Wanderungen bei Veringenstadt

1. Rundwanderung Veringenstadt – Veringendorf

Wir wandern durch die Hügellandschaft zwischen Veringenstadt und Veringendorf, genießen abwechslungreiche Landschaftsbilder und besuchen den Wasserfall der Lauchert und spektakuläre Höhlen, von denen es hier sehr viele gibt.

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Anfahrt:

a. Von Sigmaringen auf der B32 über Jungnau nach Veringenstadt
b. Von Riedlingen über Langenensslingen nach Veringenstadt
Über die Lauchertbrücke Richtung Ortsmitte, dann nach 200 m Parkplatz links der Straße

Ausgangspunkt: Parkplatz in der Altstadt von Veringenstadt
Navi: Veringenstadt, Im Städtle
Höhenunterschied: Aufstieg:  290 Hm
Abstieg:   290 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 13 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Mesit gute Markierung
Karte/Führer: Albverein1:35.000  Blatt 30  Sigmaringen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück in Richtung Brücke und biegen davor an der Kreuzung scharf links ab zum steilen Sträßchen, das hinauf zur Kirche St. Nikolaus (erbaut 1316) führt und einen Besuch wert ist. Gegenüber fphrt ein Fußweg hinauf zur Burgruine mit der Burgkapelle. Hier bietet sich ein schöner Blick über den Ort.
Wir folgen dem Grasweg zu den höchsten Häuesern von Veringenstadt, überqueren die Straße und gehen die Treppen hinunter zum Vorplatz der Göpfelsteinhöhle, die einst von den Neandertalern als Wohnraum genutzt wurde.
Wir gehen zurück zur Straße und folgen ihr hinab in den Ort, wo wir rechts abbiegen und uns in Richtung Bahnlinie halten. Nach der Unterführung überqueren wir die Bahnlinie und erreichen die Hagentorhöhle. Dort folgen wir dem Weg entlang der Bahnlinie, den wir kurze Zeit später verlassen (Ww. Veringendorf) und durch den Wald aufwärts steigen.
Am Waldrand biegen wir rechts ab (Ww. Straußenfarm, Veringendorf) und folgen den Wegmarkierungendes Donau-Zollernalb-Weges in Richtung Veringendorf. Das letzte Stück wandern wir auf dem Wirtschftssträßchen entlang der Bahnlinie.
In Veringendorf überqueren wir an der Ampel die B32 und die Lauchert und machen nach links einen Abstecher zum Laucher-Wasserfall „Gieß“. Wieder zurück an der Hauptstraße gehen wir zum Ortsplatz mit dem Pestturm, dann  folgen wir der Straße bergauf in Serpentinen bis zum Sportplatz. Auf einem Schotterweg geht es am Waldrand entlang und in der Waldecke links aufwärts. Auf der Teerstraße gehen wir nach rechts, dann biegen wir links ab und gehen nach 200 m NICHT links aufwärts sondern halten uns rechts. Eine lange Gerade führt in gleichmäßiger Steigung aufwärts, bis erneut die Markierung des Rundweges auftaucht. Hier halten wir uns links und erreichen schließlich am Waldrand die Abzweigung zur Nikolaushöhle.
Der steile Pfad führt zur imposanten Höhle mit tollem Blick über Veringenstadt.
Nach einem kurzen Stück zurück leitet der Wanderweg hinab an die Lauchert und dann links haltend zur Mühlberghöhle an der Hauptstraße, auf der wir wieder den Ausgangspunkt erreichen.

2. Höhlenrundweg Veringenstadt

Die verkürzte Variante des o.a. Wanderung besucht in knapp 2 Std. die Höhlen rund um Veringenstadt und bietet so die Möglichkeit für einen spannenden Nachmittags-Spaziergang.

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Anfahrt:

a. Von Sigmaringen auf der B32 über Jungnau nach Veringenstadt
b. Von Riedlingen über Langenensslingen nach Veringenstadt
Über die Lauchertbrücke Richtung Ortsmitte, dann nach 200 m Parkplatz links der Straße

