Sarntaler Alpen

Wie ein Hufeisen umgibt der Gebirgszug der Sarntaler Alpen das Tal im Herzen Südtirols mit demselben Namen.

Hohe Berge gibt’s hier nur im Norden, der annähernd den Charakterzug eines Hochgebirges trägt. Gegen Süden hin flachen die Berge ab zu weiten Hochflächen. Das sind im Westen der Tschögglberg, im Osten die Villanderer Almen und im Süden das Plateau des Rittens mit dem bekannten Rittner Horn.

Begrenzt wird das Gebirge von der Etsch, dem Eisack, dem Passeiertal und dem Jaufenpass. Die Straße über das Penser Joch führt von Sterzing nach Bozen und teilt die Sarntaler Alpen in einen östlichen und einen westlichen Teil.

In ungefähr sieben Tagen kann man den gesamten Gebirgszug auf gut markierten Wegen, auf der Hufeisentour, erwandern.

Hufeisentour

Gebirgsgruppen

Similaun

Zwei Tage in den Ötztaler Alpen mit Stützpunkt auf der Martin-Busch-Hütte.
Wichtigstes Gipfelziel ist der Similaun, Grenzgipfel zum Schnalstal in Italien mit der Similaunhütte, in deren Nähe der Ötzi gefunden wurde.

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Anfahrt: von Westen:
von Vorarlberg nach Tirol über den Arlbergpass oder durch den Arlbergtunnel (S 16) – Landeck – Autobahn A 12 Richtung Innsbruck – Abfahrt Ötztal nach Roppener Tunnel – B 186 – Weiter durch das Ötztal bis nach Vent
von Norden:
Pfronten – Reutte – Fernpass – Imst – A 12 Richtung Innsbruck – Abfahrt Ötztal nach Roppener Tunnel oder B 171 Tiroler Straße bis Ötztal (Vignettenfrei) – B 186 – Weiter durch das Ötztal bis nach Vent
Gebührenpflichtiger Parkplatz am Ortsanfang von Vent
Höhenunterschied Aufstieg:  1700 m
Abstieg:   1700 m
Gesamtgehzeit

1. Tag:  4 1/2 Std
2. Tag:  8 Std

Anforderungen Lange, unschwierige Hochtour auf einen eindrucksvollen Firngipfel in den Ötztaler Alpen an der Grenze zwischen Nord- und Südtirol.
Übung im Gehen auf Gletschern notwendig
Hochtourenausrüstung
Tourenverlauf
1. Tag:
Von Vent brechen wir auf einem breiten Weg ins Niedertal auf und haben schon bald den Firngipfel des Similaun im Blickfeld. Wir folgen dem Talverlauf und gelangen nach ca. 2.30 h zur Martin Busch Hütte. Am Nachmittag empfiehlt sich die Besteigung der Kreuzspitze unmittelbar bei der Hütte auf steilem unschwierigem Weg.
2. Tag:
Ziemlich flach in den Talgrund und schließlich rechts auf einer Moräne in ca. 1.30 h zur Similaunhütte. Der Anstieg zum Gipfel des Similaun kann  von der Similaunhütte aus in seiner vollen Länge eingesehen werden. Zuerst noch im Schotter erreicht man schon bald den recht flachen Niederjochferner, der zum Gipfelhang führt (Achtung Spalten!). Zum Überwinden des Gipfelhanges halten wir uns rechts an der Südseite nahe den Felsen. Der anschließende nur wenig exponierte und kurze Firngrat auf den Gipfel (ca.2 h ab der Similaunhütte) ist meist unproblematisch.
Der Abstieg erfolgt am einfachsten und sichersten entlang des Aufstiegs.
Mit wenig Zeitaufwand kann am Weg die Ötzi-Fundstelle besucht werden: von der Similaunhütte ist es nicht weit zu der Stelle am Tisenjoch, wo die Mumie des Ötzi aus der Kupferzeit gefunden wurde. Der Weg über den Grat von der Hütte zum Tisenjoch ist bezeichnet, markiert und teilweise versichert. Nahe der Fundstelle wurde ein Denkmal errichtet.
Sicherheitshinweis Warnung der Sektion Berlin (DAV) vom September 2012 : an Teilen des Marzellkamms herrscht noch immer akute Bergsturzgefahr!
Bergwanderer und Hochtourengeher sollten den Weg Martin-Busch-Hütte – Marzellkamm vermeiden.

