Über den Jaufenkamm

Die unschwierige Bergwanderung über den Jaufenkamm zum Fleckner und weiter zum Glaitner Joch bietet ein einmaliges Panorama, das vom Tiefblick ins Passeiertal zu den Gipfeln von Ortlergruppe, Ötztaler Alpen und Stubaier Alopen bis zu den Eisbergen der Zillertaler Alpen reicht.

Jaufenkamm  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von St. Leonhard in Passeiertal auf der Straße in Richtung Jaufenpass bis zur letzten großen Kehre („Römerkehre“).Hier links auf ein sehr schmales Sträßchen (Ww. Parkplatz Flecknerhütte) einbiegen und steil hinauf zum großen Parkplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz der Flecknerhütte
Höhenunterschied: Aufstieg:  420 Hm 
Abstieg:   420  Hm
Gesamtgehzeit: 8 km, ca. 3 Std.
Anforderungen: Rundtour auf teilweise schmalen, steilen Pfaden, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig
Karte/Führer: Tabacco  1:25.000 Blatt 039  Passeiertal
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz zunächst auf breitem Weg in Richtung Flecknerhütte, bis nach rechts ein schmaler, nasser Pfad abzweigt (Ww. Rinner Sattel). Beim Kreuz auf dem Sattel lohnt sich noch ein Abstecher geradeaus zu einem kleinen Hügel, der ein imposantes Panorama bietet.
Beim Kreuz am Sattel biegen wir links ab und folgen dem schmalen, steilen Pfad aufwärts. Dieser führt nit der Nr. 12 vorbei an der Liftstation hinauf in ein Joch, steigt dann steiler an und quert schließlich die NO-Flanke des Fleckner. Im folgenden Joch biegt der Pfad links ab und erreicht den Gipfel des Fleckner (2331 m) mit grandioser Rundumsicht.
Am Gipfel biegen wir (in Aufstiegsrichtung) rechts ab, folgen ein Stück dem Rücken und queren einen sehr steilen Hang. Nach einem unangenehmen Abstieg geht es wieder aufwärts zum nächsten Hügel, dann folgen wir dem Kamm in Auf und Ab bis zum Glaitner Joch.
Am Glaitner Joch biegen wir scharf links ab und folgen jetzt dem Weg Nr. 12 A. Mit teilweise steilen Auf- und Abstiegen führt der Weg in der steilen Südflänke des Fleckner bis zur Flecknerhütte, von der unser Ausgangspunkt in 30 min erreicht wird.
Erweiterung:
Vom Glaitner Joch kann in 45 min das Glaitner Hochjoch (2398 m) erreicht werden, das einen schönen Blick auf die Seenplatte mit Scheibelsee und Übelsee ermöglicht. Dann geht es wieder zurück zum Glaitner Joch.

Passeier
Südtirol
Wandergebiete

Durch die Passerschlucht

Seit 2015 gibt es zwischen St. Leonhard und Moos in Passeier einen neuen besonders abenteuerlichen Wanderweg, den Passerschluchtenweg. Der Weg führt über zahlreiche Gitterroste, Brücken, Balkone und kühne Metallkonstruktionen teilweise direkt am Wasser des Wildbaches Passer entlang. Er entstand im Rahmen der Umwelt–Ausgleichsmaßnahmen beim Bau des Kraftwerks Enerpass, wobei man sicher  darüber diskutieren kann, ob die aufwendige Erschließung einer bisher „jungfräulichen“ Schlucht wirklich ein Umweltprojekt sein kann.

Passerschlucht  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von St. Leonhard in Passeiertal oder Meran mit dem Linienbus nach Moos in Passeier (Haltestelle Dorf)
Ausgangspunkt: Moos in Passeier
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm 
Abstieg:   500  Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Wanderung auf aufwändiger Weganlage durch die beeindruckende Passerschlucht.
Karte/Führer: Tabacco  1:25.000 Blatt 039  Passeiertal
Tourenverlauf:

Wir gehen an der Straße von der Bushaltestelle zur Kirche (Besuch lohnend) und entlang der Straße hinab zur Passerbrücke. Danach weiter an der Straße entlang bis nach rechts ein schmaler Pfad abwärts führt (Ww. Wasserfall). Nach wenigen Minuten erreichen wir den wild rauschenden Stieber Wasserfall.
Vom Wassserfall führt der schmale Pfad steil hinauf zum Bad Sand mit seinen Schwefelquellen. Hier überqueren wir die Zufahrt und gehen zu einem Holzstadel  (Ww. Platt/ Nr. 5). Am Waldrand zweigt nach links ein Weg ab, auf dem wir absteigend die Passerschlucht erreichen.
Hier beginnt die mit immensem Aufwand gebaute Weganlage, die mit Brückem und Stegen immer an oder über der Passer zu Tale führt. Nach vielen Pausen zum Schauen, Staunen und Fotografieren erreichen wir bei den Sportanlagen wieder St. Leonhard.