Ausgangspunkt: Parkplatz in der Altstadt von Veringenstadt
Navi: Verningenstadt, Im Städtle
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 1.45 Std., 5 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Mesit gute Markierung
Karte/Führer: Albverein1:35.000  Blatt 30  Sigmaringen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz gehen wir zurück in Richtung Brücke und biegen davor an der Kreuzung scharf links ab zum steilen Sträßchen, das hinauf zur Kirche St. Nikolaus (erbaut 1316) führt und einen Besuch wert ist. Gegenüber fphrt ein Fußweg hinauf zur Burgruine mit der Burgkapelle. Hier bietet sich ein schöner Blick über den Ort.
Wir folgen dem Grasweg zu den höchsten Häuesern von Veringenstadt, überqueren die Straße und gehen die Treppen hinunter zum Vorplatz der Göpfelsteinhöhle, die einst von den Neandertalern als Wohnraum genutzt wurde.
Wir gehen zurück zur Straße und folgen ihr hinab in den Ort, wo wir rechts abbiegen und uns in Richtung Bahnlinie halten. Nach der Unterführung überqueren wir die Bahnlinie und erreichen die Hagentorhöhle.
Wir bleiben auf dem breiten Weg entlang der Bahnlinie, der in ein Asphalt- sträßchen übergeht, das die Bahnlinie überquert und dann unter der B32 hindurch führt. Bei den ersten Häusern ir wieder Veringenstadt erreicht.
 Die erste Zufahrt nach rechts (Mühlberg) führt vorbei an kleinen Häusern steil aufwärts. Sie geht in einem Fußweg über, der am Hang entlang hinauf zum Mühlberg mit Aussichtspunkt führt. Ein kurzes Stück weiter (Wegweiser) zweigt der Pfad zur Nikolaushöhle ab. Er leitet steil abwärts und dann in mäßiger Steigung wieder aufwärts zur imponierenden Höhle mit schönem Blick über Veringenstadt und zur Göpfelsteinhöhle.
Wir gehen ein Stück zurück und folgen dann dem Wanderweg hinab zur Lauchert. Links haltend erreichen wir an der Hauptstraße die Mühlberghöhle, die letzte Station der Höhlenrunde.

Schw Alb
Wandergebiete

Burgruinen und Höhlen im Laucherttal

Unweit von Sigmaringen schlängelt sich die Lauchert durch eine weitgehend intakte Landschaft zur Donau. Auf den Anhöhen über dem Tal lagen mit der Burg Hornstein und der Burg Hertenstein wehrhafte Anlagen. Leider ist von Hertenstein nur noch wenig zu sehen, dafür vermittelt die Ruine Hornstein immer noch einen imposanten Eindruck, der die Bedeutung der Höhenburg über der Lauchert erahnen lässt.
Eine weitere, deutlich kürzere Wanderung führt von Hornstein auf dem Lauchert-Höhlen-Weg meist durch den Wald und erreicht dann ebenfalls das Bittelschießer Täle.
Landschaftliches Highlight beider Touren ist das Bittelschießer Täle mit der Bittelschießer Höhle, der (leider geschlossenen) Kapelle mit dem Ölberg und einem Urwald zwischen bizarren Felsgestalten.

1. Burg Hornstein – Laucherttal – Ruine Hertenstein

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Anfahrt:

a. Von Ulm: Auf der B311 über Ehingen und Riedlingen bis Sigmaringendorf fahren und dort rechts abbiegen über Laucherthal nach Bingen.
b. Von Meßkirch:  Auf der B313 nach Sigmaringen, dort rechts ab auf die B32 in Richtung Ulm und nach der Bahnlinie im Kreisverkehr links abbiegen nach Bingen.
In Bingen über die Lauchert, vorbei an der Bäckerei Schneider und danach links abbiegen in Richtung Hornstein. Nach dem Ortsende Wanderparkplatz (Ww. Parkplatz Ruine)

Ausgangspunkt: Parkplatz zwischen Bingen und Hornstein
Navi: Bingen, Hornsteinstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  230 Hm
Abstieg:   230 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 12 km
Anforderungen: Rundtour meist auf Schotterwegen und einem Stück Fahrstraße. Abstieg vom Nägelesfels rutschiger Pfad.
Karte/Führer: Schwäb. Albverein 1:35000  Blatt 30 Sigmaringen
Tourenverlauf:

Beim Parkplatz beginnt der Zustieg auf gutem Weg hinauf zur imposanten Ruine Hornstein, von der sich eim schöner Blick über das Tal der Lauchert bietet. Sehenswert auch die Burgkapelle mit original erhaltenem Stuck an der Decke.
Wir verlassen die Burgruine, gehen auf der Straße durch den Ort Hornstein und bleiben auf der Straße bergab, überqueren die Bahnlinie und ebenso die Lauchert. Nach der Brücke biegen wir rechts ab und wandern knapp 2 km durch das Tal bis zum Wald. Hier treffen wir auf die Markierungen der Witbergrunde, unterqueren die Bahnlinie und bleiben im Tal entlang der Lauchert.
Am Ende des Waldes biegt die Route scharf links ab und erreicht nach 200 m einen Pfad (Ww. Altes Schloss), der zur Ruine Hertenstein hinauf führt. Über eine Holzbrücke erreichen wir einen Aussichtspunkt innerhalb der ehemaligen Burg.
Ein kurzes Stück zurück, dann biegen wir links ab (Ww. Schutzhütte) und folgen den Markierungen in leichtem Auf und Ab bis zu einer Kreuzung mit Schutzhütte. Hier verlassen wir die Witbergrunde, biegen links ab (Ww. Nägelesfels) und kommen zum Aussichtspunkt Nägelesfels. Auf schmalem, steilem Pfad (Vorsicht bei Nässe!) steigen wir ab ins Tal und wandern auf bekanntem Weg zurück bis zur Lauchertbrücke.
Nach Überquerung der Lauchert biegen wir rechts ab (Ww. Bittelschießer Täle) und kommen am Waldrand zum Beginn des herrlichen Bittelschießer Täle. Auf keinen Fall dürfen wir bei der Höhle den Aufstieg zur Kapelle und zum oberen Höhlenloch versäumen.
An der Lauchert entlang wandern wir durch den Urwald des Tales, überqueren die Brück und staunen über die Arbeit der Biber. Am Ende des Waldes biegen wir links ab, unterqueren die Bahnlinie und erreichen wieder unseren Ausgangspunkt.

