Sigmaringen – Bettelküchenfährte

Bei der „Bettelküchenfährte“, einem der Premiumwanderwege um Sigmaringen, handelt es sich um einen abwechslungsreichen Rundweg. Er verläuft meist durch lichten Mischwald, der im Herbst in allen Rottönen strahlt. Leider ist nach den herrlichen Ausblicken die Einkehr in der Neumühle nicht mehr möglich.


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Anfahrt: Durch das Donautal nach Gutenstein, dort durch den Ort hinauf zum Schloss
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Schloss Gutenstein oder an der Gemeindehalle Gutenstein
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 30 Sigmaringen Pfullendorf
Tourenverlauf: Am Schloss vorbei auf einem Wirtschaftsweg hinauf zum Waldrand, ein kurzes Stück durch den Wald und dann entlang einer Wiesenfläche. Man überquert das schmale Sträßchen, erreicht wieder den Wald und folgt dann dem nicht enden wollenden Waldweg bis zur Vesperinsel am Beginn des Raintals. Hier ist die Hälfte der strecke absolviert und man hat sich eine Stärkung verdient.
Tief eingeschnitten senkt sich das Raintal vorbei an riesigen Felsen und alten Bäumen hinunter zur Donau. Als Genießer folgen wir dort nicht dem offiziellen Weg nach rechts sondern biegen links ab und kommen zur Neumühle, einem inzwischen leider geschlossenen Hotel/Gasthaus.
Für den Rückweg kann man entweder zurück zum Raintal gehen und dann dem Weg nach Gutenstein folgen, oder man überschreitet an der Neumühle die Donau, biegt rechts ab und verlässt nach wenigen Metern die Straße auf einem Wiesenweg nach rechts. Dieser folgt der Donau bis Thiergarten und trifft oberhalb des Ortes den anderen Weg wieder.
Auf Wald- und Wiesenwegen, zuletzt auf einem schmalen Waldpfad erreicht man wieder das Schloss in Gutenstein.
Weitere Infos: www.sigmaringen.de

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Mössingen – Dreifürstensteig

Der „Dreifürstenstein“ überragt den Ort Mössingen und begeistert durch seien sagenhaften Ausblick ins Steinlachtal. Der Name weist darauf hin, dass an diesem Punkt einst drei Herrschaftsgebiete zusammentrafen: das Fürstentum Fürstenberg, das Fürstentum Hohenzollern und das Herzogtum Württemberg. Als geologischer Höhepunkt erwartet den Wanderer der Mössinger Bergsturz.

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Anfahrt: Fahrt nach Mössingen. Durch die Stadtmitte zur Berggasse und dieser durch den Kreisverkehr geradeaus folgen. Auf dem kurvigen Talheimer Weg geht es hinauf an den Waldrand zum Freizeitgelände Olgahöhe.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz beim Freizeitgelände Olgahöhe
Höhenunterschied: Aufstieg:  570 Hm
Abstieg:   570 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4-5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Stellenweise steile Aufstiege. Strecke ist sehr gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 25 Burladingen  Sonnenbühl
Tourenverlauf: Wir wandern vom Parkplatz zum Spielplatz „Olgahöhe“ und durch Streuobstwiesen hinab ins Buchtal. Nach Überqueren der Straße biegen wir links ab und folgen dem Sträßchen zum Wanderparkplatz „Buch“. Auf breitem, geschottertem Forstweg geht es jetzt bergauf, bis links ein schmaler Pfad abzweigt (Wegweiser). Auf steilem Weg, später auf schmalem Pfad erreicht man die Schutzhütte auf dem Dreifürstenstein und kann eine herrliche Sicht auf Burg Hohenzollern, auf den Schwarzwald und bis ins Neckartal genießen.
Man folgt dem breiten Weg hinter der Schutzhütte und steigt dann auf schmalem Pfad etwas bergab auf den HW1 des Schwäbischen Albvereins. Am Albtrauf entlang erreicht man den Bergrutsch am Hirschkopf mit Schautafel und Blick auf Mössingen.
Der Weg geht an der Kante entlang bis zu einer alten Schutzhütte. Hier führt ein Pfad bergab, der dann den Wald verlässt und zu einem schmalen Sträßchen führt. Auf der anderen Seite schöner Rastplatz mit Liege. Der Dreifürstensteig führt auf einem Gras-Schotter-Weg nach links weiter in Richtung Talheim, zweigt dann links ab und erreicht eine Lichtung, von wo er leicht ansteigend zu einem geteerten Feldweg führt. Vorbei an einem Brunnen kommt man an die Zufahrtsstraße zum Farrenberg. Man folgt dieser nach rechts, bis an einer Linkskurve die Markierung geradeaus in den Wald hinein weist. Immer auf dem Forstweg erreicht man schließlich den Waldrand beim Wanderparkplatz „Linden“. Hier biegt man nach links in einen Wiesenweg ein, wandert aufwärts zum Waldrand und erreicht dort den Streuobst-Panoramaweg. Nach einer Info-Tafel hält man sich links zum Waldrand und steigt schließlich auf direktem Weg durch die Wiesen hinauf zur Olgahöhe.
Weiter Informationen: www.dreifürstensteig.de