Ötztal - Kopie
Gebirgsgruppen

 

Mainzer Höhenweg

Lassen Sie sich von der Bezeichnung „Mainzer Höhenweg“ nicht täuschen! Dieser Verbindungsweg von der Braunschweiger Hütte zur Rüsselsheimer Hütte (vorm. Neue Chemnitzer Hütte) stellt eine hochalpine Tour dar. Sie verlangt absolute Trittsicherheit im Schrofengelände, Beherrschung des II. Grades im Fels und einen guten Orientierungssinn. Nicht zu unterschätzen ist die Länge der Tour: Bei guten Verhältnissen ist eine Gehzeit von mindestens 8 Std erforderlich, die sich aber auch auf bis zu 12 Std ausdehnen können.
Für den Könner ist dieser „Höhenweg“ ein einmaliges Erlebnis. Er bietet interessante leichte Kletterpassagen, kurze Gletscherbegehungen und eine einmalige Sicht auf die Berge des Ötztals. Nicht versäumen sollte man vor dem Abstieg von der Rüsselsheimer Hütte eine Besteigung der Hohen Geige (3395 m), die diesem Teil der Ötztaler Alpen den Namen gegeben hat.
Diese Tour darf nur bei absolut sicherem Wetter unternommen werden!

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Anfahrt: Von Imst ins Pitztal.
Abstellen des PKW auf einem Parkplatz an der Straße ca. 1 km vor Plangeroß, dann mit Linienbus oder Taxi nach Mittelberg am Ende des Pitztals.
Gehzeiten:
Aufstieg zur Braunschweiger Hütte  ca. 3 Std
Mainzer Höhenweg   10 – 12 Std
Hohe Geige  5 Std
Abstieg von der Rüsselsheimer Hütte 2 Std
Ausrüstung:
steigeisentaugliche Bergschuhe
Eispickel, Steigeisen, kurzes Seil (ca. 20 m)
Komplette Wanderausrüstung mit Regen- und Kälteschutz
Biwaksack, Notverpflegung, Getränkevorrat
Karte:
Führer:
Kompass-Wanderkarte  1:50 000  Blatt 43 – Ötztaler Alpen
Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen – Bergverlag Rudolf Rother
Tourenverlauf:

 

1. Tag:
Fahrt ins Pitztal (siehe Anfahrt)
Aufstieg zur Braunschweiger Hütte (Anmeldung: 0043/5413/86236)
2. Tag:
Von der Hütte zunächst Aufstieg in Richtung Pitztaler Jöchl. Vor erreichen des Jochs zweigt der neu angelegte Franz-Auer-Steig ab, der nach einem Abstieg (Ketten) zum Pollesjoch ansteigt. Beim Weiterweg steigen Sie in ständigem Auf und Ab über viele Grathöcker (I) über Wurmssitzkogel und Wildes Männle zum Gschrappkogel und schließlich zum Wassertalkogel mit der Biwakschachtel. Hier haben Sie nach etwa 5 Std Gehzeit die Hälfte der Strecke bewältigt.
Der Weiterweg führt über teilweise ausgedehnte Firnfelder (evt. Steigeisen oder Grödel notwendig) und einige versicherte Rinnen zum Weißmaurachjoch. Von hier geht es zunächst in sehr steilem Fels- und Schuttgelände später auf gutem Weg zur schön gelegenen Rüsselsheimer Hütte (vorm. Neue Chemnitzer Hütte).
Achtung!! Der zweite Teil des Weges ist durch den Rückgang der Gletscher deutlich schwieriger geworden. Häufig muss ohne Weg auf Geröll/Blankeis gequert werden. Die Gesamtzeit erhöht sich auf ca. 10 – 12 h.
3. Tag:
Von der Hütte auf bezeichnetem Weg, zuletzt ziemlich steil über ein Schneefeld zum Gipfel der Hohen Geige.
Abstieg zur Hütte am Aufstiegsweg. Gehzeit ca. 5 Std

Abstieg von der Hütte zum Parkplatz ins Pitztal  (ca. 2 Std)

Ötztal
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Ötztaler Wildspitze

Jeder Bergsteiger sollte einmal den höchsten Gipfel Tirols bestiegen haben. Mit etwas  Erfahrung im Eis ist dieses Erlebnis am Seil eines erfahrenen Kameraden oder eines Bergführers möglich, obwohl der Rückgang der Gletscher den Aufstieg zum Mitterkarjoch deutlich anspruchsvoller gemacht hat. Idealer Ausgangspunkt ist dann die Breslauer Hütte, weil von hier  der kürzeste und einfachste Anstieg zum Gipfel führt.
Grundvoraussetzungen sind  sicheres Wetter, die nötige Kondition und die richtige Ausrüstung (Seil, Pickel, Steigeisen).