2. Burg Hornstein – Lauchert-Höhlen-Weg

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Anfahrt:

a. Von Ulm: Auf der B311 über Ehingen und Riedlingen bis Sigmaringendorf fahren und dort rechts abbiegen über Laucherthal nach Bingen.
b. Von Meßkirch:  Auf der B313 nach Sigmaringen, dort rechts ab auf die B32 in Richtung Ulm und nach der Bahnlinie im Kreisverkehr links abbiegen nach Bingen.
In Bingen über die Lauchert, vorbei an der Bäckerei Schneider und danach links abbiegen in Richtung Hornstein. Nach dem Ortsende Wanderparkplatz beim ehemaligen Sportplatz (Ww. Parkplatz Ruine)

Ausgangspunkt: Parkplatz nach Bingen
Navi: Bingen, Hornsteinstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  180 Hm
Abstieg:   180 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2.30 Std., 8,5 km
Anforderungen: Rundtour meist auf Schotterwegen und asphaltiertem Wirtschaftsweg, herrlicher Pfad im Bittelschiesser Täle
Karte/Führer: Schwäb. Albverein 1:35000  Blatt 30 Sigmaringen
Tourenverlauf:

Beim Parkplatz beginnt der Zustieg auf gutem Weg hinauf zur imposanten Ruine Hornstein, von der sich eim schöner Blick über das Tal der Lauchert bietet. Sehenswert auch die Burgkapelle mit original erhaltenem Stuck an der Decke.
Wir verlassen die Burgruine, gehen auf der Straße durch den Ort Hornstein und bleiben auf der Straße bis sie in der Linkskurve abwärts geht. Hier hehen wir geradeaus aufwärts. Wir folgen dem Wirtschaftsweg, überqueren die Kreisstraße und folgen den Markierungen durch den Wald. Auf geschottertem Forstweg geht es abwärts in Richtung Lauchert.
Kurz vor dem Ende des Waldes weist ein versteckter Wegweiser nach links auf einen Grasweg. Nach ca. 200 m erkennt man einen Pfad, der hinauf zur Rappenfelshöhle führt.
Zurück am Wanderweg folgen wir dem schmalen Pfad, kommen zur Bahnlinie und erreichen die Lauchert. Am Ufer entlang gehen wir durch die Wiesen, dann ein Stück durch den wald und kommen nach einer scharfen Abzweigung nach rechts zu einer Bank (schöner Rastplatz).
Die Wegweiser leiten uns auf einem Grasweg bergauf, dann nach einer Rechtsabzweigung wieder abwärts bis zur Bahnlinie. Vor Überquerung der Lauchert biegen wir am Parkplatz links ab (Ww. Bittelschießer Täle) und kommen am Waldrand zum Beginn des herrlichen Bittelschießer Täle. Auf keinen Fall dürfen wir bei der Höhle den Aufstieg zur Kapelle und zum oberen Höhlenloch versäumen.
An der Lauchert entlang wandern wir durch den Urwald des Tales, überqueren die Brücke und staunen über die Arbeit der Biber. Am Ende des Waldes biegen wir links ab, unterqueren die Bahnlinie und erreichen wieder unseren Ausgangspunkt.

Schw Alb
Wandergebiete

Sigmaringen – Bettelküchenfährte

Bei der „Bettelküchenfährte“, einem der Premiumwanderwege um Sigmaringen, handelt es sich um einen abwechslungsreichen Rundweg. Er verläuft meist durch lichten Mischwald, der im Herbst in allen Rottönen strahlt. Leider ist nach den herrlichen Ausblicken die Einkehr in der Neumühle nicht mehr möglich.