Passeier
Südtirol
Wandergebiete

Durch das Prunger-Burgweiler Ried

Das Pfrunger-Burgweiler Ried ist nach dem Federseemoor das zweitgrößte zusammenhängende Moorgebiet in Süddeutschland und gleichzeitig der größe Bannwald in Baden-Württemberg. Nach Entwässerungen und über 100 Jahren Torfabbau läuft hier seit 2002 ein Naturschutzgroßprojekt, das den Erhalt der Moorflächen durch Wiederverässung zum Ziel hat.
Das Gebiet bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, um Naturfreunden die Möglichkeit zu geben, dieses ökologische Kleinod zu genießen. Touristischer Höhepunkt ist der 38 m hohe Bannwaldturm, von dessen Spitze sich ein beeindruckender Ausblick über das Moorgebiet bietet.

Pfrunger Ried  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz an der Ostrachbrücke bei Pfrungen
Navi: Riedhausen (Ravensburg)
Alternative: Parkplatz beim Riedhof
Navi: Wilhelmsdorf, Riedhof 5
Höhenunterschied: Aufstieg:  40 Hm
Abstieg:   40 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std., 11 km
Anforderungen: Rundwanderung auf ebener Strecke, einziger Aufstieg hinauf zum Bannwaldturm. Gute Beschilderung.
Zwischen Ulzhausen und Riedhof sehr nass und sumpfig, also wasserfeste Schuhe nötig.
Karte/Führer: Schw. Albverein 1:35.000  Blatt  34  Konstanz
Tourenverlauf: Wir gehen vom Wanderparkplatz nach der Brücke rechts und folgen dem Schotterweg entlang der Ostrach zum Beobachtungsturm an den Hund’schen Weihern. Weiter an der Ostrach (Ww. Bannwaldturm), dann links abbiegen zum 38 m hohen Turm, der einen informativen Überblick bietet.
Auf einem Bohlenweg und auf Waldpfaden durch den Auwald vorbei an einigen Wasserflächen und einem Info-Punkt zum großen Fünfeckweiher mit Plattform und Sitzbänken, dann auf guten Wegen den Wegweisern Richtung Ulzhausen folgen. Nach Verlassen des Waldes gehen wir in Richtung Wanderparkplatz Ulzhausen und biegen vor diesem links ab (Ww.) auf einen schmalen Pfad in Richtung Riedhof. Das folgende Wegstück ist meist sehr nass und sumpfing und führt zunächst durch Wiesen, später durch den Bannwald in ca. 1 Std zur Riedwirtschaft. Hier Einkehrmöglichkeit.
Wir wandern von der Riedwirtschaft 300 m zurück und biegen dann rechts ab (Ww. Ostrachbrücke). Durch den Wald erreichen wir wieder den Beobachtungsturm an den Hund’schen Weihern, wo wir rechts abbiegen und entlang der Ostrach zurück zum Ausgangspunkt kommen.
Hinweis:
Wer nach der Wanderung eine Einkehr in der Riedwirtschaft plant, startet besser direkt an der Wirtschaft (Parkmöglichkeit) undmacht von dort die Wanderung im Uhrzeigersinn.
Erweiterung:
Bei der Riedwirtschaft kann man auf dem Moorweg (Ww. Moorseen) eine kurze Runde (ca. 4,5 km) zum letzten Torfabbau mit dem Vogelsee anhängen (+ 1,5 Std).

Oberschwaben
Wandergebiete

Schloss-Filseck-Runde

Schloss Filseck liegt hoch über der nördlich gelegenen Bundesstraße 10 zwischen den Orten Faurndau und Uhingen mit Blick in das Filstal und auf den Hohenstaufen. Das Schloss gehört zur Stadt Uhingen in Baden-Württemberg.
Durch den „Landschaftspark Schloss Filseck“ führt eine Vielzahl von Wanderwegen, von denen wir uns den Großen Rundweg mit der zusätzlichen Variante zum Charlottensee ausgesucht haben.

