Winterwanderung vom Waldsee zu den Scheidegger Wasserfällen

Die Umgebung von Lindenberg und Scheidegg bietet eine Vielzahl lohnender, unschwieriger Wanderungen. Dazu zählt auch die hier vorgestellte Winterwanderung, die eine abwechslungsreiche Wegführung bietet und bei der immer wieder herrliche Ausblicke auf die Nagelfluhkette und die Gipfel des Bregenzer Waldes genossen werden können.

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Anfahrt: Auf der A96 bis zur Ausfahrt Wangen Nord fahren,  dann auf der L320 nach Wangen und hier an der Ampel links abbiegen auf die B32 in Richtung Lindenberg. In Mellatz rechts abbiegen nach Lindenberg wo man vor Erreichen der Stadtmitte rechts abbiegt in die Martinstraße und dann links in die Austraße. Man folgt der Austraße bis zum Waldsee, wo sich einige (gebührenpflichtige) Parkplätze befinden.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Waldsee Lindenberg
Navi: Lindenberg im Allgäu, Austraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  230 Hm
Abstieg:   230 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.20 Std., 11 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung meist auf Wirtschaftswegen und Waldwegen. Nur kurze Straßenabschnitte.
Gut markiert und beschildert, allerdings sollte man die Stationen der Wanderung wissen. Im Winter meist gute Spur vorhanden.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000,  Blatt 02  Oberstaufen  Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zum Hotel Waldsee und biegen hier nach links ab (Ww. Ratzenberg). Vorbei am Waldbad erreichen wir die freie Fläche, wo wir uns halbrechts halten und den Wegweisern folgend hinauf zum Gehöft über Ratzenberg kommen (schöner Aussichtspunkt an der Straße). Durch den Wald (Ww. Lindenberg, Allmannsried) folgen wir dem breiten Forstweg, orientieren uns in Richtung Allmannsried und erreichen dort die ersten Häuser. Auf der Teerstraße durchqueren wir den Weiler bis zum Waldrand, wo wir links abbiegen. Die Wegweiser in Richtung Lötz bringen uns zu einem herrlichen Rastplatz mit schöner Aussicht bei den vergammelten Ferienhäusern von Ostkinberg.
Wir gehen am Waldrand entlang (Ww. Lötz) zum Funkturm und hinab nach Lötz. Hier folgen wir der Zufahrtsstraße, bis der Wanderweg in Richtung Scheidegger Wasserfall links abzweigt. Beim ersten Haus von Kienberg führt der steile Teerweg hinab zum Parkplatz der Scheidegger Wasserfälle.
Achtung!! Vorsicht beim Überqueren der Straße!
Wir müssen wieder zurück zur Straße und dieser nach rechts folgen bis zum Reptilienzoo. Hier überqueren wir die Straße nach links und folgen immer dem Forstweg bergauf bis zur freien Wiesenfläche und dem Wirtschaftssträßchen. Auf diesem gehen wir rechts in Richtung Lindenberg. Beim ersten Haus (unterhalb der Fa. Liebherr) halten wir uns links (Ww. Waldsee) und nehmen dann den dritten Weg, der rechts in den Wald führt. Immer den Wegweisern folgend, kommen wir wieder zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.

Allgäu
Wandergebiete

Rundwanderung bei Kißlegg

Wir wandern durch die abwechslungsreiche Landschaft im Westallgäu von Waltershofen bei Kißlegg zu Argensee, Heiligem Stein und Wuhrmühleweiher. Dabei genießen wir den Blick über die Hügellandschaft zu den Gipfeln von Säntis und Allgäuer Alpen. Eine Wanderung für jede Jahreszeit, die immer wieder neue Eindrücke und Erlebnisse bietet.