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Anfahrt: Von Imst ins Ötztal bis Sölden. dort abbiegen nach Vent.
Abstellen des PKW auf einem Parkplatz an der Straße am Ortsrand von Vent (gebührenpflichtig)
Sesselbahn von Vent nach Stablein
Gehzeiten: Aufstieg zur Breslauer Hütte 2 Std
Aufstieg zur Wildspitze 3 – 4 Std
Abstieg zum Mitterkarjoch über Nordgipfel 1 Std
Besteigung des Vorderen Brochkogel vom Mitterkarjoch 1 Std
Abstieg über Mitterkarjoch zur Breslauer Hütte 2 – 3 Std
Ausrüstung: steigeisentaugliche Bergschuhe
Eispickel, Steigeisen, Seil
Regen- und Kälteschutz
Karte:
Führer:
Kompass-Wanderkarte  1:50 000  Blatt 43 – Ötztaler Alpen
Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen – Bergverlag Rudolf Rother
Tourenverlauf:
1. Tag:
Fahrt ins Ötztal nach Vent (siehe Anfahrt)
Aufstieg zur Breslauer Hütte
2. Tag:
Von der Hütte zunächst auf markiertem Steig im Geröll ins Mitterkar und zum Ferner. Über diesen nach rechts zum hintersten Teil des Gletschers. Durch eine sehr steile Firnrinne hinauf zum Mitterkarjoch (3468 m). Vom Mitterkarjoch durch den flachen Gletscherboden (Spalten!) in die Mitte des Taschachferners und im Bogen nach rechts zum Gipfelgrat. In leichter Kletterei über Schrofen zum Gipfelkreuz der Wildspitze (3770 m).
Über den kurzen, imposant aussehenden Grat zum Nordgipfel (3772) und am Nordgrat hinunter zum Gletscher und zum Mitterkarjoch. Vom Joch lässt sich in ca. 40 min. mit dem Vorderen Brochkogel (3565 m) ohne Probleme ein weiterer Dreitausender besteigen.
Vom Mitterkarjoch auf dem Aufstiegsweg steil hinunter auf den Mitterkarferner und zurück zur Breslauer Hütte.3. Tag:
Von der Hütte in ca. 2 Std zum „Wilden Mannle“ (3019 m). Vom Gipfel nach Stablein und von hier mit des Sesselbahn oder zu Fuß zurück nach Vent.

Ötztal - Kopie
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Schlierewand

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Anfahrt:
Durch das Lechtal oder der Bundesstraße Reutte-Fernpass nach Kelmen. An der Ortszufahrt gibt es einige Parkplätze. Im Idealfall haben Sie ein zweites Fahrzeug zur Verfügung, das ca. 4 km in Richtung Rinnen geparkt wird.
Tourenverlauf:
Gegenüber der Ortszufahrt auf einem Grasweg in Richtung Wald, wo man auf den Wanderweg trifft. Es führt zunächst steil durch den Wald, anschließend am Karbach entlang hinauf zum Kelmer Joch (1 1/2 h). Vom Joch über ziemlich steile Wiesen in 1 h zum Kamm und zum Sandegg (2216 m). Das folgende Gratstück ist der Höhepunkt der Wanderung. Mit bester Aussicht folgt man dem scharfen Grat und erreicht (leider) schon nach 40 min  die Schlierewand (2217 m). Hier gilt es Kraft zu sammeln für den extrem steilen schrofigen Gratabstieg, der anschließend über Wiesen und durch Wald in 1 1/2 h zur Althütte am Loreggbach führt. Dem Fahrweg folgend erreicht man von hier in 45 min die Strasse. Falls hier kein Auto geparkt wurde, überquert man die Strasse und erreicht einen Forstweg, der in gut 1 h zurück nach Kelmen führt.

Lechtal - KopieGebirgsgruppen

Neerengrat

Eine schöne Tageswanderung im Lechtal führt von Stanzach über den Neerengrat zur Stablalm (im Sommer bewirtschaftet). Sie führt zwar die meistens durch den Wald, bietet aber beim Aufstieg immer wieder schöne Blicke ins Tal und auf die Ausläufer der Allgäuer Alpen. Dabei beeindruckt vor allem der Blick auf den Hochvogel. Imponierend im Frühsommer die Blumenpracht am Weg mit vielen Orchideen (u.a. Frauenschuh).