Schloss-Filseck-Runde  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A8 zur Ausfahrt Aichelberg und nach dem Ort Aichelberg linkls abbiegen nach Hattenhofen. Von hier ab kann man der Beschilderung nach Schloss Filseck folgen. Das letzte Stück zum Parkplatz auf einer Anlegerstraße.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Schloss Folseck
Navi: Uhingen, Filseck 1
Höhenunterschied: Aufstieg:  120 Hm
Abstieg:   120 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std., 11 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Wirtschaftswegen und Forstwegen, Beschilderung manchmal nicht eindeutig
Karte/Führer: Schw. Albverein 1:35.000  Blatt  13 Göppingen
Tourenverlauf: Wir gehen vom Parkplatz wenige Schritte zurück und biegen links in einen Schotterweg ein, der außerhalb der Gartenwirtschaft durch Büsche abwärts führt und in einen Asphaltweg übergeht. Auf diesem wandern wir durch eine Kleingartenanlage, gehen hinab bis zur Fils und unter der Autobahn  hindurch. Sofort danach biegen wir rechts ab wieder unter der Autobahn und folgen dem schmalen Sträßchen am Pfuhlbach (Radweg mit viel Betrieb) bis zu einem Hof. Dort biegen wir rechts ab und gehen aufwärts.
An der T-Kreuzung biegen wir rechts ab, wandern zum Waldrand und bleiben immer auf dem Wirtschaftssträßchen, bis wir zum schon von Weitem sichtbaren „Kugelnest“ kommen. Von dort kommen wir in 10 min zum Waldrand. Im Wald biegen wir rechts ab und bleiben auf dem Forstweg bis zur Kreisstraße.
Wir überqueren die Straße (Blick zur Teck), kommen am Waldrand zur „Seniorenschaukel“ und nehmen den Pfad durch den Wald (Ww.). Bei Erreichen des breiten Querweges entschließen wir unbs zum Abstecher zum Charlottensee, gehen also nach links. In 20 min ist der idyllische See erreicht – Zeit für eine Pause.
Auf gleichem Weg gehen wir zurück zur vorigen Kreuzung, jetzt geradeaus weiter, und 200 m weiter halten wir uns links. Bei Erreichen der Teerstraße gehen wir rechts und biegen dann beim nächsten Weg rechts ab. Nach 10 min erreichen wir den Beginn des „Schwebenden Pfades“, auf dem wir durch den Naturwald zum Waldrand kommen.
Wir gehen nach links am Bauernhof vorbei auf den Waldweg, und dann am Waldrand entlang bis zur Straße. Auf dieser ist es nur noch ein kurzes Stück zurück zum Parkplatz.
Variante:
Der offizielle Löwenpfad ist die kleine Schloss-Filseck-Runde. Sie führt vom Schloss zum Charlottensee und dann auf dem radweg wieder zurück. Strecke 3,6 km, Gehzeit 1.20 Std


Schw Alb
Wandergebiete

Rundtour Hahnenkamm

Einen bequemen Zugang zu den Tannheimer Bergen bietet die Seilbahn aus dem Lechtal von Reutte/Tirol aus. Zwar ist der Hahnenkamm eher als Skigebiet bekannt, aber er ist auch Startpunkt für eine durchaus fordernde Rundtour, die über mehrere Jöcher führt, bei der zwei Gipfel erstiegen werden können und die großartige Ausblicke bietet.