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Anfahrt: Auf der A96 bis zur Ausfahrt Kisslegg fahren und dann im Kreisverkehr den Wegweisern nach Waltershofen folgen. Im Ort vorbei an der Kirche zu den Sportanlagen am Ortsende in Richtung Merazhofen.
Ausgangspunkt: Parkplatz an den Sportanlegen Waltershofen
Navi: Waltershofen (Kisslegg), Merazhofer Straße
Höhenunterschied: Aufstieg:  180 Hm
Abstieg:   180 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 13 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Wirtschaftswegen und schmalen Sträßchen. Nur wenige kurze Steigungen.
Zu Beginn nur wenige Markinerungen und Wegweiser. Oberhalb von Merazhofen beginnt sehr gute Beschilderung.
Karte/Führer: Alpstein-Wanderkarte Kißlegg 1:25.000
Tourenverlauf: Vom Parkplatz folgen wir der Straße  zum Ortsende und biegen nach den letzten Haus links ab. Nach 100 m biegen wir in den Feldweg nach rechts ein und folgen ihm bis zum Waldrand. Jetzt halten wir uns immer am Waldrand entlang, bis wir das Teersträßchen erreichen. Auf einem Schotterweg am Waldrandes entlang bis zu dem von Merazhofen kommenden Kreuzweg und dann links ab in den Wald (Ww. Heilger Stein). Nach 600 m finden wir links oben (Trampelpfad) den „Heiligen Stein“, einen sagenumrankten Findling.
Wir folgen weiter dem Forstweg (Weg Nr. 16, rotes Kreuz) nach Sigrazhofen, biegen dort rechts ab und kommen zur Unterführung unter der A96. Ein kurzes Stück aufwärts, dann gehen wir in Richtung Argensee, biegen über dem See links ab auf einen Grasweg und gehen auf dem folgenden Schotterweg durch das Moorgebiet. Bei den Häusern von Argensee wandern wir bergauf und biegen bei der T-Kreuzung rechts ab (Ww. Zaisenhofen, Weg Nr. 9). Am Waldrand halten wir uns links.
In Zaisenhofen biegen wir links ab und folgen am Ortsrand der Straße vorbei am Gewerbegebiet (Ww. Waltershofen) nach Liebenried. Hier halten wir uns links und biegen dann rechts ab durch eine Platage für Zierreisig. Auf dem Wirtschaftsweg erreichen wir den Wuhrmühlenweiher, biegen links ab und folgen der Teerstraße zur Autobahn. Hier gehen wir rechts entlang der A96 zur Überführung, die uns wieder nach Waltershofen bringt.

Allgäu
Wandergebiete

Almrunde zwischen Imberg und Hörmoosalm

Zwischen Imbergkamm, Fluh und Nagelfluhkette erstreckt sich ein abwechslungsreiches Gelände mit Almen, Mooren und Waldstücken. Es ist durchzogen von Wanderwegen und (leider häufig asphaltierten) Wirtschaftswegen. Zugangsmöglichkeiten bieten sich von Steibis – u.U. mit der Imbergbahn – sowie von Vorarlberg über die Zufahrtsstraße zum Almhotel Hochhäderich.

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1. Ausgangspunkt Steibis

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Anfahrt Nach Oberstaufen fahren und von dort hinauf nach Steibis. Hier in Richtung Hochgratbahn, dann ca. 400 m nach dem Ortsende rechts abbiegen zum großen Parkplatz der Imbergbahn.
Ausgangspunkt Steibis
Navi: Steibis, In der Au
Höhenunterschied 650 Hm, 17 km
bei Seilbahnbenutzung: 350 Hm, 12 km
Gesamtgehzeit 5 Std.  (3.30 Std.)
Anforderungen Wanderung auf Forstwegen und teilweise asphaltierten Wirtschaftswegen, nach der Scheelochalm sumpfiger und ausgewaschener Pfad.
Wege meist gut beschildert.
Karte/Führer Kompass 1:25.000,  Blatt 02   Oberstaufen Immenstadt
Tourenverlauf Wir gehen zum Gasthaus Auwinkel in der hintersten Ecke des Parkplatzes und überqueren die Brücke. Der Schotterweg führt von dort in langgezogenen Serpentinen hinauf zur Alpe Imberg (schöne Aussicht) und dann weiter zum Imberghaus (1225 m, ca. 1 Std Gehzeit).
Wer es bequemer will, kann bis hierher die Seilbahn benutzen.
Vorbei an der Ansbacher Skihütte wandern wir eben in den Wald und durchqueren ihn. Wo die Teerstraße hinab zurm Berggasthof Hochbühl führt, gehen wir geradeaus auf den Schotterweg (Ww. Moosalpe, Alpe Gschwend) und steigen leicht aufwärts. Wir bleiben auf dem breiten Weg und erreichen nach ca. 35 min die Gschwendalpe. Weiter auf dem Almweg kommen wir nach weiteren 25 min zur urigen Alpe Glutschwanden, wo wir uns eine Pause gönnen.
Von der Alpe gehen wir weiter in Richtung Gasthaus Hochhäderich und biegen dann am nächsten Wegweiser (Ww. Hörmoosalm) links ab. Immer auf dem Almweg erreichen wir eine Verzweigung, wo wir uns entscheiden müssen, welchen Weg in Richtung Hubertushaus wir einschlagen wollen (30min. oder 15 min.). 300 m vom Hubertushaus erreichen wir die Alpe Hörmoos.
Vorbei an der Hörmoos gehen wir nach rechts auf der Teerstraße aufwärts. Am Ende der Steigung zweigt nach halblinks ein Schotterweg ab, der uns hinab zur Schneelochalpe bringt. Hier biegen wir links ab und marschieren zunächst durch sumpfige Wiesen, später auf ausgewaschenem Waldpfad hinab zum Bach. Nach der Überquerung geht es auf breitem Weg und dann auf einer Teerstraße hinauf zum Gasthaus Hochbühl und weiter in Richtung Bergstation. Hier haben wir die Wahl, ob wir auf dem Anstiegsweg oder entlang der Piste wieder zum Parkplatz absteigen.

