Entlang der Argen zum Schloss Achberg

Obere und Untere Argen sind die Flüsse des Westallgäu. Sie ereinen sich bei Neuravensburg zum stattlichen Fluss der Argen und fließen dann gemeinsam zum Bodensee.
Unsere Wanderung führt zum Zusammenfluss der beiden Argen und weiter zum Schloss Achberg.

Achberg-Runde  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Weissensberg, dann auf der L320 nach Neuravensburg. Am Ende des Orts links abiegen in Richtung Primisweiler, dann bei den ersten Häusern von Grub (Hinweis Wanderparkplatz) links ab in den Fischerweg und zum Wanderparkplatz im Wald beim Autobahnviadukt.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz bei Grub
Navi: Wangen im Allgäu, Fischerweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  360 Hm
Abstieg:   360 Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden, kurze Stücke auf schmalen Sträßchen. Gelegentlich feuchte Passagen, deshalb gutes Schuhwerk empfehlenswert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 187 Oberschwaben
Tourenverlauf: Vom Parkplatz wandert man zum Autobahn-Viadukt und überquert die Obere Argen. Unmittelbar nach der Brücke zweigt rechts ein unmarkierter Pfad ab, der am Ufer entlang durch den Wald führt. Wenn der Pfad zu sumpfig ist, kann man auch 50 m weiter auf dem markierten Wanderweg (blauer Strich, „Argenzusammenfluss“) wandern.
Man hält sich im Folgenden immer in Fließrichtung der Oberen Argen und benutzt je nach Laune mal die schmalen Trampelpfade, mal den markierten Wanderweg auf den Forstwegen und kommt so bei einer Rasthütte zum Zusammenfluss von Oberer und Unterer Argen.
Unmittelbar nach der Hütte verlässt ein schmaler Pfad den geschotterten Forstweg nach rechts und folgt wieder dem Ufer der Argen. Man erreicht eine Brücke, die man nicht beachtet und überquert den Fluss erst an der nächsten Fußgängerbrücke. Nach der Brücke kann man wieder direkt am Ufer entlang einen Pfad benützen. Dieser führt nach 10 min zum Aufstieg nach Blumegg.
Nach den Häuser geht es auf einem Schotterweg sofort wieder abwärts. Man folgt dem Schotterweg durch den Wald nach Flunau, überquert auf der Hängebrücke die Argen und steigt hinauf zum Schloss Achberg.
Vom Schloss auf dem Zufahrtsweg zum Gutshof Achberg, am Spielplatz scharf links abbiegen und nach wenigen Metern den breiten Weg auf einem Fußweg (rotes Kreuz) nach rechts oben verlassen. Nun folgt man dem Pfad durch Buchenwald aufwärts und erreicht einen Forstweg. Nach einem Stück am Waldrand (herrliche Aussicht) und auf dem Forstweg durch den Wald (Markierung rotes Kreuz) erreicht man ein schmales Sträßchen
nach Regnitz, dann führt ein Schotterweg nach Strohdorf und leitet  am Waldrand durch den Wald hinunter zur Steinbrücke über die obere Argen und unter dem Viadukt zurück zum Wanderparkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Rund um das Karbachtal

Der Rundwanderweg führt uns durch das romantische Landschaftsschutzgebiet „Karbachtal“. Auf beiden Talseiten bieten sich immer wieder schöne Aussichtspunkte. Im Frühling blühen auf den Wiesen und am Bach entlang Millionen von Märzenbechern.
Feld-, Wald- und Wiesenwege lösen sich ab, teilweise wandern wir querfeldein am Karbach entlang. Stabiles Schuhwerk wird empfohlen.

