Rosssprung

Die Kapelle „Maria Schnee im Thal“ nahe Aldein ist allein schon wegen der Lage sehenswert. Der Besucher verspürt eine bezaubernde Idylle, die an vergangene Zeiten erinnert. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein wunderbarer Aussichtspunkt an der Hochfläche: die Felskuppe des Roßsprungs. Einmalig ist der Blick hinunter in das Etschtal, auf Dörfer, Straßen und die Stadt Bozen. Für diese Wanderung können Sie sich auch einen ganzen Tag einplanen, um die Höhepunkte so richtig zu genießen.

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Anfahrt: Aldein
Ausgangspunkt: Ortszentrum von Aldein
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Sie gehen vorbei an der Kirche hinunter zur Durchzugsstraße Deutschnofen – Auer. Überqueren Sie die Straße und gehen Sie weiter auf der Asphaltstraße. Nach ca. 150 m biegen Sie bei der Verzweigung auf Weg T ab, der Sie zum Weiler Alt Widum (1200 m) führt. Weiter geht’s auf Weg 18 („Mühlenweg“) zunächst eben über Wiesen und durch Föhrenwald, später steiler hinab in einen Graben, wo Sie links über den Bach queren. In der Nähe befindet sich das „Mühlendorf“, wo Sie einige altertümliche Mühlen besichtigen können. In Richtung Westen erreichen Sie die Wiese beim Thalhof mit der Kirche „Maria Schnee im Thal“ (1180 m). Sie gehen weiter nordwestwärts hinauf in den Wald, danach erreichen Sie eine Asphaltstraße (Weg Nr. 6A).
Biegen Sie nun links ab zur Siedlung Winkl (Matznellhof – 1209 m), dort wiederum links und auf Weg Nr. 18 nach N hinab bis zu einer Verzweigung. Sie biegen rechts ab zum „Forstweg Roßsprung“, der Sie durch den Wald leicht abwärts führt. Auf der schmalen Straße gehen Sie weiter abwärts, schließlich um den P 1110 im Bogen herum und hinauf zur Felskuppe des Roßsprungs (1108 m).
Beim Rückweg nehmen Sie den schon bekannten Weg, bis nach rechts der Weg Nr. 6A in Richtung Branzoll abzweigt. Aus dem Forstweg wird bald ein steiniger, ausgewaschener Saumweg, der bis zum Aldeiner Bach hinab führt. Nach Überschreitung des Bachbetts geht es am Bach entlang wieder aufwärts (Weg 6), bis Sie vorbei am Hof Holzmann wieder die Straße unterhalb der Kirche von Aldein erreichen.

Aldein
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Zu Göllersee und Rotwand

Unangetastet von jeglicher moderner Erschließung, inmitten von dichtem Mischwald, zählt der Göllersee zu den hübschesten Waldseen Südtirols. Diese bequeme Wanderung verbindet den idyllisch gelegenen See mit dem atembraubenden Aussichtspunkt der Rotwand.

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Anfahrt: Von Aldein in Richtung SS 48 zum Ortsausgang
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Café Irene
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Diese Wanderung beginnt beim Café Irene am Ortseingang von Aldein. Wir folgen der Straße bis zum Gasthof Schönblick, überqueren dort die Straße und folgen jetzt immer dem Weg Nr. 17. Er leitet uns durch lichten Wald – im Frühling über einen dichten Teppich von Heidekraut – zunächst zum Hexenstein. Von dort sind es nur wenige Minuten zum hinunter zum idyllischen Göllersee. Ein Rundgang um den See lohnt sich und wir können die Ruhe, die Sonne und die saubere Bergluft genießen.
Nach kurzer Rast setzen wir unsere Wanderung rechts vom See fort – Wegbezeichnung „S“. Der Weg ist zu einem Forstweg ausgebaut. Bald erblicken wir unterhalb der Straße einen kleinen Weiher, den Mittersee und gleich darunter, eingebettet in eine Mulde, befindet sich das Bärenbad. (Im Sommer sind Mittersee und Bärenbad fast ausgetrocknet). Am Bärenbad weist uns ein Schild zur Rotwand. Nach knappen 15 Minuten erreichen wir diesen einmaligen Aussichtspunkt über dem Etschtal. Senkrecht fällt die Porphyrwand ab (Vorsicht!). Der Blick in die Tiefe ist einmalig, fast atemberaubend.
Von der Rotwand kehren wir wieder zur Forststraße zurück und folgen dieser bis wir nach etwa 20 Minuten Gehzeit links abbiegen. Auf dem mit „17“ bezeichneten Steig kehren wir bis auf die Höhe des Biotops Pigleidermoos zurück. Wer der Markierung „0“ folgt, gelangt zum Gasthof Pigleiderhof und dann über der Fahrstraße und dem Güterweg zurück zum Gasthaus Schönblick.