Hahnenkamm  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 in Richtung Füssen, weiter durch den Grenztunnel und nach der Grenze auf der Fernpassstraß bis zur Ausfahrt Neumühle. Dort nach Reutte und durch die Stadt den Wegweisern in Richtung Lechaschau/Bergbahn Hahnenkamm folgen. Durch Lechaschau nach Höfen, wo am Ortsanfang der Wegweiser nach rechts zur Seilbahn weist. Hier an der neuen Station parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz Hanhenkammbahn
Navi: Höfen (Reutte), Bergbahnstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  650 Hm
Abstieg:   650 Hm
Gesamtgehzeit: 11 km, ca. 4.30 Std.
Anforderungen: Wanderung meist auf schmalen Bergpfaden, die Trittsicherheit und Schwindelfreihait voraussetzen. Einige steile Aufstiege, bei Nässe sehr unangenehm, da die Wege durch Vieh oft beschädgt sind.
Karte/Führer: Kompass  1:35.000 Blatt 04, Tannheimer Tal
Tourenverlauf: Von der Bergstation der Seilbahn gehen wir zum See und halten uns dann links in Richtung Gaichtspitze (Ww.). Der Pfad führt in mäßiger Steigung durch den Wiesenhang hinauf zum Sattel, wo wir rechts abbiegen (Ww. Hahnenkamm-Rundweg). Nach einem steilen Hang vorbei an der Liftstation kommen wir zum Kreuz mit herrlicher Aussicht auf den Haldensee, dann steigen wir die letzten 50 Hm zum Sattel am Gipfel des Hahnenkamms.
Nach kurzem Abstecher zum Gipfel wandern wir auf steilem, erdigen Pfad hinunter zum Tiefjoch (1717 m), ignorieren dort die Abzweigungen zur Schneetalalpe und zur Lechaschauer Alm und steigen geradeaus steil aufwärts in Richtung Ditzl. Der Weg wird flacher, erreicht das Hochjoch und quert dann teilweise ausgesetzt die steilen Hänge in Richtung Gimpelhaus. Dabei herrlicher Ausblick.
Wir erreichen flacheres Gelände und die Verzweigung Gimpelhaus – Sabachjoch. Hier gehen wir rechts und steigen auf gutem Weg sehr steil hinauf zum Sabachjoch mit Blick zum Forggensee. Nach steilem Abstieg queren wir das breite Kar und steigen auf grasigem Pfad hinauf zum Gehrenjoch.
Vom Joch suchen wir uns eine Wegspur durch Wasserrinnen hjinab zum Schotterweg, der zunächst in Richtung Gehrenalpe führt, kurz vor dieser aber scharf rechts abbiegt in die Talmulde. Von dort erreichen wir nach nochmaligen Anstieg die herrlich gelegene Lechaschauer Alm. Wenn es die Zeit erlaubt (letzte Bahn 16.30 Uhr), lohnt sich hier eine Einkehr.
Auf breitem Weg („Alpenrosenweg“) erreichen wir in 45 min die Bergstation der Seilbahn.

Allgäuer Alpen - Kopie - Kopie
Gebirgsgruppen

Von Oberlenningen zu den Gutenberger Höhlen

Oberlenningen ist der Ausgangspunkt zu dieser abwechslungsreichen Rundwanderung. Nach dem aussichtsreichen Weg über dem Lautertal bis Gutenberg locken dort als geologische Besonderheit die Sinterterrassen der Lauter, bevor es kräftig aufwärts geht zu den Gutenberger Höhlen. Leider sind diese nur mit Führung begehbar, aber allein das gewaltige Höhlenportal der Gutenberghöhle ist einen Besuch wert.
Der Rückweg führt dann an der Talkante entlang zum Hohgreutfels mit tollem Blick über Oberlenningen und dann vorbei an der (gesperrten) Ruine Wielandstein wieder hinab ins Tal.

