Rund um das Eybachtal

Das Naturschutzgebiet Eybachtal lockt mit seiner parkartigen Flussaue und einer reizvollen Bachlandschaft. Auf beiden Seiten ragen schroffe Felsnadeln empor, die herrliche Blicke auf das Tal und auf Geislingen ermöglichen.
Wir bewegen uns bei unserer Rundwanderung hoch über dem Tal über Anwandfels und Himmelsfels bis zur markanten Burgruine Helfenstein, dem Wahrzeichen von Geislingen.

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Anfahrt: Auf der B10 der der B466 nach Geislingen. Gute Bahnverbindungen nach Geislingen
Ausgangspunkt: Anreise mit der Bahn:
Bahnhof Geislingen
Anreise mit PKW:
Parkplätze bei den Sportanlagen am Beginn des Eybachtales in der Heidenheimer Straße
Navi: Geislingen an der Steige, Heidenheimer Str. 187
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Zwei Abschnitte auf der Straße.  Strecke ist gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000  Geislingen  Blaubeuren
Tourenverlauf: Vom Bahnhof entlang der Straße in Richtung Heidenheim stadtauswärts. Vor der Eybachbrücke (Wegweiser) unter der Bahnunterführung und auf Wanderweg an der Bahnlinie entlang zur Landstraße. Nach Überquerung der Straße auf einem Pfad in vielen Serpentinen hinauf zum Anwandfels mit schönem Blick auf die Stadt.
Auf dem Wanderweg (rote Raure), später auf einem Forstweg am Trauf entlang zum Himmelsfels. Die Abzweigung ist etwas versteckt! Die Fortsetzung des Wanderwegs führt hinab nach Eybach, wo man beim Friedhof dem roten Dreiblock ins stille Felsental folgt. Auf einem abenteuerlichen Weg gewinnt man die Höhe und nimmt am Waldrand den Wirtschaftweg nach Weiler.
Weiter dem roten Dreiblock folgend, kommt man zur beeindruckenden Ruine Helfenstein, jetzt mit dem Blick ins Tal auf Geislingen. Man verlässt die Ruine durch die untere Ringmauer und folgt dem Pfad, der am Bahnhof in Geislingen endet.
Bei Anreise mit dem PKW wendet man sich nach Verlassen der Ruine nach rechts und folgt dem Pfad ohne viel Höhenverlust bis zur Weiler Steige. Von dort führt ein Forstweg zurück zum Parkplatz bei den Sportanlagen.


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