ortsende in der Linkskurve geradeaus ins Schwarzwassertal zur Auenhütte mit der Seilbehn.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Auenhütte
Höhenunterschied: Aufstieg:  700 Hm
Abstieg:   700 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std. (Variante 1) bzw. 6 Std (Variante 2)
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Steigen, ein Stück auf Teerstraße. Teilweise  steile Anstiege. Im Karstgelände ist absolute Trittsicherheit erforderlich.
Achtung!!! Nicht bei Schneeresten oder Nässe.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 03  Oberstdorf, Kleinwalsertal
Tourenverlauf: Zunächst mit der Seilbahn hinauf zur Ifenhütte (zu Fuß Mehraufwand 1 Std, Teerstraße). Von der Ifenhütte hält man sich an die Markierungen zum „Bergadler“ und erreicht die Bergstation der Winter-Sesselbahn in 1 1/2 Std. Unterhalb der Gaststätte beginnt der spannende Weg über die Karstfläche des Gottesackerplateaus. Hier hält man sich penibel an die Markierungen und kommt so nach einigem Auf und Ab zur verfallenen Gottesackeralpe.
Variante 1: An der Alpe rechts abwärts durch Karstgelände ins Kürental und auf Waldpfaden hinunter zur Straße. Auf dieser rechts nach Wäldele. Vorbei am Hotel Küren (Einkehr möglich) erreicht man auf der Fahrtstraße die Auenhütte.
Variante 2: Von der Gottesackeralpe aufwärts  zur Torkopfscharte, dann vorbei am Torkopf hinab in den Windecksattel. Hier nach rechts hinab zur Mahdtalalpe und weiter zum Höllloch. Der weitere Abstieg führt hinunter zum Mahdtalhaus, wo der lange „Hatsch“ zurück zur Auenhütte beginnt.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Reuterwanne

Die Reuterwanne, eigentlich ein unscheinbarer, bewaldeter Hügel zwischen Grünensee und Oberjoch, ist ein lohnendes Ziel für jede Jahreszeit und deshalb nicht nur im Sommer sondern auch als Schneeschuhtour viel besucht. Von seinem Gipfel bietet sich ein grandioses Panorama auf die Berge des Allgäuer Hauptkamms und hinaus ins Alpenvorland.

1. Vom Edelsberg zur Reuterwanne

Ausgedehnte Rundwanderung von der Bergstation der Nesselwanger Alpspitzbahn über den Edelsberg zur Reuterwanne mit Einkehrmöglichkeit in der Stubentalalpe.

Download file: Edelsberg%20-%20Reuterwanne.gpx
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Anfahrt: Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg. Im Kreisverkehr links abbiegen nach Nesselwang, dort nach der Steige am Beginn des Ortes dem Wegweiser zur Alpspitzbahn folgen und dort parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz der Alpspitzbahn in Nesselwang
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Steigen, ein Stück auf Teerstraße. Teilweise kurze, steile Anstiege. Orientierungssinn von Vorteil.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 4  Füssen Außerfern
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY3  Grünten, Wertacher Hörnle
Tourenverlauf: Von der Bergstation der Alpspitzbahn auf breitem Weg immer der Wegweisung zum Edelsberg folgen und am Schluss auf gutem Pfad zum aussichtsreichen Gipfel. Vom Gipfel folgt man dann den Wegweisern und Markierungen in Richtung Stubentalalpe durch den Wald auf teilweise sumpfigen Wegen bergab zur Zufahrtsstraße von Jungholz. Auf der Straße in 5 min zur bewirtschafteten Alpe.
Über die Terrasse hält man sich nach links oben und steigt hinauf zur Oberen Alpe Reuterwanne. Dann geht es auf gutem aber sehr steilem Pfad hinauf zum Gipfel der Reuterwanne, von wo sich ein schöner Rundumblick bietet.
Am Grat hält man sich vom Gipfelkreuz links und steigt auf sehr steilem, ruppigem Pfad hinab in den Sattel, dort überquert man eine sumpfige Freifläche und wandert dann im Bogen nach links zur Bergstation des Buronliftes. Zunächst auf ausgewaschenem Schotterweg dann auf sehr steilem Waldpfad erreicht man die Buronhütte und kurze Zeit später die Haslachalpe. Jetzt muss man auf geteerter Almstraße hinunter zur Straße nach Reichenbach wandern. Dort hält man sich rechts, wandert ein Stück entlang der Straße bergauf und biegt dann rechts ab nach Bayerstetten. Im Ort weist ein Wegweiser nach links zur Talstation der Alpspitzbahn.