Gutenberger Höhlen  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Von Kirchheim/Teck, Bad Urach oder Blaubeuren nach Oberlenningen. Aus Richtung Kirchheim in der Rechtskurve nach dem Bahnhof links in die Hohe Steige (Ww. Friedhof) abbiegen, aus den anderen Richtungen in der Linkskurve nach dem Marktplatz rechts in die Hohe Steige zum Friedhof einbiegen.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Friedhof Oberlenningen
Navi: Lenningen, Hohe Steige
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.45 Std., 16 km
Anforderungen: Rundwanderung mit steilem Aufstieg auf Wanderpfaden, Waldwegen und Wirtschaftswegen, Beschilderung und Markierung extrem schlecht und lückenhaft, Wege zum Teil in schlechtem Zustand. GPS-Gerät sehr sinnvoll.
Karte/Führer: Schw. Albverein 1:35.000  Blatt  19 Reutlingen   Bad Urach
Tourenverlauf: Wir gehen vom Parkplatz wenige Schritte zurück und biegen links in den Heerweg ein. Am Heinrich-Scheufele-Platz gehen wir gehen wir wenige Meter nach links in den Wannenweg und biegen dann nach rechts in den Wielandsteinweg. Nach steilen Anstieg erreichen wir den Waldrand. 
Wir gehen auf dem Schotter/Grasweg am Waldrand entlang noch ein Stück aufwärts, dann geht es abwärts zum Heerweg, auf den wir nach links abbiegen (Ww. Schützenhaus). Etwa 100 m vor dem Schützenhaus zweigt ein Graswaeg halbrechts ab, dem wir bis zu einer Gartenhütte folgen, wo wir steil abwärts zu einem Schotterweg kommen, den wier aber sofort wieder nach halbrechts verlassen. Auf Gras- und Schotter-weg kommen wir an den Ortsrand von Gutenberg.
Nicht versäumen sollte man hier den Abstecher zu den Sinterterrasse. Dazu folgen wir der Höllsteinstraße, biegen dann scharfrechts in die Grünenbergstraße ein und gehen auf dieser abwürts bis zur Gitterbrück über die Lauter an den Sinterterrassen.
Wir gehen wieder zurück bis in die Höllsteinstraße und biegen beim ersten Haus auf der rechtsn Seite rechts ab. Ein ungepflegter Pfad führt am steilen Hang (Ww. Höhlen, Krebsstein) in steilen Serpentinen aufwärts, leitet dann am Hang entlang über Gutenberg bis oberhalb der Sportanlagen.
Ein Wegweiser (Gutenberger Höhlen) zeigt dann auf einen Pfad der halblinks abzweigt und in angenehmer Steigung zur Gussmannhöhle führt. Leider ist die Höhle, wie auch die Gutenberghöhle nur mit einer Führung begehbar.
Von der Gussmannhöhle kommt man auf einem Pfad zum mächtigen Portal der Gutenberghöhle, dann geht es auf dem gleichen Pfad wieder zurück zum Aufstieg Richtung Hochebene. Auf einem unmarkierten Pfad kann man kurz vor dem höchsten Punkt links abbiegen zur Straße.
Auf der Straße erreicht man Krebsstein, geht durch den Weiler und zweigt nach der Rechtskurve liks ab auf einen Wirtschaftsweg. Wo dieser den nächsten Wald erreicht führt eine unscheinbare Spur links in den Wald auf einen Trampelpfad, demm man nach rechts immer in Nähe des Waldrandes folgt und der schließlich eine Teersteraße erreicht. Diese wird überquert und weiter auf dem Pfad kommt man zum Hohgreutfels mit hrttlichem Blick auf Oberlenningen, das Lenninger Tal und die Wielandsteine.
Der ruppige Wanderweg führt abwärts, vorbei an einer Grillstelle und vorbei am Zugang zur gesperrten Ruine Wielandstein. der Abstieg hält sich links, mach dann einen Rechtsbogen und führt ständig abwärts bis zum Waldrand, den wir zu Anfang der Wanderung schon passiert haben.
Auf bekanntem Weg wandern wir zurück zum Parkplatz.

Schw Alb
Wandergebiete

Heidenheim – Ugentalrundwanderung

Heindenheim, die Industriestadt auf der Ostalb, bietet in der Umgebung eine Menge landschaftlicher Abwechslung. Klare Karstquellen und sonnige Trockentäler, luftige Albhöhen und sagenumwobene Wälder – die Landschaft der Brenzregion lädt den Wanderer zu vielen Touren ein.
Unsere Wanderung startet am Naturtheater und umrundet das Ugental. Sie bietet als Höhepunkte alte Buchwälder, ein idyllisches Tal und vor allem für Kinder den riesigen Tierpark.