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Hohenwittlingen – Schillerhöhle

Die Schillerhöhle ist eine der Höhlen auf der Schwäbischen Alb, die in Teilen auch für jedermann geöffnet ist. Den Leserinnen und Lesern des 1876 erschienenen Romans „Rulaman“ von David Friedrich Weinland ist die Höhle auch als Tulkahöhle ein Begriff.

Nur eine kurze Strecke daneben liegt die Ruine Hohenwittlingen. Von den Überresten des Bergfrieds aus bietet sich ein imposanter Blick auf das Ermstal unweit von Bad Urach.

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Anfahrt: a. Von Münsingen auf der B465 in Richtung Bad Urach bis Seeburg
b. Von Metzingen auf der B465 nach Seeburg
In Seeburg an der Ampel abbiegen in Richtung Hengen, dann nach rechts zum Sportplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Sportplatz in Seeburg
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist ausreichend beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 19 Reutlingen  Bad Urach
Tourenverlauf: Vom Sportplatz zurück zur Straße, dieser ein Stück folgen, bis nach links ein Weg in Richtung Kirche das Dorf zur anderen Talseite quert. Auf dieser Seite nach rechts und dem geteerten Weg folgen, der nach den letzten Häusern in einen Naturweg übergeht und schließlich zum schmalen Pfad wird.
Nachdem der Wanderpfad endet, ein kurzes Stück an der Straße entlang, bis ein markierter Pad (gelbe Raute) durch den Wald bergauf nach Wittlingen führt.
Man lässt sich von der Markierung durch Wittlingen leiten, folgt den Wegweisern in Richtung Hohenwittlingen und nimmt auf der Höhe den Wanderweg, der rechts der Fahrstraße verläuft. Er führt rechts am Hofgut Hohenwittlingen vorbei durch den Wald und erreicht die Abzweigung zur Schillerhöhle.
Über einige Treppen steigt man hinab zum Höhleneingang der Schillerhöhle, die Vorlage für den Roman „Rulaman“ war und ein Stück weit betreten werden kann (Taschenlampe!!!). Es geht jetzt wieder die Treppen hinauf und geradeaus, vorbei an einer Unterstandshütte, zur Ruine Hohenwittlingen. Von ihr hat man einen herrlichen Blick über das Ermstal.
Für den Rückweg wandert man zurück zur vorher gesehenen Unterstandshütte, geht rechts durch den markanten Geländeeinschnitt und folgt immer dem gelben Dreiblock. Wo der Wanderweg den Wald verlässt und die Straße erreicht, quert man die Wiese und den Bach zum gegenüberliegenden Waldrand und folgt dem dort verlaufenden Forstweg nach links bis Seeburg.

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Bad Urach – Höllenlöcher

Eine herbstliche Runde durch den langsam bunter werdenden Wald, am Albtrauf entlang, durch die Höllenlöcher, ganz nah an einer Biosphärengebiets-Kernzone, mit einem Ausblick auf die Burgruine Hohenurach und einer schönen, weiten Aussicht auf das Albvorland und hinab auf Urach und das Ermstal.
Inzwischen ist die beschriebene Route Teil der „hochgehberge“ und trägt dort die Bezeichnung „hochgehflogen“. Sie ist dadurch durchgängig markiert.