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2. Ausgangspunkt Almhotel Hochhäderich

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Anfahrt Von Oberstaufen zum Grenzübergang Aach und weiter nach Riefensberg. Bei den ersten Häusern links abbiegen und aufwärts in Richtung Dorf. Wo die Straße nach Riefensberg links abbiegt fahren wir rechts in Richtung Hittisau bis zum Weiler Au, wo wir links abbiegen und auf der kurvigen Straße hinauf zum Almhotel Hochhäderich fahren.
Ausgangspunkt Steibis
Navi: Riefensberg, Hochhäderich 300
Höhenunterschied 300 Hm, 13 km
Gesamtgehzeit 3.30 Std. 
Anforderungen Wanderung auf Forstwegen und teilweise asphaltierten Wirtschaftswegen, nach der Scheelochalm sumpfiger und ausgewaschener Pfad
Wege meist gut beschildert.
Karte/Führer Kompass 1:25.000,  Blatt 02   Oberstaufen Immenstadt
Tourenverlauf Vom Parkplatz des Almhotels gehen wir vorbei an der Liftkasse und orientieren uns am Wegweiser in Richtung Hörmoos. Vorbei an der Hochwiesalpe kommen wir zum Hubertushaus und zum Berggasthaus Hörmoos. Weiter wie oben beschrieben wandern wir zur Schneelochalpe und hinauf zum Berggasthaus Hochbühl. Hier steigen wir hinauf zum Hangweg, auf dem wir vorbei an Gschwendalpe und Alpe Glutschwanden zum Moosstüble kommen.
Vor den letzten Metern zurück zum Almhotel lohnt sich der Abstecher hinauf zum Steinernen Tor und zum Gipfel des Kojen, von dem sich ein imposantes Panorama bietet (+ 40 min).

Allgäu
Wandergebiete

Bad Grönenbach – Panoramaweg

Von Bad Grönenbach führt diese aussichtsreiche Rundwanderung durch die Hügellandschaft des Unterallgäus. Bei nur geringen Höhenunterschieden und mit wenig Anstrengung kann man auf ihr Landschaft und Aussicht in vollen Zügen genießen. Am Ende steht dann nochmals der fantastische Blick vom Kornhofer Bänkle auf die Alpenkette und die Einkehr im herrlich gelegenen und gut bewirtschafteten Waldcafé.

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Anfahrt Auf der A7 bis zur Ausfahrt Bad Grönenbach und dann auf der Hauptstraße durch den Kurort fahren. Nach der Steigung geradeaus in die Herbisrieder Straße und dieser bis zum Waldrand folgen. Hier entweder rechts in den großen Parkplatz (P4) der Klinik oder 50 m weiter nach Links zum Wanderparkplatz.
Ausgangspunkt Bad Grönenbach, Klinik
Navi: Bad Grönenbach, Herbisrieder Straße
Höhenunterschied 150 Hm, 12 km
Gesamtgehzeit 3.30 Std.
Anforderungen Wanderung auf Forstwegen, Wirtschaftswegen und wenig befahrenen Sträßchen
Bis auf wenige Stellen gut beschildert.
Karte/Führer Kompass 1:50.000, Blatt 187 Oberschwaben
Kümmerly+Frey  1:35.000  Blatt 46 Kempten
Tourenverlauf Vom Parkplatz der Klinik gehen wir zur Herbisrieder Straße, überqueren sie und biegen rechts ab. Am Waldrand nehmen wir den Forstweg nach links (Ww. Bahnhof) und halten uns immer entlang des Waldrandes, meist auf schönem Waldweg. Wo dieser den Wald verlässt, gehen wir zum schmalen Teersträßchen und wenden uns nach rechts. Vorbei an der Gärtnerei, immer den gelb-weißen Markierungspfeilen folgend, wandern wir auf dem Sträßchen in Richtung Bahnhof. Wir nehmen NICHT die erste, gekennzeichnete Abzweigung nach rechts sondern erst die nächste, gehen vorbei am einzeln stehenden Gebäude und erreichen den Weiler Egg. Hier biegen wir halblinks ab und wandern hinauf nach Ziegelberg.
Wo die Straße den Ort verlässt, gehen wir nach rechts und biegen nach dem nächsten Haus links in einen Grasweg ein, der uns zur Straße bringt. Hier wandern wir rechts und folgen der Straße bis zur Abzweigung in Richtung Seefeld. Am Waldrand nehmen wir den Feldweg nach halblinks, biegen nach 400 m rechts ab und wandern hinauf nach Seefeld. Ein Wegweiser zeigt uns den Weg nach Hueb.
Wir durchqueren Hueb nach rechts und folgen der Straße in leichter Steigung bis zum rechts liegenden Waldrand. Hier biegen wir nach links in einen Grasweg ein, der uns zu einer Bank mit toller Aussicht bringt. Weiter auf dem Grasweg erreichen wir Herbisried. Hier gehen wir bis zur Hauptstraße, gehen nach rechts und biegen am Ortsende links ab. Nach dem Gehöft führt rechts ein Feldweg bis zum Wald. Wir gehen bis zur Waldecke und folgen dann dem Waldrand nach rechts bis zur Straße. Weiter am Waldrand entlang erreichen wir nach 5 Minuten den schönsten Platz der Wanderung, das Kornhofer Bänkle mit großer Panoramatafel und daneben liegendem Waldcafé.
Nach gebührender Pause gehen wir wenige Meter zurück und biegen dann rechts in den Waldweg ein, auf dem wir zurück zum Parkplatz marschieren.