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Download file: Karbachtal.gpx

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Wangen-West, dann auf der B32 in Richtung Wangen zur Abzweigung der L325 in Richtung Herfatz/Leupolz. Der Straße Richtung Leupolz folgen bis 1 km vor Leupolz ein schmaler Schotterweg links zur Leupolzmühle abzwiegt.
Ausgangspunkt: Parkmöglichkeit vor der Leupolzmühle
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3-4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und kurzen Teersträßchen. Entlang des Karbaches weglos durch manchmal sumpfige Wiesen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 187 Oberschwaben
Tourenverlauf: 200 m vor den Gebäuden der Leupolzmühle überquert man auf einer kleinen Brücke den Karbach und folgt der Markierung (rotes Kreuz) am Waldrand entlang. Der Weg gewinnt langsam an Höhe und erreicht die Höfe von Englisweiler. Jetzt auf schmalem Teersträßchen nach Steißen. Vor dem ersten Hof von Albishaus biegt man links ab (Markierung) auf einen Feldweg, der zum Gehöft von Pfaffenweiler führt. Vor dem Hof biegt man links ab und folgt dem Wiesenweg nach Krottental. Hier geht man wenige Meter links auf der Straße, dann biegt man scharf links in den Weg Richtung Reutstock ab.
Bei Erreichen des Karbaches geht man nicht über die Brücke sondern folgt weglos immer am Ufer entlang dem Bächlein. Im Frühling trifft man hier riesige Flächen von Märzenbechern an. Dem Bachlauf folgend, gelegentlich Seitengräben überspringend und Sumpfwiesen umgehend, kommt man wieder zurück zur Leupolzmühle.

Allgäu
Wandergebiete

Hohenfreyberg und Eisenberg

Die Burg Hohenfreyberg bildet zusammen mit der direkt gegenüber liegenden Burg Eisenberg eine weithin sichtbare Burgengruppe im südlichen Allgäu, etwa vier Kilometer nördlich von Pfronten im Landkreis Ostallgäu. Die spätmittelalterliche Gipfelburg wurde während des Dreißigjährigen Krieges aufgegeben und in Brand gesetzt. Von 1995 bis 2006 konnte der ehemalige Adelssitz im Rahmen einer vielbeachteten „Mustersanierung“ aufwändig gesichert und konserviert werden.
Die hier beschriebenen Wanderungen verbinden beide Burgruinen, an deren Fuß die Schlossbergalm zur Einkehr einlädt.

1. Lange Wanderrunde von Pfronten-Rehbichl

Download file: Hohenfreyberg.gpx

Anfahrt: Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy, von dort in Richtung Nesselwang (Kreisverkehr dritte Ausfahrt). Durch Nesselwang in Fahrtrichtung Pfronten fahren und in Weißbach links nach Rehbichl abbiegen.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim „Zauberberg“ in der Schweinegger Straße in Rehbichl
Navi: Pfronten, Kolpingstraße 23
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300  Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 4  Füssen Außerfern
Tourenverlauf: Vom Parkplatz wenige Meter dem Sträßchen folgen, dann nicht links abbiegen sondern  geradeaus auf einem Feldweg durch das Tal nach Zell wandern. Nach Durchgang durch eine Hofunterführung auf der Ortsstraße nach links, bis 100 m nach dem Ortsende an einem Wanderparkplatz der markierte Wanderweg rechts zum Waldrand empor führt. Jetzt immer der Beschilderung folgend zunächst zur Ruine Hohenfreyberg dann zur Ruine Eisenberg. Von beiden bietet sich ein herrlicher Blick zu den Allgäuer und Ammergauer Bergen und beide beeindrucken durch die Größe der Burganlegen.
Nach der Besichtigung wandern Sie in wenigen Minuten hinunter zur Schlossbergalm, wo sich eine Einkehr anbietet, bei schönem Wetter am besten auf der Terrasse – wieder mit toller Aussicht.
Von der Schlossbergalm folgen Sie dem Wegweiser in Richtung Lieben/Weizen. Der Weg führt vorbei am Drachenköpfle durch den Wald (Achtung! Steilen Fußpfad nicht verpassen!) hinunter zu den Häusern von Lieben, wo Sie am Ende links abbiegen und auf schmaler Straße nach Schwarzenbach und weiter nach Schweinegg (Seeger) wandern.
Bei der Kapelle von Seeger biegen Sie links ab und erreichen auf einem Güterweg ansteigend vorbei am Schweinegger Weiher durch den Wald den Schlossweiher. Das letzte Stück nach Zeller wandern Sie auf der Straße, dann geht es  es auf der Gemeindeverbindungsstraße in wenigen Minuten zurück nach Rehbichl.

