Hoher Freschen

freschen

Nur wenige Kilometer von Damüls und Laterns entfernt findet man um das Furkajoch ein Wandergebiet mit herrlicher Almlandschaft, alpinen Mooren, vielen kleinen Seen und herrlichen Panoramablicken. Dazu kommt eine alpine Flora, die ihresgleichen sucht und vom Frühling bis in den Herbst einen Besuch wert ist.
Herausragendes Gipfelziel ist der Hohe Freschen, der sich mit der Hohen Matona zu einer interessanten Rundtour verbinden lässt.

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Anfahrt: a. Von Bregenz kommend bis Rankweil und von dort ins Laternser Tal. Von Laterns weiter nach Bad Laterns.
Ca. 200 m nach den Häusern befindet sich links der Straße der Wanderparkplatz.
b. Aus dem Bregenzerwald nach Damüls und weiter in Richtung Furkajoch – Laterns.
Vor den Häusern von Bad Laterns liegt auf der rechten Seite der Wanderparkplatz.
Tourenverlauf: Vom Parkplatz auf dem Zufahrtsweg entlang des Garnitzabaches vorbei an der Hintergarnitzalpe . Auf einem Wiesenweg durch den Kessel zur Saluveralpe, wo der Aufstieg zum Freschenhaus beginnt (bei Nässe unangenehm). 1,5 Std.  (www.freschenhaus.at)
Vom Freschenhaus durch nasse Wiesen aufwärts und schließlich nach links auf gutem Weg zum Gipfel des Hohen Freschen (2004 m) 1 Std.
Nach dem Abstieg bis in die Mulde, dann auf teilweise undeutlichem Weg ohne Höhenverlust den Hang queren und hinauf zum Matonajöchle. Von hier sind es nur noch 15 min am scharfen Grat zum Gipfel der Hohen Matona (1998 m).
Für den Weiterweg folgt man vom Matonajöchl dem breiten Wanderweg über die Gäviser Höhe zur Gävisalpe. Hier nicht auf dem Fahrweg sondern auf dem Wanderweg weiter zur Neugerachalpe und hinab zur Passstraße. Auf der Straße wenige Meter abwärts, dann über den Zaun und den steilen Wiesenhang hinunter zum Wald. Durch diesen führt ein schmaler Stein in Richtung Agtenwaldalpe/Frutzalpe. Bei Erreichen des Zufahrtsweges im Talgrund wendet man sich nach rechts und erreicht 5 min oberhalb des Parkplatzes die Furkajoch-Straße.
Dauer: 6 – 7 h
Schwierigkeit: Wanderung bis auf den Gipfelanstieg zur Hohen Matona auf  guten, deutlich markierten Wanderwegen.
Der Schlussanstieg zur Hohen Matona ist bei Nässe nicht zu empfehlen.
Karte: Kompass 1:50 000
Blatt 2: Bregenzerwald, Westallgäu

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