Wanderung rund um die Geislinger Steige

Diese aussichtsreiche und von vielen historischen Bauten (Burgruine Helfenstein, Ödenturm, Knoll-Denkmal) begleitete Wanderung führt rund um die Geislinger Steige und beginnt und endet am Ortsrand von Amstetten. Sie bietet immer wieder schöne Ausblicke auf Geislingen und das tief eingeschnittene Tal der Fils.

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Anfahrt: Auf der B10 bis zum Beginn der Geislinger Steige am Ortsrand von Amstetten.
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Abzweigung der Kreisstraße K7313 in Richtung Schalkstetten
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden und Forstwegen. Kuirze Abschnitte auf der Straße. Strecke ist beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000  Blatt 21  Ulm  Herbrechtingen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz wandert man über die Bahnbrücke zur Bundesstraße und folgt dieser auf dem Gehweg bis zum Sträßchen nach Türkheim. Man folgt diesem bergauf zur Kurve, wo der Wanderweg (gelbe Raute) beginnt. Dieser Markierung folgt man auf Forstwegen (immer den oberen Weg nehmen!) durch den Laubwald zum Geiselstein. Unterwegs schöne Tiefblicke auf das eng eingeschnittene Tal. Dem gelben Dreiblock folgend kommt man nach 1 1/2 Std zur Schildwacht mit dem Ostlandkreuz hoch über Geislingen.
Nach dem Tiefblick auf Geislingen wandert man auf dem Wanderweg, zwei Kurven der Straße abkürzend hinunter in die Stadt zum Bahnhof. Auf der linken Seite des Bahnhof führen Treppen über die Gleise und kommen zum Zugangsweg der Ruine Helfenstein. Immer dem roten Dreiblock folgend überwindet man den Höhenunterschied und kann dann den Blick auf Geislingen von der Gegenseite genießen.
Weiter mit dem roten Dreiblock kommt man nach Weiler und am Ortsbeginn auf dem Waldlehrpfad zum Ödenturm, einem beeindruckendem Gebäude mit 2,5 m dicken Sockelmauern. Von hier ab gilt als Markierung das gelbe Dreieck. Es führt uns am Trauf entlang zum Aussichtspunkt Mühlenfelsen und schließlich zu den Häusern von Ziegelhütte. Jetzt sind es nur noch wenige Minuten zurück zum Parkplatz.


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Wandergebiete

Rund um das Eybachtal

Das Naturschutzgebiet Eybachtal lockt mit seiner parkartigen Flussaue und einer reizvollen Bachlandschaft. Auf beiden Seiten ragen schroffe Felsnadeln empor, die herrliche Blicke auf das Tal und auf Geislingen ermöglichen.
Wir bewegen uns bei unserer Rundwanderung hoch über dem Tal über Anwandfels und Himmelsfels bis zur markanten Burgruine Helfenstein, dem Wahrzeichen von Geislingen.

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Anfahrt: Auf der B10 der der B466 nach Geislingen. Gute Bahnverbindungen nach Geislingen
Ausgangspunkt: Anreise mit der Bahn:
Bahnhof Geislingen
Anreise mit PKW:
Parkplätze bei den Sportanlagen am Beginn des Eybachtales in der Heidenheimer Straße
Navi: Geislingen an der Steige, Heidenheimer Str. 187
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Zwei Abschnitte auf der Straße.  Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000  Geislingen  Blaubeuren
Tourenverlauf: Vom Bahnhof entlang der Straße in Richtung Heidenheim stadtauswärts. Vor der Eybachbrücke (Wegweiser) unter der Bahnunterführung und auf Wanderweg an der Bahnlinie entlang zur Landstraße. Nach Überquerung der Straße auf einem Pfad in vielen Serpentinen hinauf zum Anwandfels mit schönem Blick auf die Stadt.
Auf dem Wanderweg (rote Raure), später auf einem Forstweg am Trauf entlang zum Himmelsfels. Die Abzweigung ist etwas versteckt! Die Fortsetzung des Wanderwegs führt hinab nach Eybach, wo man beim Friedhof dem roten Dreiblock ins stille Felsental folgt. Auf einem abenteuerlichen Weg gewinnt man die Höhe und nimmt am Waldrand den Wirtschaftweg nach Weiler.
Weiter dem roten Dreiblock folgend, kommt man zur beeindruckenden Ruine Helfenstein, jetzt mit dem Blick ins Tal auf Geislingen. Man verlässt die Ruine durch die untere Ringmauer und folgt dem Pfad, der am Bahnhof in Geislingen endet.
Bei Anreise mit dem PKW wendet man sich nach Verlassen der Ruine nach rechts und folgt dem Pfad ohne viel Höhenverlust bis zur Weiler Steige. Von dort führt ein Forstweg zurück zum Parkplatz bei den Sportanlagen.


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