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Ausgangspunkt:
An der Straße von Stanzach in Richtung Namlos nach der zweiten Kehre kleiner Parkplatz im Wald.
Anforderungen:
Steiler Aufstieg im Wald auf guten Wegen. Höhenunterschied ca. 600 m, Gehzeit 5 – 6 Std.
Tourenverlauf:
Vom Parkplatz auf dem Waldweg bis zur Abzweigung (Wegweiser) Richtung Stablalm. Steil durch den Wald hinauf zu den Neerenköpfen, dann Abstieg zur Alm (3 1/2 Std). Rückweg auf dem Lechtaler Panoramaweg (2 1/2 Std)
Tipp:
Wenn Sie nach dieser Wanderung noch etwas Zeit haben, machen Sie vor der Heimfahrt einen Abstecher in die Lechauen nach Martinau. Sie finden dort ein riesiges Vorkommen von Frauenschuh. Zufahrt zum Parkplatz beschildert.

Lechtal - Kopie
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Hönig – Wetterkreuz

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Anfahrt: Von Reutte/Tirol kommend auf der Bundesstraße bis Bichelbach. Hier abbiegen nach Berwang. Am Ortsbeginn von Berwang großer Parkplatz bei der Sonnalmbahn.
Tourenverlauf: Vom Parkplatz ca. 100 m an der Straße in Richtung Oberdorf. Beim Hotel Edelweiß links abbiegen (Wegweiser Gröben – Hönig). Bis zu den Häusern von Gröbern auf Fahrstraße, dann auf Fußweg entlang des Älpelebaches hinauf zum Älpele (1680 m). Hier zweigt der Steig zum Roten Stein links ab. Rechts weiter in Serpentinen den steilen Grashang aufwärts in den Sattel zwischen Suwaldspitze und Wetterkreuz (1944 m). Am aussichtsreichen Rücken hinauf zum Wetterkreuz und weiter zum Joch und zum Gipfelkreuz des Hönig.
Beim Abstieg am Rücken weiter, vorbei an einem Liftmast und einer Wetterstation in vielen Serpentinen den steilen Hang hinunter zum Sattelkopf. Von hier auf bezeichnetem Weg zur unbewirtschafteten Rastkofelhütte und nach einem Stück auf der Piste zum Fahrweg, der zurück nach Berwang führt.
Dauer: 5 – 6 h
800 Hm
Schwierigkeit: Wanderung am Älpelesbach stellenweise schmal und oft nass. Querungen durch die Rinnen der Seitenbäche verlangen Konzentration und Trittsicherheit. Ab dem Älpele steiler Aufstieg auf guten Wegen. Abstieg zum Sattelkopf steile Serpentinen.
Achtung: Tour nur bei trockenem Wetter und nach dem Abschmelzen der Lawinenreste unternehmen!
Karte: Kompass 1:50 000
Blatt 24: Lechtaler Alpen, Hornbachkette

Lechtal - Kopie
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Lechtaler Alpen

Die Lechtaler Alpen, welche sich über die Bundesländer Tirol und Vorarlberg erstrecken, sind die ausgedehnteste Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen. Ein Merkmal der Lechtaler Alpen ist ihr vielfältiger Gesteinsaufbau und ihr abwechslungsreiches Erscheinungsbild. In den Lechtaler Alpen befindet sich der einzige Dreitausender der Nördlichen Kalkalpen – die Parseierspitze (3.040 m). Die Bergkette der Lechtaler Alpen ist ein beliebtes Wandergebiet. Der europäische Fernwanderweg E5 durchquert die Lechtaler Alpen in Richtung Nord-Süd und der Kalkalpenweg durchquert sie der Länge nach. Zudem verlaufen der Rote Weg und der Gelbe Weg der Via Alpina jeweils in zwei Etappen durch die Lechtaler Alpen. Verschiedene Klettersteige wie der Arlberger und der Imster Klettersteig runden das Angebot ab…

Hönig Neerengrat Rudiger Kopf Schlierewandvon Hütte

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Ferwall

Zwischen den Berggebieten des Rätikon und der Silvretta fristet das Ferwall noch immer ein Dornröschen-Dasein. Die meisten Bergsteiger fahren auf dem Weg über den Arlbergpass oder durch den Arlbergtunnel an diesem Kleinod vorbei, das ein dichtes Netz von Wanderwegen und hervorragend gepflegten Hütte aufweist. Wer durch das Ferwall wandert, findet deshalb außer an einigen wenigen Punkten (Skigebiete von Stuben und Kappl) noch eine ursprüngliche Berglandschaft vor, die auch in der Hochsaison noch nicht überlaufen ist.

Kaltenberghütte  von Hütte

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Dolomiten

Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCOWeltnaturerbe Dolomiten.

Für Kletterer und Bergsteiger sind die Dolomiten seit Jahrzehnten ein Traumziel, bieten sie doch ein unerschöpfliche Vielfalt an Möglichkeiten für alle Spielarten des Alpinismus von der extremen Klettertour bis zur Wanderung über beschauliche Almen.

Alta Badia                 Cortina      

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