Ugental  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Von Ulm kommend auf der A7 zur Ausfahrt Giengen/Brenz und dort auf der B19 in Richtung Heidenheim. Am Kreisverkehr Mergelstetten geradeaus, dann nach dem Zementwerk links ab (Heinenbachstraße) und nach der Bahnlinie rechts in die Zoeppritzstraße. Nach der Fa. Hartmann links abbiegen in die Katzental Straße und dann rechts in die Schloßhaustraße. Dieser folgen bis zum Parkplatz Naturtheater.
b. Von Norden auf der B19 durch Heidenheim bis zur Fa. Voight, dort rechts ab in die Bärenstraße, dann auf der St. Pöltner Straße, rechts haltend in die Eichenstraße und von dieser rechts in die Katzental Straße.
Im Zweifelsfall helfen die Wegweiser in Richtung Klinik/Naturtheater
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Naturtheater Heidenheim
Navi: Heidenheim, Schloßhaustraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm
Abstieg:   280 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen,
gut markiert (bis auf eine Stelle)
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 14  Aalen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zum Gebäude des Naturtheaters und folgen dort dem Wegweiser zum Wildpark. Hier wandern wir rechts am Gehege abwärts zum Waldrand und an diesem entlang zur Abzweigung Talhof.
Durch das Hofgelände erreichen wir den Wald und folgen dem Forstweg in langen Kurven aufwärts (Vorsicht auf Markierungen bei einer „Haarnadelkurve“). Wir erreichen die Abzweigung zur Hochberghütte, wo wir aber geraderaus weitergehen und auf dem Schotterweg in Kurven wieder hinab ins Tal kommen. Achtung: Am Waldrand links abbiegen (keine Markierung).
Am Wald entlang gehen wir auf schönem Weg durch alten Baumbestand bis zur Überquerung der Straße, wandern dann an der Heidelandschaft aufwärts und erreichen den Ortsrand von Reuttenen. Hier gehen wir an den Häusern entlang nach links, bis ein Schotterweg nach links in den Wald führt (Markierung gelber Balken).
Immer auf dem Forstweg bleibend komen wir zu den Sportanlagen des FC Heidenheim. Dort biegen wir am Baseballfeld links ab, halten uns am Wald halbrechts und kommen an der Voight-Arena (Stadion) zum Ententeich. Dort biegen wir links ab und folgen dem breiten Schotterweg durch die Tiergehege vorbei an Gemsen, Wildschweinen und Mufflons zum schon vom Beginn der Wanderung bekannten Weg, der uns zurück zum Parkplatz bringt.
Tipp: Es lohnt sich ein Besuch des 400 m entfernten Schlosses Hellenstein, von dem man einen tollen Blick auf Heidenheim genießen kann.

Schw Alb
Wandergebiete

Panoramarunde um Heiligenberg

Heiligenberg im Hinterland des Bodensees liegt auf einem Hochplateau über dem Salemer Tal und bietet durch seine Lage imposante Ausblicke zum Bodensee und zu den Schweizer Bergen. Ein breites Wander- und Radwanderwegenetz lädt den Gast zu ausgiebigen Touren ein. 
Unsere Wanderung führt von der Ortsmitte zunächst entlang der Talkante und dann nach einem Abstecher zur Freundschaftshöhle zur aussichtsreichen Amelienhöhe. Weiter geht es zum Wallfahrtsort Betenbrunn, von wo wir vorbei an der Klause Egg und dem Schweizerhaus den Rückweg antreten.