Allgäu
Wandergebiete

Rundwanderung über dem Rottachsee

Die Gerhalde ist ein völlig unbedeutender, kaum sichtbarer Hügel auf dem Höhenrücken zwischen Rottachsee und dem Tal der Wertach. Trotzdem „pilgern“ an schönen Sonntagen Scharen von Wanderern und Spaziergängern von Mittelberg zu ihm hinauf. Grund dafür ist das einmalige 360-Grad-Panorama, das man von dort oben genießen kann. Es reicht vom Ostallgäu über die Gipfel der Allgäuer Alpen bis zur Zugspitze und zu den Ammergauer Alpen.
Unsere Wanderung beginnt in Oberzollhaus, führt durch das Rottachtal auf den Panoramaweg von Mittelberg und weiter zum Burgkranzegger Horn, das leider kaum Aussicht bietet. Nach dem Abstieg in Richtung Rottachsee geht es dann durch das Rottachmoos wieder zurück zum Ausgangspunkt.

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Anfahrt Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy-Mittelberg und dort die Autobahn verlassen. Nach der Ausfahrt sofort links abbiegen in Richtung Kempten und auf der B309 nach Oberzollhaus fahren. Am Ortsende nach links in den Bahnhofsweg einbiegen nund bei der Haltestelle parken.
Ausgangspunkt Bahnhaltestelle Oberzollhaus
Navi: Oberzollhaus (Oy-Mittelberg), Bahnhofsweg
Höhenunterschied/Strecke 400 Hm/14 km
Gesamtgehzeit 4 Std.
Anforderungen Wanderung meist auf breiten Wegen, Abstieg Burgkranzegger Horn steiler Pfad, relativ große Strecke auf Asphalt.
Bis auf wenige Stellen gut beschildert, trotzdem GPS von Vorteil.
Karte/Führer Rother Wanderführer  Allgäu 4
Kompass 1:50.000 Blatt 188 Ostallgäu
Tourenverlauf Von der Bahnhaltestelle gehen wir zurück zur Hauptstraße und biegen sofort nach rechts in den Römerweg ein. Wir folgen ihm (am Ende auf undeutlichem Pfad) bis zum Kapellenweg, biegen dort links ab zur Hauptstraße und gehen auf dieser durch den Ort und über die Bahnlinie bis zur Straßenabzweigung und zur Unterführung der Autobahn. Unmittelbar danach biegen wir links ab (Ww. Haag) und wandern hinab ins Rottachmoos.
Nach Überquerung des Moorgebietes kommen wir zum Waldrand an den nächsten Wegweiser und an die Fahrstraße hinauf nach Haag, das wir nach insgesamt 1 Std. erreichen. Wir wandern durch den Weiler, biegen am Ende beim Wegweiser in Richtung Mittelberg ab und steigen weiter auf dem Asphaltweg aufwärts. Nach einem steilen Wiesenpfad sind wir am Panoramaweg von Mittelberg angelangt. Hier lohnt sich kurz nach der Einmündung der kurze Abstecher zum Aussichtspunkt über Mittelberg.
Für die Strecke auf dem Panoramaweg sollte man sich Zeit lassen, denn das Panorama ist nach allen Seiten einmalig. Eine Panoramatafel auf dem Hügel der Gerhalde hilft bei der Benennung der unzähligen Berggipfel.
Wir folgen immer dem breiten Weg, bis er in den Pfad zum Gipfel des Burgkranzegger Hornes übergeht und erreichen bald darauf das Gipfelkreuz, leider fast ohne Aussicht. 50 m hinter dem Kreuz beginnt der steile Abstieg durch den Wald in Richtung Burgkranzegg. Wenn wir den Fahrweg erreichen, halten wir uns rechts und folgen dem Schotterweg bis hinab nach Memersch.
Im Ort gehen wir auf der Straße nach links und biegen nach 100 m rechts in einen Feldweg ein, der später auf dem Sträßchen nach Bisseroy führt. Kurz vor Bisseroy führt ein Feldweg nach rechts zum Rottachmoos, überquert dieses und leitet dann hinauf in Richtung Josereute. Am Waldrand auf der Höhe biegen wir links ab, gehen durch den Wald und halten uns danach rechts (Ww. Mittelberg). Durch die Unterführung der Autobahn kommen wir zur Bahnlinie und gehen nach rechts an ihr entlang zur Haltestelle.