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Anfahrt: a. Von Reutlingen über Pfullingen – Eningen zum Gestütshof St. Johann
b. Von Bad Urach auf der L249 nach Würtingen, dort rechts abbiegen zum Gestütshof
c. Von Münsingen nach Gomadingen, dann weiter nach Würtingen und zum Gestütshof
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Zufahrt zum Gestütshof St. Johann
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Stellenweise steile Aufstiege. Strecke ist sehr gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 19 Reutlingen  Bad Urach
Tourenverlauf: Vom Gestütshof, dessen Hengststall tagsüber für Besucher offen steht, folgen Sie einer Allee (Markierung: rotes Dreieck, Hohe Warte) zum Waldrand und steigen zum Aussichtsturm Hohe Warte (820m) auf. Von hier halten Sie sich halbrechts und wandern leicht abwärts zum Fohlenhof, den Sie auf dem offiziellen Weg durchqueren. Am Waldrad biegen Sie links ab und folgen der Markierung (roter Dreiblock, Gelber Fels) zu diesem Aussichtspunkt. Der breite Forstweg wird 15 min später nach rechts abwärts verlassen, um Gönningers Höhle zu erreichen. Von hier leitet der markierte Wanderweg zu den Höllenlöchern, einem breiten Riss, an dem sich Felsen abspalten, die später einmal als Bergsturz ins Tal fallen werden.
Über Metallleitern kann der Felsspalt betreten und am Ende wieder verlassen werden, dann steigt man auf aussichtsreichem Pfad bergauf, der später scharf links abknickt, und erreicht das Segelfluggelände Rossfeld. Vorbei an Olgafels, Rossfels und Grüner Fels erreicht man eine Wegspinne. Von hier kann man direkt zum Gestütshof zurück wandern (roter Dreiblock) oder noch einen Abstecher zum Wanderheim Eninger Weide machen (blauer Dreiblock) und nach einer Einkehr zum Gestütshof zurück marschieren.


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Inzigkofer Grotten (Kloster-Felsenweg)

Der Fürstliche Park Inzigkofen mit historischer Gartenarchitektur und kulturgeschichtlicher Bedeutung wurde von 1811 bis 1829 auf Veranlassung von Fürstin Amalie Zephyrine angelegt. Nach wie vor wird er als „fürstliche Anlage“ bezeichnet, wobei die Natur mittlerweile diese Anlage in einen wildromantischen „Dornröschenschlaf“ verwandelt hat. Sehenswert sind die Grotten, Känzele,Teufelsbrücke und der Amalienfelsen. Der romantischen Partie des Parks sind die imposanten Grotten, die Felsüberhänge und ein gewaltiges Felsentor zuzurechnen, die der Wanderer auf einem Treppenweg beim steilen Abstieg vom Känzele erreicht.

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Anfahrt: Durch das Donautal nach Laiz
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Turnhalle Laiz
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: 15 km, ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 30 Sigmaringen Pfullendorf
Tourenverlauf: Unmittelbar nach dem Parkplatz überschreitet man die Donau und biegt sofort auf ein schmales Sträßchen rechts ab. Dieses wird am Ortsende zu einem Feldweg, der durch Felder zum Waldrand führt. Hier steigt man durch den Wald nach rechts und steht plötzlich auf einem wuchtigen Felsblock, dem Amalienfels, der an die beliebte Fürstin Amalie Zephyrine erinnert.
Nach dem kurzen, steilen Abstieg kann man sich den Fels mit der Inschrift nochmals von unten anschauen, dann geht es nach einem Abstecher zur Hängebrücke hinauf zum Kloster Inzigkofen, das inzwischen von der VHS genutzt wird. Hier lohnt sich ein Besuch in der schönen Klosterkirche.
Man wandert durch die Klosteranlage und verlässt sie auf der Rückseite durch ein Tor und betritt den fürstlichen Park. Auf gutem Weg erreicht man die Teufelsbrücke und kommt zum Känzele, einer Aussichtsplattform mit herrlicher Sicht über das Donautal.
Auf schmalem Weg erreicht man nach kurzem Austieg Treppen, die hinab zu den Inzigkofer Grotten führen, die die Donau aus dem Berg gespült hat – ein eindrucksvolles Natur-Schauspiel. Am Fuß der Felswände kommt man auf einen Weg, dem man zum Bahnhof Inzigkofen folgt. Hier überschreitet man die Straße und steigt auf einem Wanderpfad hinauf zur Ruine Gebrochen Gutenstein, einem weiteren Aussichtspunkt hoch über der Donau.
Der folgende Abstieg führt ins Schmeiental, dem man bis zum Zigeunerfels folgt. Hier biegt man nach rechts ab, steigt durch das Kirchtal (roter Dreiblock) auf und biegt im Wald von der Straße rechtwinklig ab, wobei man immer noch der Markierung folgt. Vorbei geht es am „Erratischen Block“ zum letzten Aussichtspunkt des Tages: dem Gespaltenen Fels. Etwas oberhalb des Felsens führt ein Pfad endgültig  ins Tal ud geht in einen Wirtschaftsweg über, dem man zurück nach Laiz folgt.
Weitere Infos: www.sigmaringen.de