Heiligenberg  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Von Pfullendorf oder Bad Saulgau nach Denkingen und weiter nach Heiligenberg
b. Von Meersburg oder Markdorf über Salem nach Heiligenberg
In der Ortsmitte in die Betenbrunner Straße einbiegen und nach 100 m auf den großen Parkplatz beim Rathaus (kostenfrei)
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Rathaus Heiligenberg
Navi: Heiligenberg, Betenbrunner Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  350 Hm
Abstieg:   350 Hm
Gesamtgehzeit: 15 km, ca. 4.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte auf Wanderpfaden
Hervorragend markiert
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 34  Konstanz
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zurück in die Ortsmitte und folgen dann der Straße in Richtung Salem. Am Ortsende verlässt ein schmaler Pfad nach rechts aufwärts die Straße, und wir sehen zum ersten Mal den Wegweiser des Rundweges („Fernglas“), dem wir den Rest der Wanderung folgen.
Wir folgen dem Pfad aufwärts an der Kante entlang, immer wieder mit schönen Ausblicken über den Linzgau und zu den Schweizer Bergen und betreten den Friedwald. Nach 600 m weist ein Schild links abwärts zur Freundschaftshöhle, von der sich der schönste Blick auf Schloss Heiligenberg bietet.
Wieder zurück am Hauptweg wandern wir durch den Wald zum Waldrand, folgen diesem ein kurzes Stück nach links und biegen dann rechts ab zum Lärchenhof. Vorbei am Hofladen gehen wir durch die Hofanlage, biegen dann rechts ab und kommen zur  Landstraße. Wir überqueren die Straße, folgen dem Waldrand und erreichen dann rechts haltend den Friedhof. An diesem entlang geht es auf einem Sträßchen aufwärts zur Amalienhöhe mit grandiosem Alpenblick.
Wir biegen links ab, kommen durch Wiesen zum Waldrand (Wegweiser) und bleiben auf dem gekennzechneten Weg („große Runde“). Kurz vor Verlassen des Waldes machen wir einen Abstecher zur Gedenkstätte des Flugzeugabsturzes von 1944. Am Waldrand entlang, dann links abbiegend kommen wir hinab in Richtung Betenbrunn. Hier gehen wir auf der Straße 500 m nach links bis zur Bushaltestelle, wo wir nach rechts an den Ortsrand gehen und dort links auf einem Schotterweg ansteigen und den gesamten Ort umrunden, bis wir an der sehenswerten Kirche wieder in den Ort kommen.
Auf der Ortsstraße gehen wir zurück zur Straße und biegen auf das parallel zur Hauptstraße verlaufende schmale Sträßchen ein.
Variante: Bei schlechter Sicht lohnt sich die Umrundung von Betenbrunn nicht. Es genügt dann ein Besuch der Kirche und der Rückweg zur Straßenabzweigung.
Wir halten uns auf dem Sträßchen rechts aufwärts, biegen am Waldrand links ab (Ww.) und folgen dem Forstweg in vielen Kurven abwärts. Nach 45 min kommen wir zur historischen Klause Egg, 20 min später erreichen wir das Schweizerhaus. Hier biegen wir links ab (Ww.) und steigen das letzte Stück sehr steil aufwärts zurück nach Heiligenberg.

Oberschwaben
Wandergebiete

Von Ratzenried zur Siggener Höhe

Die Siggener Höhe ist ein Aussichts- und Rastpunkt an der Kreisstraße zwischen Ratzenried und Siggen. Von hier bietet sich bei gutem Wetter ein beeindruckendes Panorama auf die Alpenkette mit der Nagelfluh-Kette im Vordergrund.
Unsere Wanderung bietet schöne Impressionen der abwechslungsreichen Landschaft des Westallgäus und ist vor allem bei blühenden Wiesen im Frühling ein Genuss. Höhepunkt gegen Ende der Tour ist die imposante Ruine von Burg Ratzenried, die noch heute von der Bedeutung der riesigen Anlage zeugt.

Ratzenried  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Auf der A96 zur Ausfahrt Kisslegg, im Kreisverkehr abbiegen auf die K8025 in Richtung Dürren und nach 2,5 km links abbiegen in Richtung Ratzenried. Vorbei am Friedhof, dann an der Wangener Straße nach links und die nächste Straße rechts ab zum Dorfplatz. Hier parken.
Ausgangspunkt: Parkplatz auf dem Dorfplatz im Ortszentrum
Navi: Ratzenried, Fuggerweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm
Abstieg:   280 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen, kurze Abschnitte auf Wanderpfaden
Markierung nicht durchgängig, aber Wegweiser zu den Orten am Weg.
GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 36  Wangen im Allgäu
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum Feuerwehrhaus und auf dem Fußweg rechts vorbei zum Dorfweiher. Am Ende auf der Allee links abbiegen (Ww. Weihers) und auf dem Schotterweg zunächst am Waldrand, dann halbrechts auf dem Forstweg (Ww. Weihers, Vallerey, Markierung rotes Kreuz) in den Wald. Den Markierungen (rotes Kreuz) folgend ein kurzes Stück auf einem schmalen Pfad am Waldrand zur Kreisstraße und auf dieser nach links bis zum nächsten Schotterweg.
Wir bleiben immer auf dem Schotterweg und erreichen Weihers. Hier biegen wir rechts ab und folgen der schmalen Straße aufwärts nach Kögelegg und weiter nach Zimmerberg. Hier herrliche Aussicht auf die Alpenkette.
Am Ende von Zimmerberg biegen wir links ab, gehen ein kurzes Stück auf der Straße aufwärts und biegen dann links (Ww.) in einen Feldweg ein. Wir erreichen Sechshöf, gehen 100 m auf der Straße nach rechts und nehmen dann den Schotterweg, der links abgeht. Zunächst am Waldrand, dann durch den Wald orientieren wir uns an den Wegweisern in Richtung Siggener Höhe und kommen nach Alperts. In der Ortsmitte biegen wir auf einen Schotterweg rechts ab (Ww. Siggener Höhe), folgen dem Schotterweg aufwärts zu einem Wasserreservoir und gehen durch Wiesen vorbei an Halden zur Siggener Höhe.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben, wandern wir auf bekanntem Weg zurück nach Alperts, biegen jetzt rechts ab und folgen dem Sträßchen vorbei an Knobel. Bei einem markanten Baum biegen wir links ab (Ww. Ruine Ratzenried) und gehen auf einem Grasweg bis nach Platz. Vor dem Haus geht es nach links zur imposanten Burgruine Ratzenried, die eine Erkundung lohnt.
Beim Rückweg biegen wir nach dem Burggraben sofort links ab und folgen dem Fußpfad durch den Wald bis zur Zufahrtsstraße. Dort gehen wir nach links abwärts, überqueren die Straße und folgen dem Schotterweg halbrechts hinab durch den Wald. Am tiefsten Punkt treffen wir auf den Weg vom Beginn unserer Wanderung und folgen ihm zurück nach Ratzenried.