Allgäu
Wandergebiete

Rundtour vom Schwansee zu Alpsee und Kalvarienberg

Mitten im Trubel um die Königsschlösser bei Schwangau gibt es noch Oasen mit wenig Rummel. Auf unserer Wanderrunde vom Schwansee zum Alpsee und hinauf zum Kalvarienberg sind wir weitgehend abseits der Menschenmassen und können unterwegs herrliche Blicke auf die Königsschlösser und die umliegende Bergwelt genießen.
Tipp: Unternehmen Sie die Wanderung an einem sonnigen Tag im Spätherbst, dann ist der Genuss um ein Vielfaches größer.

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Anfahrt Auf der A7 zur Ausfahrt Füssen, hier links abbiegen und dann den Wegweisern in Richtung Königsschlösser folgen. Am Ortsende von Alterschrofen rechts abbiegen zum Wanderparkplatz am Schwansee
Ausgangspunkt Wanderparkplatz am Schwansee
Navi: Alterschrofen, Königssträßchen
Höhenunterschied Aufstieg: 300 Hm
Abstieg: 300 Hm
Gesamtgehzeit 4.30 Std., 14 km
Anforderungen Leichte Wanderung auf guten Wegen
Markierung meist gut, Aufstieg zum Kalvarienberg nicht beschildert
Karte/Führer Kompass 1:35.000  Blatt 04  Tannheimer Tal
Tourenverlauf Vom Parkplatz den Wegweisern zum Schwansee folgen. Hier  abbiegen in Richtung Hohenschwangau und auf dem Fischersteig hinauf auf den Rücken. Auf der Teerstraße hinab in Richtung Schloss Hohenschwangau und zum „Museum der Bayerischen Könige“.
Vorbei am Hotel Alpenrose erreicht man den Alpsee und folgt dem breiten Uferweg. Dieser geht wenig später in einen Wanderweg über, der mit herrlichen Blicken auf die Königsschlösser und die umliegenden Gipfel um den See führt. Ein herrlicher Rastplatz ist am Denkmal für Königinmutter Maria Teresia nach ca. 2/3 der Umrundung.
Der Weg steigt nach dem Denkmal an und erreicht schließlich wieder den Rücken zum Schwansee. Hier folgt man der Teerstraße wenige Meter und biegt dann unmarkiert halbrechts ab. Nach 30 m kommt man auf den Alpenrosenweg, dem man ca. 30 min bis zum Königssträßchen folgt.
Man überquert das Königssträßchen (Ww. Füssen) steigt ein Stück aufwärts und biegt dann rechts ab zum Erlebnisrastplatz. Hier weist ein Wegweiser nach links in Richtung Kalvarienberg. Nach einem kurzen Steilstück kommt man zum Kreuzweg und folgt diesem vorbei an den Stationen zur Kreuzigungsgruppe auf dem Kalvarienberg. Eine herrliche Rundumsicht auf Berge und Königsschlösser erwartet den Wanderer.
Zum Rückweg geht man die Stufen auf der rechten Seite hinab und folgt dann dem rechts abwärts führenden Pfad mit steilen Stufen bis zur Schotterstraße. Auf dieser erreicht man wieder den Schwansee und den Parkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Zwischen Oberreute und Sulzberg

Sulzberg liegt in Vorarlberg im Bregenzerwald auf einem einmaligen Aussichtsbalkon und ist zu jeder Jahrezeit einen Besucht wert. Allerdings hat sich das längst herumgesprochen, und so treffen sich hier – besonders am Sonntag – sehr viele Tagestouristen und vor allem Gruppen von Motorradfahrern, um den Blick auf die Gipfel von Bregenzerwald und Allgäuer Alpen zu genießen.
Wir beginnen unsere Rundwanderung in Oberreute, steigen über die Martinshöhe und auf dem Grenzerweg hinauf nach Sulzberg und genießen beim Rückweg den Weg durch das Wildrosenmoos und durch die Hausbachklamm.