2. Burgenrunde von Zell

Wer den ziemlich langen Passagen auf Wirtschaftswegen und Sträßchen aus dem Weg gehen will, kann die Wanderrunde auf dem Wanderparkplatz bei Zell starten. Die Strecke verkürzt sich dann auf 9 km, die Gehzeit beträgt noch 3 Stunden.

Eisenberg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy, von dort in Richtung Nesselwang (Kreisverkehr dritte Ausfahrt). Durch Nesselwang in Fahrtrichtung Pfronten fahren in Weißbach links in Richtung Füssen und im Kreisverkehr nach Pfronten-Kreuzeck links abbiegen nach Zell. Hier links durch den Ort in Richtung Schweinegg und 300 m nach dem Ortsende zum Wanderparkplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei Zell an der Schweinegger Straße
Höhenunterschied:

Navi:

Aufstieg:  300 Hm 
Abstieg:   300  Hm
Pfronten-Zell, Dorfstraße
Gesamtgehzeit: 9 km, ca. 3 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung meist auf gutenWegen,
teilweise ohne Markierung, GPS vorteilhaft
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 4  Füssen Außerfern
Tourenverlauf: Vom Parkplatz auf dem Schotterweg bergauf zum Waldrand wandern. und dort links abbiegen. Wir folgen auf dem Forszweg den Wegweisern in Richtung Schloßweiher durch den Wald bis zum Waldrand und biegen dort rechts ab zum Weiher.
Auf dem Schotterweg wandern wir in Richtung Schweinegg, biegen dann am Ende des Waldstückes rechts ab und halten uns in Richtung der nächsten Waldecke. Anm der Wegegabelung gehen wir links und biegen dann halblinks in einen Pfad ein. An den folgenden drei Abzweigungen nehmen wir den Weg nach rechts und steigen dann auf steilem Pfad hinauf zu einem Forstweg. Bei Erreichen des Sattels biegen wir links ab und kommen zum Gipfelkreuz auf dem Drachenköpfel.
Zurück am Sattel wandern wir auf dem Forstweg zur Schlossbergalm und von dort auf eindeutigen Wegen zuérst zur Ruine Eisenberg und danach zur Ruine Hohenfreyberg,
Für den Rückweg biegen wir zwischen den beiden Ruinen an der teifsten Stelle des Forstweges rechts ab auf den Wanderweg und folgen diesem zum Forstweg. Wir erreichen am Waldrand den Aufstiegsweg und gehen auf ihm nach links zurück zum Parkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Laubenberg

Der Laubenberg ist Teil der Adelegg. Im Osten grenzt das Naturschutzgebiet Eistobel, im Norden die Gemarkung Grünenbach und im Süden die Gemarkung Ebratshofen an. Über seinen Rücken gibt es die Möglichkeit für eine schöne Rundwanderung.

Download file: Laubenberg.gpx

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Anfahrt: Von Isny in Richtung Oberstaufen fahren, dann aber in Grünenbach nicht links abbiegen, sondern geradeaus nach Schönau.
Ausgangspunkt: In Schönau rechts in Richtung Röthenbach bis zum Ortsende. Auf der linken Seite befindet sich die Käserei, bei der es Parkmöglichkeiten gibt.
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist ausreichend beschildert und markiert, bietet aber sehr viele Variationsmöglichkeiten.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 187 Oberschwaben
Tourenverlauf: Vom Parkplatz an der Hauptstraße zurück und geradeaus durch den Ort. Von der aufwärts führenden Straße zweigt 400 m nach Ortsende nach links ein Feldweg ab, dem man bis zur quer verlaufenden Straße folgt. Auf der Straße nach rechts bis zum Zufahrtsweg zum Galgenbauer (Wegweiser). Dem Feldweg nach Laubenberg folgen, von wo man nach einem kurzen Abstecher zur Ruine durch den Wald hinauf zum Laubenberg wandert.
Vom höchsten Punkt des Laubenberges geht man am Waldrand entlang abwärts zu einem Feldweg, der hinunter nach Mozgatsried führt. Hier biegt man rechts ab, folgt dem Forstweg und ersteigt zuletzt auf schmalem Pfad den Kapf.
Wo der Pfad den Waldrand erreicht, folgt man nicht dem breiten Weg bergab, sondern geht geradeaus auf schlechtem Weg aufwärts. Auf teilweise undeutlichem Weg, zuletzt auf steilem, schmalem Steig erreicht man Harbatshofen. Hier wandert man an der Straße entlang nach rechts zu einem Feldweg, der nach links zur Bahnlinie führt. Bei Erreichen der Bahnlinie nicht durch die Unterführung, sondern auf einem Wiesenweg zum Waldrand. Hier trifft man auf den Weg zurück nach Schönau (Wegweiser).