Allgäu
Wandergebiete

Vom Schmutterweiher zur Via Claudia

Der Schmutterweiher, ein idyllisch gelegener See mit gigantischer Aussicht, ist der Ausgangspunkt einer wenig anstrengenden Wanderung bei Roßhaupten. Sie führt mit geringen Höhenunterschieden über einige Hügel zum Damm des Forggensees und von dort auf der Via Claudia Agrippina wieder zurück. Dazwischen findet man immer wieder schöne Aussichtspunkte mit Sitzgelegenheiten, die zu einer Rast einladen.

Schmutterweiher  GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Nesselwang, dort rechts ab und nach 400 m links abbiegen in Richtung Seeg/Roßhaupten. Durch Roßhaupten, ein kurzes Stück in Richtung Marktoberdorf, dann in Richtung Lechbruck bis zum Weiler Sameister. Hier rechts abbiegen (Wegweiser) auf das schmale Sträßchen zum Schmutterweiher.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Schmutterweiher
Navi: Roßhaupten, Sameister
Höhenunterschied: Aufstieg:  170 Hm
Abstieg:   170 Hm
Gesamtgehzeit: 11 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf Forstwegen und schmalen Sträßchen. Steiler, schmaler Pfad beim Abstecher zum Forggensee.
Wanderung nur teilweise markiert, GPS sehr hilfreich.
Karte/Führer: Kompass  1:50.000   Blatt 179 Pfaffenwinkel (wenig hilfreich)
Landesvermessungsamt Bayern  1:25.000 ATK25-Q08 Halblech
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir die wenigen Meter zum See und genießen hier erstmal die herrliche Aussicht. Danach wandern wir auf dem Schotterweg nach links und halten uns immer am See entlang, bis der Weg im Linksbogen ansteigt. Teilweise auf sumpfigen Wiesenwegen erreichen wir die ersten Häuser von Gogerisch, wo wir nach rechts auf die schmale Straße einbiegen, der wir vorbei an Kögel bis zum Damm des Forggensees folgen.
Nach einem kurzen Abstecher auf den Damm gehen wir entlang der Straße auf dem Radweg aufwärts. Kurz vor dem höchsten Punkt biegt ein schmaler Pfad (Wegweiser) links ab und bringt uns auf einem steilen, schmalen Steig an das Ufer des Sees mit herrlichem Ausblick. Wo der Pfad ansteigt, zweigt scharf rechts ein unmarkierter Pfad ab, auf dem wir wieder die Straße erreichen. Kurz darauf kommen wir an das Kunstareal „Via Claudia Agrippina“.
Wir überqueren die Straße in der scharfen Kurve und folgen dem Wirtschaftssträßchen auf der „Via Claudia“ durch die Wiesen hinauf zum Meilenstein mit Rastbänken und schöner Aussicht. Weiter geht es  bis zur Weggabelung, wo wir rechts abbiegen. Wir erreichen das Anwesen Engelmoosen. Hier gehen wir geradeaus am baufälligen alten Hofgebäude vorbei, biegen dort rechts ab und folgen dem Schotterweg nach Nepfen. Auf dem jetzt asphaltierten Sträßchen erreichen wir wieder den Schmutterweiher.

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