Dier Ostalb bietet eine Menge landschaftlicher Highlights. Eine davon ist das Steinheimer Becken, das vor ca. 14 Mio Jahren durch den Einschlag eines Asteroiden entstanden ist. Es ist durchzogen von einigen tief eingeschnittenen Trockentälern, zu denen das Wental mit seinen bizarren Felsformationen gehört, die Namen wie Spitzbubenstadel, Nilpferd, Wentalweible usw. tragen.
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Anfahrt: | Fahrt nach Steinheim am Albuch. In der Ortsmitte abbiegen in die Kapellstraße (Wegweiser: Hirschtal) und dieser folgen bis nach halbrechts ein schmales Sträßchen zum Waldrand führt (Wegweiser Hirschtal) |
Ausgangspunkt: | Wanderparkplatz im Hirschtal. Navi: Klösterlestraße, Steinheim am Albbuch |
Höhenunterschied: | Aufstieg: 150 Hm Abstieg: 150 Hm |
Gesamtgehzeit: | ca. 4 Std. |
Anforderungen: | Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen. Gute Beschilderung und Markierung. |
Karte/Führer: | Schwäbischer Albverein 1:35.000 Aalen, Schwäbisch Gmünd |
Tourenverlauf: | Vom Wanderparkplatz folgt man dem Teersträßchen in den Wald und wandert vorbei am Hirschfelsen. Beim Hochwasser-schutzdamm biegt man nicht rechts ab in Richtung Wental sondern folgt geradeaus dem Forstweg über die Rauhe Steige bis zur Feldinsel Klösterle. Hier geht man geradeaus auf dem Grasweg zum Waldrand und bleibt auf dem Weg bis zum Forsthaus Bibersohl. Weiter auf dem breiten Schotterweg nach Norden, bis der Wegweiser in Richtung Wental nach rechts weist. Auf einem Grasweg erreicht man das Landhotel Wental. Man überquert die Straße und genießt den Spaziergang durch das Felsenmeer, dabei bleibt man auf dem Hauptweg, bis ein Forstweg nach rechts leicht ansteigend in den Wald führt. Auf diesem zur ersten Abzweigung, dort nach rechts und durch den Wald zurück zum Landhotel. Nach Überquerung der Straße links ins Wental und immer auf dem Schotterweg bleibend vorbei an den bizarren Felsformationen durch das Tal zur offenen Fläche im Gnannental (Spielplatz) und wieder zum Hochwasserdamm. Durch das Hirschtal zurück zum Parkplatz |