Allgäu
Wandergebiete

Hopfener Wald

Vor allem an heißen Sommertagen ist die Wanderung durch den Hopfener Wald ein Genuss. Neben genügend Schatten bietet sie als Höhepunkte der ehemalige Pestfriedhof, den Faulensee mit Einkehrmöglichkeit, den Panoramablick von der Burgruine Hopfen und als Abschluss ein kühles Bad im Hopfensee.

Download file: Hopfenwaldrunde.gpx

Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Füssen, dann rechts abbiegen in Richtung Hopferau. Am Ortbeginn von Hopferau nach rechts abbiegen und nach Hopfen fahren.
Ausgangspunkt: Parkplatz in Hopfen: Am Ortbeginn unmittelbar nach dem Campingplatz links auf schmaler Zufahrt 300 m bergauf zu Wanderparkplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist ausreichend beschildert und markiert, bietet aber sehr viele Variationsmöglichkeiten.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 4 Füssen Außerfern
Tourenverlauf: Vom Parkplatz geradeaus den Wegweisern „Ruine Hopfen“ in den Wald folgen. Am ersten Schuppen halbrechts bergauf, dann aber nicht zur Ruine rechts abbiegen, sondern dem breiten Forstweg weiter folgen. Er schlängelt sich in mehreren Kurven durch den Wald. Wo er ein Bächlein im Talgrund erreicht, rechts abbiegen und immer auf dem Hauptweg bis zum Pestfriedhof folgen. Hier nach rechts und vorbei am Koppenkreuz. Auf einem Teersträßchen geht es bergab zum Faulensee mit Einkehrmöglichkeit in Reinis Faulenseehütte.
Frisch gestärkt wandert man am See entlang (beide Seeseiten möglich) und erreicht am Seeende einen Pfad durch den Wald. Er leitet auf einen Forstweg, der sich nach ca. 500 m verzweigt. Nach links geht es zur Kurklinik Enzensberg, von der aus man wieder die Ruine Hopfen erwandern kann. Wir gehen weiter geradeaus bergauf, schwenken dann zunächst nach rechts, bevor es unweit des Koppenkreuzes links abwärts geht. Immer auf den Forstweg bleibend kommt man an deine Wegverzweigung, an der es links in Richtung Ruine Hopfen weiter geht. Nachedem nochmals eine Steigung bewältigt ist, steht man vor den Überresten der Burg Hopfen. Ein Rundgang um das Gemäuer mit einem Besuch im Innenhof lohnt sich vor allem wegen der einmaligen Aussicht auf den See und zu den Gipfeln der Tannheimer Berge und der Ammergauer Alpen.
Nach der verdienten Pause wandert man auf dem Forstweg abwärts und erreicht nach wenigen Minuten den Forstweg vom Vormittag und kurz darauf den Parkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Ellegg und Burgkranzegger Horn

Das Ellegg ist ein wenig bekannter Höhenzug im Allgäu, der von Nordosten nach Südwesten verläuft. Durch die Lage vor dem Allgäuer Hauptkamm bietet sich bei gutem Wetter ein schönes Panorama. In Verbindung mit dem Burgkranzegger Horn ergibt sich eine interessante Rundwanderung.