2. Rundwanderung von Jungholz

Download file: Reuterwanne.gpx

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Anfahrt: Von Norden kommend verlässt man die Autobahn bei der Ausfahrt Oy-Mittelberg und fährt im Kreisverkehr geradeaus Richtung Oberjoch. Ca 5 km nach der Ampelanlage bei Wertach biegt man links ab nach Jungholz und fährt dort durch den ganzen Ort bis zum großen Parkplatz in Langenschwand.
Höhenunterschied Aufstieg 500 Hm
Abstieg 500 Hm
Gesamtgehzeit 3.30 Std
Anforderungen Aussichtsreiche Bergtour meist auf guten Wegen (leider auch einige Asphaltstrecken), Gipfelanstieg extrem steil.
Wege gut markiert
Tourenverlauf

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Aus den Aubachtal zum Sipplinger Kopf

Eine schöne Rundtour zu einem herausragenden Aussichtspunkt bietet sich aus dem Aubachtal bei Gunzesried. Sie führt hinauf zum Sipplinger Kopf, wobei man unterwegs häufig Kletterer an den kühnen Sipplinger Nadel bewundern kann.

Download file: Sipplinger%20Kopf.gpx
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Anfahrt: Auf der B19 bis zur Ausfahrt Sonthofen Nord, dort in Richtung Blaichach bis Bihlerdorf, wo links nach Gunzesried abgebogen wird. Durch Gunzesried fahren bis zum Ortsteil Säge, wo man durchfährt und am Ortsende auf die Mautstraße (Kassenautomat) trifft. Auf der Mautstraße in Richtung Scheidwangalpe durch das Aubachtal zum Parkplatz bei der Hinteren Aubachalpe.
Ausgangspunkt: Parkplatz im Aubachtal
Höhenunterschied: Aufstieg:  700 Hm
Abstieg:   700 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Steigen, ein Stück auf Teerstraße. Teilweise  steile Anstiege. Orientierungssinn und Trittsicherheit von Vorteil.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 3  Allgäuer Alpen
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY1  Nagelfluhkette, Hörnergruppe
Tourenverlauf: Beim Parkplatz überquert man den Aubach und wendet sich sofort nach rechts. Durch Wiesen erreicht man den Waldrand und trifft dort nach erneuter Bachquerung auf einen Forstweg, der durch den Wald in vielen Serpentinen aufwärts führt. Auf einer freien Fläche wendet man sich nach links auf die markante Sipplinger Nadel zu, die man auf der rechten Seite passiert. Auf vielen Stufen gewinnt man rasch an Höhe und erreicht den aussichtsreichen Gipfel.
Für den Abstieg durchschreitet man die Rinne am Gipfel und kommt auf spannendem Pfad hinunter zur Oberen Wilhelminealpe. Oberhalb der Alpe beginnt an einem kleinen Felseinschnitt ein schmaler, ruppiger Pfad, der in vielen Serpentinen steil hinunter zur Hirschgundalpe leitet. Von hier wandert man auf breitem Fahrweg zurück ins Aubachtal.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Vom Edelsberg zur Reuterwanne

Edelsberg und Reuterwanne sind vielen Bergwanderern und Schneeschuhgehern bekannt. Relativ selten begangen ist die Verbindung dieser Gipfel zu einer ausgiebigen Tagestour mit vielen schönen Ausblicken.