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Anfahrt: Auf der B96 bis zur Ausfahrt Wangen-Nord, dann in Wangen an der Ampel nach links auf die B32 und über Hergatz, Heimenkirch und Auers zur B308. Auf dieser in Richtung Oberstaufen, bis nach Rechts die Landstraße nach Oberreute abzweigt.
In Oberreute die zweite Straße nach der Kirche links ab zum Freibad.
Ausgangspunkt: Parkplatz am Riebad Oberrute
Navi: Oberreute, Freibadweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  320 Hm
Abstieg:   320 Hm
Gesamtgehzeit: 14 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf meist breiten Pfaden oder Forstwegen
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02   Oberstaufen  Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz zum geschlossenen Hotel Martinshöhe und dort auf dem Teersträßchen aufwärts (Ww. Martinshöhe, Sulzberg). Der rot-weissen Markierung folgend erreicht man die aussichtsreiche Martinshöhe mit schönem Blick über das Allgäu.
Der gut ausgeschilderte Wanderweg führt durch Wald und über offene Wiesenflächen zum „Grenzerweg“ und weiter bis zu einem Spielplatz. Hier weiter auf der gelb-weißen Markierung aufwärts durch den Wald zum Grenzerhäuschen und dann auf breitem Fahrweg nach Sulzberg.
Nachdem man die grandiose Aussicht vom Dorfplatz (oder vom „Alpenblick“) genossen hat, geht man zurück zur Hauptstraße, biegt links ab und folgt der Straße bis zum Heizkraftwerk. Hier führt ein Pfad nach halbrechts und folgt dem Trimm-Pfad zunächst fast parallel zur Straße, dann in einer weiten Rechtskurve bis zum Wildrosenmoos.
Man betritt das Wildrosenmoos und folgt dem Pfad zu einer Hütte, an der man links abbiegt und später nach rechts auf einen Waldweg einbiegt. Beim Wanderparkplatz erreicht man die Straße, biegt rechts ab und folgt auf einem Wirtschaftsweg der Straße bis nach Schnellers. Hier beginnt der Weg durch die Hausbachklamm in Richtung Weiler.
Auf schönem Pfad durch die romantische Schlucht des Hausbach und vorbei am Spielplatz bis zu einer Verzweigung, Man geht hier nicht nach links in Richtung Weiler sondern geradeaus (Ww. Unterreute, Oberreute). Auf breitem Schotterweg steigt man auf nach Längene, biegt dort links ab und erreicht Unterreute. Hier folgt man den Weigweisern nach rechts nach Oberreute.

Allgäu
Wandergebiete

Über Gelbhansekopf und Hochschelpen

Der Gipfel des Hochschelpen, eigentlich nur ein Grasbuckel unweit oberhalb von Balderschwang,  bietet einen der schönsten Ausblicke auf die Kette der Allgäuer Alpen. Trotzdem gilt er immer noch als Geheimtip, wahrscheinlich weil ihm die Gestalt eines richtigen Berges fehlt. Den Ausblick muss man sich allerdings auf meist steilen, manchmal nassen Aufstiegen erkämpfen, aber es lohnt sich auf jeden Fall, diese Mühe auf sich zu nehmen.