Download file: Ellegg.gpx

Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Oy, dann am Kreisverkehr in Richtung Wertach/Oberjoch fahren.  Nach 1,5 km rechts abbiegen nach Faistenoy. Im Ort zunächst nach rechts fahren, dann links zum Skilift.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Skilift von Faistenoy
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen. Stellenweise steiler Aufstieg zum Burgkranzegger Horn. Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 3 Allgäuer Alpen
Tourenverlauf: 20 m nach dem Parkplatz zweigt nach links ein Weg ab, der zur Bergstation des Schleppliftes führt. Von hier wandert man weiter auf den langezogenen Rücken und folgt diesem durch Wiesen und kurze Waldstücke bis zum Kreuz auf der Anhöhe über Oberellegg. Nach ca. 100 m hat man den höchsten Punkt der Ellegg erreicht und kann die Sicht auf den Allgäuer Hauptkamm genießen.
Ein kurzes Stück zurück, dann steigt man über den Zaun und wandert durch eine steile Wiese hinab in Richtung Binzen. Nach der langen Linkskurve kann man geradeaus über die Wiese zum Weg am gegenüber liegenden Waldrand wandern, wo man sich zunächst rechts hält und dann in einem großen Bogen nach links marschiert, bis man oberhalb von Burgkranzegg einen aufwärts führenden Teerweg erreicht.
Auf diesem Weg geht es aufwärts, bis man ihn nach rechts auf markiertem Pfad in den Wald verlassen kann. Steil wandert man durch den Wald nach oben zum Gipfelkreuz auf dem Horn, das leider nur wenig Aussicht bietet, weil sich die Sicht erst beim Abstieg öffnet.
Der Weg ins Tal führt zunächst über eine große Wiese, macht dann an deren Ende eine scharfe Rechtskurve und nach einem Schuppen wieder eine rechtwinklige Linkskurve. Auf einem Feldweg, der später geteert ist, kommt man zu den Gebäuden der Reha-Klinik. Hier verlässt man die Teerstraße nach rechts und orientiert sich am Waldstreifen im Tal. Nach Überschreitung der Brücke biegt man nach links in den Pfad ein, der am Mühlbachach entlang führt. An der nächsten Brücke nimmt man die Teerstraße und kommt auf ihr wieder zum Parkplatz beim Skilift.

Allgäu
Wandergebiete

Gschnaidt – Wald der Sterbekreuze

Gschnaidt ist ein Weiler und Wallfahrtsort und darüber hinaus auch ein beliebtes Ausflugsziel. Die kleine Siedlung besteht im wesentlichen aus zwei Wallfahrtskapellen und dem Gasthaus „Zum Kreuz“.
Gleich neben den Kapellen ist der Wald der Kreuze. Es ist Brauch, die Sterbekreuze nach der Bestattung hier aufzubewahren. So stehen sie in großer Zahl dicht beieinander und halten auch noch geraume Zeit die Erinnerung wach.

1. Von Frauenzell nach Gschnaidt

Download file: Gschnaidt.gpx
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Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Leutkirch-Süd, dann den Wegweisern nach Isny folgen. An der Einmündung der L319 in die L318 bei Haselburg rechts auf die L318, die man nach ca. 1,5 km nach links in Richtung Schmidsfelden verlässt. In Hinznang, dem nächsten Ort, links abbiegen und bergauf nach Frauenzell.
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Pfarrkirche von Frauenzell
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 187 Oberschwaben
Tourenverlauf: Vom Parkplatz bei der Kirche auf dem Römerweg zu den wenigen Häusern von Gaggenbühl und leicht ansteigend nach Maggmannshofen. Auf dem schmalen Sträßchen zu den Höfen von Stricker. Wo sich die Straße am Waldrand verzweigt, führt ein Fußweg direkt hinauf zur Wallfahrtskapelle von Gschnaidt mit Hunderten von Grabkreuzen im Wald.
Der Weiterweg führt an Kapellen und Wirtschaft vorbei wieder zur Straße, biegt dann halbrechts ab und leitet zu einem Forstweg, der durch den Wald abwärts verläuft. In weitem Bogen folgt man dann dem ansteigenden Weg hinauf zur Schanze Walkenberg, von der noch die Überreste einiger Wälle sichtbar sind. Im unterhalb liegenden Weiler Walkenberg biegt der Wanderweg rechts ab in den Remsentobel und folgt diesem, bis ein Pfad nach rechts zu den Häusern von Hinterbrennberg ansteigt. Auf einem Teersträßchen wandert man zunächst bergab, dann geht es nochmals hinauf nach Vorderbrennbach. Über Rungatshofen erreicht man schließlich wieder den Ausgangspunkt Frauenzell.