Download file: Edelsberg%20-%20Reuterwanne.gpx
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Anfahrt: Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg. Im Kreisverkehr links abbiegen nach Nesselwang, dort nach der Steige am Beginn des Ortes dem Wegweiser zur Alpspitzbahn folgen und dort parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz der Alpspitzbahn in Nesselwang
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Steigen, ein Stück auf Teerstraße. Teilweise kurze, steile Anstiege. Orientierungssinn von Vorteil.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 4  Füssen Außerfern
AV-Karte Bayerische Alpen 1:25.000 Blatt BY3  Grünten, Wertacher Hörnle
Tourenverlauf: Von der Bergstation der Alpspitzbahn auf breitem Weg immer der Wegweisung zum Edelsberg folgen und am Schluss auf gutem Pfad zum aussichtsreichen Gipfel. Vom Gipfel folgt man dann den Wegweisern und Markierungen in Richtung Stubentalalpe durch den Wald auf teilweise sumpfigen Wegen bergab zur Zufahrtsstraße von Jungholz. Auf der Straße in 5 min zur bewirtschafteten Alpe.
Über die Terrasse hält man sich nach links oben und steigt hinauf zur Oberen Alpe Reuterwanne. Dann geht es auf gutem aber sehr steilem Pfad hinauf zum Gipfel der Reuterwanne, von wo sich ein schöner Rundumblick bietet.
Am Grat hält man sich vom Gipfelkreuz links und steigt auf sehr steilem, ruppigem Pfad hinab in den Sattel, dort überquert man eine sumpfige Freifläche und wandert dann im Bogen nach links zur Bergstation des Buronliftes. Zunächst auf ausgewaschenem Schotterweg dann auf sehr steilem Waldpfad erreicht man die Buronhütte und kurze Zeit später die Haslachalpe. Jetzt muss man auf geteerter Almstraße hinunter zur Straße nach Reichenbach wandern. Dort hält man sich rechts, wandert ein Stück entlang der Starße bergauf und biegt dann rechts ab nach Bayerstetten. Im Ort weist ein Wegweiser nach links zur Bergstation der Alpspitzbahn.

Allgäuer Alpen - Kopie
Gebirgsgruppen

Falltobel

Ein tief eingeschnittener Tobel mit einem wilden Wasserfall, weite Wiesenhänge, ein Zeugnis der Volksfrömmigkeit und ein „richtiger“ Berg sind die Attribute dieser abwechslungwreichen Wanderung im Voralpenbereich. Im Sommer kann man sich nach der Tour im Niedersonthofer See abkühlen.

Download file: Falltobel%20001.gpx

Anfahrt: Auf der B19 von Waltenhofen in Richtung Immenstadt. Kurz nach Waltenhofen wird die B19 schon wieder verlassen und in Richtung Niedersonthofen abgebogen. Vorbei am Niedersonthofer See, dann in einer Linkskurve geradeaus in den Ort Niedersonthofen und dort zum Sportplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Sportplatz von Niedersonthofen
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4,5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Fußpfaden. Teilweise kurze, steile Anstiege. Orientierungssinn von Vorteil.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 187  Oberschwaben
Tourenverlauf: Vom Parkplatz in Richtung Kirche, dort links und nach dem Gasthaus Krone rechts ab. Entlang der Straße folgt man immer den Wegweisern „Wasserfall“, die zuverlässig zum Waldrand leiten. Hier am Bach entlang aufwärts zu einer Hütte links des Forstweges. Dort links abwärts zum Bach und dann sofort auf steilem Treppenpfad rechts aufwärts. In ständigem Auf und Ab dem schmalen Wurzelpfad folgen, der schließlich über Gitterbrücken mehrmals den Schrattenbach überquert und zum Wasserfall führt.
Beim Wasserfall den Bach überqueren und auf steilem, bei Nässe rutschigem Pfad aufwärts. Immer den Markierungen folgend verlässt man schließlich den Wald und wandert auf der Zufahrtsstraße zum Ferienhof nach Rieggis. Hier folgt man der Straße in Richtung Freundpolz nach links, bis 500 m nach dem Ort ein Schotterweg rechts zum Waldrand führt.
Bei Erreichen des Waldes nimmt man den rechts aufwärts führenden Forstweg und folgt diesem bis zu einem Querweg. Dort wendet man sich nach links und kommt leicht abwärts zum Beginn des Kreuzweges, der zur Waldgrotte leitet.
Von der Grotte geht man wieder zurück zum Beginn des Kreuzweges, biegt dann links ab und nimmt in der Weggabelung den linken Weg. Mit herrlichen Ausblicken folgt man dem Wanderweg an der Hangkante entlang bis man zu einem Einzelhof kommt. Durch den Hof, dann links abbiegend steigt man aufwärts, wandert ein Stück durch den Wald und erreicht schließlich eine Teerstraße. Wo diese in einem Sattel eine Linkskurve macht, verlässt man die Straße nach rechts (Wegweiser) und wandert auf schönem Pfad hinauf zum Stoffelberg mit schöner Rundumsicht.
Den Wegweisern in Richtung Niedersonthofen folgend steigt man vom Gipfel ab nach Stoffels und wandert hinunter nach Niedersonthofen. Dazwischen lohnt sich die Einkehr im Gasthaus „Alpenblick“, das seinem Namen wirklich gerecht wird.

Allgäu
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