Aldein
Südtirol
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Andreas Hofer Rundweg

Der Andreas Hofer Rundweg startet beim Tourismusbüro in St. Leonhard und führt bis zum Museum beim Sandwirt im Passeiertal.

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Anfahrt: Mit dem PKW nach St. Leonhard im Passeiertal
Ausgangspunkt: Ortsmitte von St. Leonhard
Höhenunterschied: Aufstieg:  100 Hm
Abstieg:   100  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2 Std. + Besichtigungszeit des Museums
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tourenverlauf:

Der Andreas Hofer Rundweg startet beim Tourismusbüro in St. Leonhard. Die Straße überqueren und über den Barbara Weg zur Kirche. Weiter zum Happerbergweg und dann in den E5 einbiegen. Auf diesem weiter und der Beschilderung Andreas Hofer Rundweg nach bis zum Gerlosweg. Dort auf die Hauptstraße und bis zum Museum Passeier weiter.
Nach dem Besuch des Museums vom Parkplatz geradeaus über die Wiesen zum Uferweg der Passer und auf diesem zurück zum Ausgangspunkt.

Passeier
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Wanderung von Glaiten nach Moos

Die sonnigen Berghänge oberhalb von St. Leonhard in Passeier bieten etliche Wandermöglichkeiten. Diese Wanderung führt hoch über dem Talboden durch verträumte Weiler von der Jaufenstraße nach Glaiten und nach Moos.

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Ausgangspunkt: St. Leonhard
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen. Große Teile auf Gemeindeverbindungsstraßen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tabacco 1:25.000  Blatt 046 (Lana Etschtal)
Tourenverlauf:

Von der Bushaltestelle an der Jaufenstraße wandern wir auf der Teerstraße (Weg Nr. 9A) zum Frischlecher und nach Glaiten. Auf einem Wiesenweg steigen wir hinunter zum berühmten Kirchlein St. Hippolyt. Immer der Markierung folgend, jetzt auf dem E5, geht es in leichtem Auf und Ab nach Stuls, wo die Möglichkeit zur Einkehr besteht.
Beim Hotel Stullerhof biegen wir scharf links ab (Weg Nr. 10A), wandern in einem großen Bogen um Untergradl abwärts und kommen zum Wieserhof. Hier geht der Fahrweg in einem Fußpfad über, dem wir durch den Wald folgen. Unmittelbar vor dem Straßentunnel stoßen wir auf die Timmelsjoch-Straße, auf der wir die letzten Meter nach Moos zurücklegen.
Der Linienbus bringt uns zurück nach St. Leonhard.

Tipp: Ein lohnendes Ziel ist der Besuch  des Bunkermuseums in Moos.

 Passeier
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Rundwanderung Ulfas

Alm- und Waldwanderung bei Moos in Passeier mit Aufstieg zur Ulfas-Alm und Wanderung am Matatzer Waal.

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Anfahrt: Von Moos in Passeier zum Dorf Platt und bald darauf von der nach Pfelders führenden Straße abzweigend hinauf zum Weiler Ulfas und zum Parkplatz unweit des Hofes Kratzegg (1525 m).
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Hof Kratzegg
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Alle Wege sind gut markiert und beschildert. Einige Teilstrecken auf asphaltierten Straßen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz zum Hof Kratzegg und an der folgenden Verzwweigung dem Weg Nr. 2 (Obere Ulfasalm/Kolbner) folgten. In gleichmäßiger Steigung durch den Wald aufwärts, dann auf Almgelände steiler aufwärts. In leichtem Linksbogen (Weg 2A), zuletzt auf abgeschliffenen Felplatten hinauf zur Oberen Ulfasalm.
Auf Weg 2A den Talkessel leicht absteigend umwandern. Bei der nächsten Verzweigung auf Weg 2B rechtshaltend wechseln („Matatzspitz“). Wo der Weg Nr. 3 halblinks weiter, dann aber nicht mehr dem Weg 2A folgen sondern geradeaus weiter, jetzt abwärts, zur Waalerhütte. Unterhalb der Waalerhütte beginnt der Matatzer Waalweg, der dem Waal folgend mit einigem steilen, schmalen Stellen leicht ansteigend zur Unteren Ulfaser Alm leitet. Hier trifft man wieder auf Weg 2A, der zurück zum Hof Kratzegg führt.