2. Rundwanderung von Kimratshofen

Kimratshofen  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Aitrach, dann in Richtung Leutkirch und nach 1 km links abbiegen in Richtung Legau. Durch Legau weiter nach Kimratshofen dort und in der Ortsmitte rechts ab zum Sportplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz an den Sportanlagen Kimratshofen
Navi: Kimratshofen, Sportstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 3.45 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte über (sumpfige) Wiesen und schlechte Waldwege
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Kümmerly+Frey  1:35.000  Blatt 46  Kempten
Tourenverlauf: Vom Parkplatz beim Sportplatz zum Busunternehmen Gromer und hier rechts ab in Richtung Schreiloch.Beim ersten Hof durch das Hofgelände, unter der Hocheinfahrt zum Feldweg, der hinauf zum Michwerk führt.
Wir überqueren die Straße, gehen zur Zufahrt des Milchwerkes und biegen in den Schotterweg ein, der zum Wald führt.
Wir folgen dem Schotterweg abwärts zu einer sumpfigen Wiese mit kleinem Weiher, gehen rechts am Weiher vorbei, überqueren einen Graben und steigen auf undeutlichem Pfad hinauf Richtung Hohenthann. Am Waldrand nehmen wir den (Wegweiser) Waldweg nach rechts und wandern in weitem Linksbogen zur Schutthalde unterhalb der Häuser. Hier weist ein Wegweiser („Gedenkstein“) nach links zum Erinnerungsstein und der Info-Tafel der Burg Hohenthann.
Zurück am Hofgut biegen wir am ersten Haus rechts ab, umrunden die Wirtschaftsgebäude und gehen abwärts zum Waldrand. Hier biegen wir rechts ab (Ww. Wendelins) und gehen durch den Wald zu den Höfen von Wendelins.
Beim letzten Hof halten wir uns auf der Zufahrtsstraße links, folgen ihr ca. 400 m und biegen dann rechts ab (Ww. Gschnaidt). Auf Waldwegen kommen wir unterhalb der Kapelle nach Gschnaidt. Hier folgen wir der Straße ca. 200 m nach rechts abwärts und biegen dann am Ende des Waldes auf den Forstweg nach links in den Wald ein.
Nach 400 m kommen wir zum Beginn des Kreuzweges mit Quelle und folgen den Stationen auf einem Treppenweg hinauf zur Wallfahrtskirche und zum „Wald der Grabkreuze“.
Wir gehen zurück zur Wirtschaft und nehmen dort am Parkplatz (Ww. Kimrasthofen) die nach halblinks führende Straße, der wir bis zu den Häusern von  Lendrass folgen (Ww.). Wo diese nach den Höfen abwärts führt, verlassen wir sie an einem Schuppen nach rechts und gehen durch Wiesen und Wald, am Schluus auf dem „Bussierwegele“, abwärts zur Holzmühle. Hier gehen wir über die schmale Brücke und steigen auf steilem Pfad aufwärts.
Jetzt ist schon Kimratshofen sichtbar, das wir auf einem Wiesenweg und zum Schluss entlang der Straße erreichen. Durch den Ort kommen wir wieder zum Parkplatz an den Sportanlagen.

 


Allgäu
Wandergebiete

Illerdurchbruch

Rundwanderung von Bad Grönenbach zum Illerdurchbruch bei Altusried. Von der Burgruine Kalden bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf einen der letzten noch unverbauten Abschnitte der Iller.