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Anfahrt: Durch das Donautal nach Gutenstein, dort durch den Ort hinauf zum Schloss
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Schloss Gutenstein oder an der Gemeindehalle Gutenstein
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 30 Sigmaringen Pfullendorf
Tourenverlauf: Am Schloss vorbei auf einem Wirtschaftsweg hinauf zum Waldrand, ein kurzes Stück durch den Wald und dann entlang einer Wiesenfläche. Man überquert das schmale Sträßchen, erreicht wieder den Wald und folgt dann dem nicht enden wollenden Waldweg bis zur Vesperinsel am Beginn des Raintals. Hier ist die Hälfte der strecke absolviert und man hat sich eine Stärkung verdient.
Tief eingeschnitten senkt sich das Raintal vorbei an riesigen Felsen und alten Bäumen hinunter zur Donau. Als Genießer folgen wir dort nicht dem offiziellen Weg nach rechts sondern biegen links ab und kommen zur Neumühle, einem inzwischen leider geschlossenen Hotel/Gasthaus.
Für den Rückweg kann man entweder zurück zum Raintal gehen und dann dem Weg nach Gutenstein folgen, oder man überschreitet an der Neumühle die Donau, biegt rechts ab und verlässt nach wenigen Metern die Straße auf einem Wiesenweg nach rechts. Dieser folgt der Donau bis Thiergarten und trifft oberhalb des Ortes den anderen Weg wieder.
Auf Wald- und Wiesenwegen, zuletzt auf einem schmalen Waldpfad erreicht man wieder das Schloss in Gutenstein.
Weitere Infos: www.sigmaringen.de

Schw Alb
Wandergebiete

Inzigkofer Grotten (Kloster-Felsenweg)

Der Fürstliche Park Inzigkofen mit historischer Gartenarchitektur und kulturgeschichtlicher Bedeutung wurde von 1811 bis 1829 auf Veranlassung von Fürstin Amalie Zephyrine angelegt. Nach wie vor wird er als „fürstliche Anlage“ bezeichnet, wobei die Natur mittlerweile diese Anlage in einen wildromantischen „Dornröschenschlaf“ verwandelt hat. Sehenswert sind die Grotten, Känzele,Teufelsbrücke und der Amalienfelsen. Der romantischen Partie des Parks sind die imposanten Grotten, die Felsüberhänge und ein gewaltiges Felsentor zuzurechnen, die der Wanderer auf einem Treppenweg beim steilen Abstieg vom Känzele erreicht.

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Anfahrt: Durch das Donautal nach Laiz
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Turnhalle Laiz
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: 15 km, ca. 5 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 30 Sigmaringen Pfullendorf
Tourenverlauf: Unmittelbar nach dem Parkplatz überschreitet man die Donau und biegt sofort auf ein schmales Sträßchen rechts ab. Dieses wird am Ortsende zu einem Feldweg, der durch Felder zum Waldrand führt. Hier steigt man durch den Wald nach rechts und steht plötzlich auf einem wuchtigen Felsblock, dem Amalienfels, der an die beliebte Fürstin Amalie Zephyrine erinnert.
Nach dem kurzen, steilen Abstieg kann man sich den Fels mit der Inschrift nochmals von unten anschauen, dann geht es nach einem Abstecher zur Hängebrücke hinauf zum Kloster Inzigkofen, das inzwischen von der VHS genutzt wird. Hier lohnt sich ein Besuch in der schönen Klosterkirche.
Man wandert durch die Klosteranlage und verlässt sie auf der Rückseite durch ein Tor und betritt den fürstlichen Park. Auf gutem Weg erreicht man die Teufelsbrücke und kommt zum Känzele, einer Aussichtsplattform mit herrlicher Sicht über das Donautal.
Auf schmalem Weg erreicht man nach kurzem Austieg Treppen, die hinab zu den Inzigkofer Grotten führen, die die Donau aus dem Berg gespült hat – ein eindrucksvolles Natur-Schauspiel. Am Fuß der Felswände kommt man auf einen Weg, dem man zum Bahnhof Inzigkofen folgt. Hier überschreitet man die Straße und steigt auf einem Wanderpfad hinauf zur Ruine Gebrochen Gutenstein, einem weiteren Aussichtspunkt hoch über der Donau.
Der folgende Abstieg führt ins Schmeiental, dem man bis zum Zigeunerfels folgt. Hier biegt man nach rechts ab, steigt durch das Kirchtal (roter Dreiblock) auf und biegt im Wald von der Straße rechtwinklig ab, wobei man immer noch der Markierung folgt. Vorbei geht es am „Erratischen Block“ zum letzten Aussichtspunkt des Tages: dem Gespaltenen Fels. Etwas oberhalb des Felsens führt ein Pfad endgültig  ins Tal ud geht in einen Wirtschaftsweg über, dem man zurück nach Laiz folgt.
Weitere Infos: www.sigmaringen.de

Schw Alb
Wandergebiete