Passeier
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Wanderung von Vernuer nach Hochmuth

Tagestour auf dem Meraner Höhenweg von Vernuer nach Hochmuth – normalerweise die letzte Etappe des berühmten Weges um die Texelgruppe.

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Anfahrt: In den Sommermonaten verbindet der Wanderbus die Ortschaft Riffian im Passeiertal mit dem Weiler Vernuer.
Ausgangspunkt: Vernuer
Höhenunterschied: Aufstieg:  700 Hm
Abstieg:   400  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen. Beim Aufstieg vom Longfallhof einige Seilversicherungen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tabacco 1:25.000  Blatt 046 (Lana Etschtal)
Tourenverlauf:

Die Bushaltestelle in Vernuer liegt an der Abzweigung zum Meraner Höhenweg, den wir in Richtung Gfeis/Longfall wandern. Kürzere Abschnitte entlang der Asphaltstraße wechseln sich mit engen Wanderpfaden ab. Unterhalb von Gfeis geht es ins Spronser Tal hinein, leicht abwärts bis zur Longfall Hütte, die wir nach ca. 90 Minuten Gehzeit erreichen.
Nach einer kurzen Pause geht es auf der anderen Seite des Spronser Tals wieder hoch. Dieser Abschnitt zählt zu den anspruchsvolleren des Meraner Höhenweges. Er weist einige Stellen auf, die mit Seilen gesichert sind. Trittsicherheit und Ausdauer sind hilfreich, um ihn zu meistern.
Ist er geschafft, geht es den Wiesen entlang zu den berühmten Muthöfen oberhalb von Dorf Tirol, zuerst zum Talbauer, dann zur Bergstation der Seilbahn nach Dorf Tirol. Der Bus bringt uns vom Dorfplatz in Dorf Tirol zurück nach Riffian.

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Wanderung von Magdfeld zum Christlhof

Eine Etappe auf dem Meraner Höhenweg hoch über dem Passeiertal mit vielen Ausblicken auf die Sarntaler Alpen.

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Anfahrt: In den Sommermonaten verbindet der Wanderbus jeden Dienstag St. Leonhard mit dem Weiler Magdfeld (http://www.passeiertal.it). Abfahrt 9.15 Uhr, Anmeldung erforderlich.
Ausgangspunkt: Bushaltestelle in Magdfeld
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tabacco 1:25.000  Blatt 046 (Lana Etschtal)
Tourenverlauf:

Die Bushaltestelle in Magdfeld ist Startpunkt der Tageswanderung auf dem Meraner Höhenweg. Zunächst folgen wir der Zufahrtsstraße bergab in den Wald, wo ein Fußweg nach rechts abwärts führt und die Kurven etwas abschneidet. Wir überqueren dann die Straße und folgen immer den Markierungen des Meraner Höhenweges. Sie leiten uns über Unterbach zum Kusterhof und vorbei an vielen Einzelgehöften und kleinen Weilern nach Christl. Hier bietet sich der Christlhof zu einer Einkehr an.
Frisch gestärkt nehmen wir den Abstieg in Angriff, der uns auf einem steilen Grasweg von Christl hinunter zur Breitebener Straße führt, auf der wir das letzte Stück zurück nach St. Leonhard zuücklegen.

Passeier
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Sonnenrundgang St. Leonhard

Abwechslungsreiche Wanderung in und um St. Leonhard, bei der man die nordöstliche Hälfte des Dorfes und die angrenzenden Sonnenhänge in einem weiten Bogen umrundet. Unterwegs Besuch in der Jaufenburg.