Download file: Illerdurchbruch.gpx
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Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Grönenbach, dann den Wegweisern nach Grönenbach folgen. Durch den Kurort den Wegweisern in Richtung Legau folgen. Nach dem Ort Rothenstein führt die Straße in Kurven bergab zur Iller.
Ausgangspunkt: Vor der Illerbrücke auf der linken Seite Wanderparkplatz
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000   Blatt 187  Oberschwaben
Tourenverlauf: Vom Parkplatz über die Iller und ca. 600 m bis zu den Häusern von Unterau. Hier führt ein markierter Wanderweg nach links durch die Wiesen ans Ufer der Iller. In Illernähe wandert man zur Fluhmühle und weiter zum Staudamm des Kraftwerks. In einer weiten Schleife durchwandert man Betzers und erreicht durch Auwald und Schilf den schmalen Pfad, der hinauf zu den Überresten der Ruine Kalden führt. Von hier bietet sich ein einmaliger Blick auf die große Illerschleife und zur Hängebrücke in Fischers, dem nächsten Ziel der Wanderung.
Nach Überschreiten der Brücke führt der Weg durch den Wald hinauf zum Maierhof.
Variante 1 (siehe gpx-Track):
Unmittelbar davor wandert man auf der Straße weiter aufwärts nach Veiten und Sommersberg mit hübscher Kapelle. Am Ortsende biegt man nach links ab zum Waldrand und kommt im Wald zur kleinen Erhebung des „Bock“. Direkt vorher steigt man nach links auf steilem Weg ein Stück abwärts und marschiert in weitem Bogen auf nassem Weg leicht abwärts zu einem breiten Forstweg, der ans Ufer der Iller hinunter führt. Am Fluss entlang erreicht man wieder den Ausgangspunkt.
Variante 2:
Da der ehemalige Aussichtspunkt „Bock“ inzwischen völlig bewachsen ist, kann man bei Erreichen der Straße links abbiegen zum Maierhof und den Wegweisern „Illerbrücke“ folgen. Man erreicht dann ohne wesentliche Steigung wieder den Wanderparkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Sonneck

zwischen dem Weitnauer Tal und der Adelegg erhebt sich der Höhenrücken des Sonneck. Von beiden Seiten ist er auf guten Wegen erreichbar. Die Wanderung über den Sonneck-Grat bietet immer wieder schöne Ausblicke über das Tal zum Hauchenberg und zu den Allgäuer Alpen.
Einen Besuch wert ist die Ruine Alttrauchburg, die vorbildlich restauriert wurde und an der eine gemütliche Gaststätte zur Einkehr einlädt.

1. Von Weitnau über den Sonneckgrat


Download file: Sonneck.gpx

Anfahrt: Auf der B12 von Kempten oder von Isny nach Weitnau
Ausgangspunkt: Parkplatz in der Ortsmitte beim Feuerwehrhaus
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: 4.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen.
Karte/Führer: Wanderkarte Allgäu 1:25.000 Blatt Isny Argenbühl, Alpstein Tourismus
Tourenverlauf: Vorbei am Feuerwehrhaus auf einem Fußweg entlang am Weitnauer Bach, dann den Wanderwegweisern nach Engelhirsch folgen. An den letzten Häusern von Engelhirsch nach links zur B12 und durch die Unterführung, danach auf der Teerstraße rechts aufwärts. Vorbei an einem Wäldchen bergauf, bis auf der linken Seite ein Feldweg zu einem Schuppen führt. Am Schuppen vorbei auf dem undeutlich werdenden Weg in langgezogenen Kurven aufwärts zum Waldrand, dann links ab zum Wald und in diesem auf markiertem Wanderweg zum höchsten Punkt des Sonneck-Kammes. Man folgt dem Rücken nach links und erreicht in leichtem Auf und Ab die Sonneckhütte, eine offene Unterstandshütte. Hier verlässt man den Kammweg und wandert halbrechts abwärts, bis man zur Ruine Alttrauchburg mit Wirtschaft kommt.
Von Alttrauchburg geht man in der bisherigen Richtung auf dem Forstweg weiter, jetzt wieder aufwärts. Am höchsten Punkt des Forstweges führt ein schmaler Pfad nach links wieder hinauf zum Kamm, dem man jetzt rückwärts bis zur vorherigen Unterstandshütte folgt. Hier benutzt man den Forstweg, der in weiten Kurven rechts abwärts führt. Man erreicht wieder die B12, benutzt die Unterführung und kommt so zurück nach Weitnau.