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Anfahrt: a. Von Kempten in Richtung Oberstdorf bis nach Fischen fahren und dort an der Ampel rechts abbiegen. Durch Obermaiselstein über den Riedbergpass nach Balderschwang, wo es nach der Kirche links hinab zum Parkplatz bei den Skiliften geht.
b. Aus dem Bregenzerwald von Hittisau nach Balderschwang und vor der Kirche rechts abwärts zu den Skiliften.
Ausgangspunkt: Parkplatz der Skilifte in Balderschwang
Navi: Balderschwang, Dorf 84
Höhenunterschied: Aufstieg:  630 Hm
Abstieg:   630 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5 Std., 15 km
Anforderungen: Rundwanderung mit steilen Aufstiegen und Abstieg über teilweise sumpfige Wiesen und Teerstraße
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02    Oberstaufen Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir an der Talstation des Sesselliftes vorbei und folgen dem Fahrweg entlang der Bolgenach, bis nach rechts der Wegweiser in Richtung Hochschelpen weist. Auf steilem Schotterweg steigen wir in Serpentinen durch den Wald hinauf zur Körbelalpe mit Kapelle. Hier wandern wir halblinks aufwärts zum Wald (Ww Gelbhansekopf) und folgen dem teilweise ausgewaschenen Weg bis zur Bergstation des Sesselliftes. Ein kurzer Abstecher auf dem Schotterweg wird von einer grandionsen Aussicht in das Tal von Hittisau belohnt.
Ein breiter Weg führt leicht abwärts am Bergrücken entlang, geht dann in einen Pfad über und passiert einen Schlepplift. Am Waldrand geht es auf einem Wurzelweg leicht ansteigend und über mehrere Zäune. Der Weg wird dann sehr steil und folgt oben einer Waldschneise bis zur freien Fläche am Gipfel des Hochschelpen. Phänomenale Aussicht!!!
Knapp unter dem Gipfel weist der Wegweiser zur Burglhütte nach rechts. Durch Moorwiesen und Wald kommen wir zum Sättele, gehen wenige Meter rechts und biegen nach links in einen (schlechten) Pfad ein, der am Fuß des Feuerstätter Kopfes zur Burglhütte führt (Mo. + Di. Ruhetag).
Wir folgen dem Ww. Richtung Burstkopf und biegen nach wenigen Metern rechts ab (Ww Balderschwang). Durch sumpfige Wiesen und Wald steigen wir steil und rutschig abwärts, bis wir an einem Gebäude auf die Fahrstraße treffen. Auf dieser gehen wir hinab nach Balderschwang, biegen nach der Brücke beim Bauhof rechts ab und kommen entlang der Bolgenach zum Parkplatz.

Allgäuer Alpen - Kopie - Kopie
Gebirgsgruppen

Hörnlepass

Eine aussichtsreiche Wanderung – allerdings zum großen Teil auf Asphaltwegen – führt von Außerschwende bei Riezlern hoch über dem Tal der Breitach vorbei an einigen Almen. Nach längerer Trockenphase lohnt sich der Abstecher zum Hörnlepass, der die Verbindung ins Rohrmoostal ermöglicht. Bei nassem Wetter ist dieser Weg allerdings ein ständiger Kampf mit Schlamm und glatten Holzbohlen, auf den man gerne verzichten kann.

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Anfahrt: Vor Oberstdorf im Kreisverkehr abbiegen in Richtung Kleinwalsertal und dann bis Riezlern fahren. Am Ortsanfang rechts abbiegen nach Schwende und auf schmaler Straße weiter nach Außerschwende. Vorbei am Hotel Sonnenburg bis zum Gasthaus Bergblick.
Ausgangspunkt: Wenige Parkplätze gegenüber Gasthaus Bergblick, Außerschwende
Navi: Riezlern, Außerschwende 36
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 5.30 Std., 15 km
Anforderungen: Rundwanderung auf meist asphaltierten Wirtschaftswegen und Wanderpfaden, Weg zum Hörnlepass sehr nass und sumpfig.
Weg sehr gut beschildert und markiert
Karte/Führer: Kompass  1:25.000  Blat 01, Oberstdorf  Kleinwalsertal
Tourenverlauf: Von der Bushaltestelle beim Gasthaus Bergblick wandern wir auf der Teerstraße hinauf zum Hotel Hörnlepass. Dort biegen wir nach halblinks ab und folgen dem asphaltierten Wirtschaftsweg (Ww. Oberbergalpe). Nach der Brücke zeigt ein Wegweiser nach links. Durch extrem nasse Moorwiesen geht es jetzt über einen (morschen) Brettersteg in 40 min hinauf zum Hörnlepass mit kleiner Kapelle und großartiger Aussicht.
Wir wandern den Sumpfweg wieder zurück zur Abzweigung und folgen dem Wirtschaftsweg nach links. Nach kräftigem Aufstieg erreichen wir die Abzweigung zur Oberbergalpe, wo wir geradeaus weitergehen und auf dem Sträßchen abwärts gehen. In einem Waldstück zweigt nach links ein Weg ab, der später in einen Fußweg übergeht und zur Alpe „Hinter der Enge“ führt (Einkehrmöglichkeit).
An der Terrasse der Alpe nehmen wir den nach rechts unten führenden Fußweg zum wieder asphaltierten Wirtschaftweg und folgen diesem, bis ein Wegweiser nach links zu „Müller’s Alpe“ hinunter weist. Vorbei an der Alpe geht es auf einem Schotterweg abwärts in Richtung Breitach. Vor dem letzten steilen Stück gehen wir geradeaus (Ww. Waldhäusel) und folgen dem Schotterweg bis zum Gasthaus Waldhäusel.
Entlang des rauschenden Baches gehen wir weiter bis zur nach rechts oben führenden Abzweigung, steigen steil aufwärts und erreichen den nächsten Wirtschaftsweg, auf dem wir wieder das Gasthaus Bergblick erreichen.