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Anfahrt: Mit dem PKW nach St. Leonhard im Passeiertal
Ausgangspunkt: Ortsmitte St. Leonhard
Höhenunterschied: Aufstieg:  200 Hm
Abstieg:   200  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 2 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung
Karte/Führer:
Tourenverlauf:

Von den Wegweisern im Dorfzentrum ausgehend überqueren wir die breite Holzbrücke und die anschließende Straße, wechseln rechts über die Hauptstraße und biegen sofort unterhalb einer metallenen Fußgängerbrücke in den steilen Gerichtsweg ein. Diesem folgen wir wenige Minuten und erreichen nach einer scharfen Rechtskurve den flachen Schlossweg, in den wir links einbiegen. Nach gut 200 m – kurz vor der Jaufenpassstraße – biegen wir rechts zwischen hohen Steinmauern in den Kammerlandweg ein, dem wir bis zu den höchstgelegenen Häusern folgen. Nun beginnt rechterhand ein steiler Waldweg, der sich bis zu einer Aussichtsplattform an der Jaufenpassstraße hochwindet. Von dieser höchsten Stelle der Wegrunde wandern wir anfänglich steil, bald aber flach durch Wiesen und Wald zum Heilig-Kreuz-Kirchlein, hinter dem wir die Jaufenburg erblicken. Hier beginnt linkerhand der Jaufenburgweg, der in einem Bogen um den Burghügel herumführt (mit Zugang zur Burg) und nach wenigen hundert Metern beim Rastplatz Schmied-Anderle wieder in den Sonnenrundgang einmündet. Wir jedoch wenden uns nach rechts und wandern vom Heilig-Kreuz-Kirchlein auf einer schmalen Straße steil bergab und biegen nach knapp 200 m bei einer alten Scheune links ab. Nach den letzten Häusern und einer Scheune überqueren wir ein Bächlein, umrunden in einem weiten Bogen die Wiesen des Schlossbauern und genießen die Aussicht auf das Dorf. Bald erreichen wir den schattigen Rastplatz beim Schmied-Anderle und steigen anschließend über eine steinige Gasse in den Talgrund ab, wo wir den Waltnerbach auf einer Hängebrücke überqueren. Von der Brücke wandern wir talauswärts bis zu den ersten Häusern des Dorfes und erreichen bald den Ausgangspunkt an der Holzbrücke im Dorfzentrum.

Passeier
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Untersirmian

Rundwanderung zu den sehenwerten Kapellen St. Appolonia in Obersirmian und St. Jakob in Grissian, von denen man jeweils schöne Blicke über das Etschtal hat.

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Anfahrt: Mit dem PKW von Terlan über Andrian nach Nals. Von dort führt ein schmales Sträßchen in vielen Kurven hinauf nach Untersirmian.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz in Untersirmian
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 53 Meran
Tabacco 1:25.000  Blatt 046 (Lana Etschtal)
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz wandern wir in den kleinen Ort Untersirmian und folgen dann immer dem Weg Nr. 9. Er führt durch lichten Wald hinauf nach Obersirmian und überquert dabei zwei Mal die Straße. Hinter dem Gasthaus steigen wir in wenigen Minuten zum Kirchlein St. Appolonia und genießen von dort einen schönen Blick über das Etschtal.
Zurück am Gasthaus wenden wir uns rechts und kommen zur Straße, der wir ein kurzes Stück nach rechts abwärts folgen. Dann verlassen wir sie auf einem Hohlweg links aufwärts. Wir überqueren einen Bachgraben, halten uns dort rechts und biegen am Scheitelpunkte des Weges rechts ab. Auf einem Forstweg geht es jetzt abwärts zum romanischen Kirchlein St. Jakob mit sehenswerten Fresken.
Auf dem schmalen Sträßchen wandern wir abwärts nach Grissian, wo sich der Schmidlhof zu einer gemütlichen Einkehr anbietet. Danach marschieren wir auf der Straße abwärts. Nach 20 min zweigt rechts die Zufahrt nach Karmell ab (Nr. 10A). Vorbei am Hof geht es steil hinab in den Grissianer Graben, wo wir den Nalser Bach auf einer Brücke überqueren. Auf einem Feldweg steigen wir dann hinauf nach Untersirmian.

Terlan
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