2. Von Kleinweiler über das Sonneck

Sonneck2  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten
Anfahrt: Von Isny in Richtung Kempten bis Großholzleute. Etwa 2 km danach links abbiegen in Richtung Wengen, dann nach 2 km nach rechts bei einer Bushaltestelle dem Wegweiser nach Alttrauchburg folgen und auf sehr schmalem Sträßchen bis zum Waldrand. Hier Parkplatz
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Zufahrt nach Alttrauchburg
Navi: Weitnau, Letz
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: 11 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen.
Karte/Führer: Wanderkarte Allgäu 1:25.000 Blatt Isny Argenbühl, Alpstein Tourismus
Tourenverlauf: Vom Parkplatz folgen wir dem Zufahrtssträßchen in Richtung Alttrauchburg in vielen Kurven bergauf bis zum ersten Parkplatz des Gasthofs. Dort verlassen wir die Straße scharf nach links (Ww. Sonneck-Hütte) und gehen auf dem Schotterweg weiter nach oben. Nach ca. 1 Std. ist die offene Unterstandshütte erreicht und wir haben eine Pause verdient.
Auf dem schmalen Pfad geht es weiter aufwärts, wobei zwei offene Stellen herrliche Ausblicke bieten. Am Bergkreuz der zweiten Stelle herrlicher Pausenplatz.
Es geht weiter bergauf, wobei wir immer den Wegweisern in Richtung Klausenmühle folgen und auf dem schönen Sonneck-Grat weitergehen.
Nach einem sehr steilen, ausgewaschenen, lehmigen Weg abwärts kommen wir an eine Weggabelung, wo wir rechts abbiegen (Ww. Alttrauchburg).
Wir folgen dem Forstweg zunächst leicht ansteigend, dann abwärts zur Ruine Alttrauchburg mit Gaststätte. Nach dem Besuch der Ruine (und einer Einkehr) gehen wir links an der Ruine vorbei abwärts durch den Wald, halten uns an der ersten Wegegabelung links und erreichen beim Bauhof den Waldrand. Wir biegen rechts ab und gehen durch den Wald hinab zum Parkplatz.

Allgäu
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Wittelsbacher Höhe

Der Rundweg bei Ofterschwang über Wiesen, durch Wälder und am Bach entlang zur aussichtsreichen Wittelsbacher Höhe mit einer alten Linde oben drauf. In Schweineberg kommt man an der bekannten Bergkäse-Sennerei vorbei.

Download file: Wittelsbacher%20Höhe.gpx

Anfahrt: Auf der B12 zur Ausfahrt Sonthofen-Süd, dann den Wegweisern nach Ofterschwang folgen. Am Ortsbeginn  von Ofterschwang nach links abbiegen zur Kirche, die weithin sichtbar auf dem Hügel steht.
Ausgangspunkt: Parkplatz hinter der Pfarrkirche St. Alexander
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 1/2 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000 Blatt 3 Allgäuer Alpen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz hinter der Kirche führt ein schmaler Weg abwärts in den Tobel (NICHT am Hotel Alphorn vorbei!). Auf dem reizvollen Weg durch den Tobel, dann parallel zur Straße nach Westerhofen. Am Ortsbeginn in einem großen Bogen hinauf zum Waldrand, an diesem entlang und dann den Wegweisern und Markierungen folgend zur Wittelsbacher Höhe. Hier eine Herrliche Sicht auf die Allgäuer Berge.
Von der großen Linde über die Wiesen hinunter nach Schweineberg. Für Liebhaben des Allgäuer Bergkäse lohnt sich hier Besuch in der Bergkäs-Sennerei (Öffnungszeiten beachten!). In Schweineberg kurz links, dann auf schmalem Sträßchen rechts hinunter zum Kurhotel Sonnenalp. Nach Passieren des Hotels überqueren Sie die Straße und kommen auf einem Kiesweg ins Tiefenberger Moos. Ein schmaler Fußweg führt in weitem Bogen durch das Moor und verlässt es wieder beim Parkplatz des Golfplatzes. Hier die Straße überqueren und hinauf zum Weiler Wielenberg, wo Sie am ersten Haus die Straße nach links abwärts auf einem Pfad verlassen und durch eine steile Senke hinauf zum Hotel Alphorn steigen. Jetzt sind es nur noch wenige Meter zum Parkplatz.

Allgäu
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