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Urach – Wasserfallsteig

Der Uracher Wasserfall allein ist schon ein Erlebnis. Aber in Verbindung mit herrlichen Ausblicken vom Rutschenfelsen und dem Gütersteiner Wasserfall ist die Tour ein Genuss.

Der Wasserfallsteig ist einer der Bad Uracher „Grafensteige“ und ist nominiert für die Wahl „Deutschands schönster Wanderweg 2016“.

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Anfahrt: Auf der B28 in Richtung Urach. Am Ortsende in Richtung Reutlingen befindet sich beim Bahnhof „Urach-Wasserfall“ die Zufahrt ins Maisental
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Maisental
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Stellenweise steile Aufstiege. Strecke ist sehr gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 19 Reutlingen  Bad Urach
Tourenverlauf: Wir wandern vom Parkplatz am Brühlbach entlang durch das Maisental zum Uracher Wasserfall. Ein Treppensteig führt am Wasserfall entlang steil nach oben zur Hochwiese mit Rastplatz und schönem Talblick.
Auf einem steilen Naturpfad geht es hinauf zum Ameisenhügel, von wo man schön die Rutschen-felsen erkennen kann, die unser nächstes Ziel sind. Auf einem Güterweg wandern wir an der Hangkante zum Fohlenhof des Gestüts Marbach. Man kann ihn entweder durchqueren oder auf schmalem Pfad am Zaun entlang umgehen. Beide Wege treffen sich wieder an der Abzweigung zum Gütersteiner Wasserfall.
a. Auf einem Pfad durch den Wald in vielen Kurven abwärts zur ehemaligen Kartause Güterstein und zum Gütersteiner Wasserfall. Von dort durch die Streuobstwiesen des Maisentals zurück zum Parkplatz.
b. Dem Wanderweg durch den Wald weiter folgen bis zum Gelben Fels, der nochmals eine schöne Aussicht bietet. VOR dem Fels in vielen Serpentinen steil abwärts auf quer verlaufenden Forstweg und der Markierung (blaues Dreieck) zurück ins Maisental folgen.

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Wanderungen

Nicht immer hat man Zeit, Lust oder das richtige Wetter für eine ausgedehnte Bergtour. Dann kann man aber immer noch bei einer schönen Wanderung Natur und Landschaft genießen.

Für solche Gelegenheiten habe ich eine Reihe von Wandervorschlägen zusammengestellt.  Sie bewegen sich vorwiegend im Süddeutschen Raum zwischen Schwäbischer Alb und Allgäu, dazu kommen etliche Urlaubswanderungen in deutschen Mittelgebirgen sowie in Tirol und Südtirol. Da die Grenze zwischen Wanderung und Bergtour nicht eindeutig ist, habe ich sie für mich bei einem Höhenunterschied von max. 500 Hm und einer Gehzeit von 4 Std. gezogen.  Dabei sollten die Wege ohne gefährliche Stellen und im Normalfall ordentlich markiert sein.

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