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Wandergebiete

Hoch über dem Alpsee

Der Alpsee ist ein besonderes Kleinod in den Allgäuer Alpen, der mit seinen 2,5 km² Fläche ein ideales Revier für Surfer, Segler und Schwimmer darstellt, Für den Wanderer bietet er im Tal und auf den umliegenden Bergen und Höhen ein reiches Betätigungsfeld zu jeder Jahreszeit. Im Sommer laden zudem vielen bewirtschaftete Alpen zu einer gemütlichen und aussichtsreichen Rast ein.
Unsere Wanderung führt von Immenstadt hinauf Höhenrücken, der sich nördlich von Immenstadt von Zaumberg über Thaler Höhe, Salmaser Höhe und Kalzhofer Höhe in Richtung Oberstaufen zieht und erreicht als Endpunkt Rothenfels mit den beiden Ruinen Hugofels und Rothenfels.

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Anfahrt: Auf der A7 bis zur Ausfahrt in Richtung Sonthofen, Oberstdorf und dann in Waltenhofen auf die B19 in Richtung  Sonthofen, Oberstdorf. Die B19 bei der Ausfahrt Immenstadt Nord verlassen und durch Immenstadt fahren, bis nach links die Missener Straße abzweigt. Dort in Richtung Zaumberg/Missen bis nach links zur Abfahrt nach Bühl. Bei der zweiten Kreuzung in Richtung Campingplatz, Strandbad, Trieblings rechts abbiegen und zu den Parkpätzen beim Stradbad fahren.
Ausgangspunkt: Parkplatz Strandbad (teilweise gebührenpflichtig)
Navi: Immenstadt, Trieblingser Weg
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.45 Std., 17 km
Anforderungen: Rundwanderung mit mit einigen steilen Steigungen auf Wanderwegen, Wirtschafts- und Forstwegen. Bis Obereinharz gut beschildert, dann ohne Wegweisung nach Untereinharz. GPS emfehlenswert.
Karte/Führer: Kompass 1:25.000  Blatt 02 ,  Oberstaufen, Immenstadt
Tourenverlauf: Vom Parkplatz nimmt man die Unterführung unter den Bahngleisen und biegt sofort rechts ab auf den Strandweg. Bei der Einöde Alpseewies überquert man die Bahnlinie und biegt nach links auf die Srtaße in Richtung Trieblings ein. Am Beginn eines Waldstreifens zweigt der Wanderweg in Richtung Schönreuthalpe rechts ab (Wegweiser, Werbetafel). Auf schönem Wanderweg steigt man hinauf zur Schönsreuthalpe, geht an dieser vorbei und nimmt den teilweise ramponierten Grasweg hinauf zur Siedelalpe mit Bewirtung und herrlichem Blick auf die Berge jenseits des Alpsees.
Der Schotterweg leitet abwärts, führt vorbei an der Abzweigung zum Schlettermoos und erreicht schließlich Zaumberg. An der Kapelle erhält man den Hinweis, dass der Wanderweg nach Obereinharz gesperrt ist und die Umleitung über Akams empfohlen wird. Auf Grund des großen Umwegs gehen wir trotzdem weiter zum folgenden Hof und biegen dort rechts ab zur Straße in Richtung Immenstadt. Immer entlang der Straße folgen wir dem Pfad entlang der Leitplanke bis zu einem Parkplatz mit Hütte, wo wir die Straße überqueren und auf dem Waldweg in vielen Kurven aufwärts wandern. Ein Pfad bringt uns zum Waldrand und auf den Feldweg nach Obereinharz.
Auf der Verbindungsstraße gehen wir abwärts nach Untereinharz. Hier gehen wir geradeaus in den Ort, gehen an der T-Kreuzung am Haus entlang geradeaus und erreichen den Feldweg, auf dem wir durch das Tal zum Wald wandern. An der folgenden Wegspinne halten wir uns scharf rechts und steigen in Kurven hinauf zur Hütte am Dachseck. Von dort leiten uns die Wegweise zuverlässig zum Hotel Rothenfels, von wo wir den (wenig imposanten) Überresten der Burgen Hugofels und Rothenfels einen Besuch abstatten können.
Auf der Zufahrtsstraße des Hotels gehen wir hinab nach Bühl, nehmen den Tunnel unter der Straße und biegen im Ort nach rechts in den Trieblingser Weg ein, dem wir bis zum Parkplatz folgen.

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