Heidenheim – Ugentalrundwanderung

Heindenheim, die Industriestadt auf der Ostalb, bietet in der Umgebung eine Menge landschaftlicher Abwechslung. Klare Karstquellen und sonnige Trockentäler, luftige Albhöhen und sagenumwobene Wälder – die Landschaft der Brenzregion lädt den Wanderer zu vielen Touren ein.
Unsere Wanderung startet am Naturtheater und umrundet das Ugental. Sie bietet als Höhepunkte alte Buchwälder, ein idyllisches Tal und vor allem für Kinder den riesigen Tierpark.

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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: a. Von Ulm kommend auf der A7 zur Ausfahrt Giengen/Brenz und dort auf der B19 in Richtung Heidenheim. Am Kreisverkehr Mergelstetten geradeaus, dann nach dem Zementwerk links ab (Heinenbachstraße) und nach der Bahnlinie rechts in die Zoeppritzstraße. Nach der Fa. Hartmann links abbiegen in die Katzental Straße und dann rechts in die Schloßhaustraße. Dieser folgen bis zum Parkplatz Naturtheater.
b. Von Norden auf der B19 durch Heidenheim bis zur Fa. Voight, dort rechts ab in die Bärenstraße, dann auf der St. Pöltner Straße, rechts haltend in die Eichenstraße und von dieser rechts in die Katzental Straße.
Im Zweifelsfall helfen die Wegweiser in Richtung Klinik/Naturtheater
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Naturtheater Heidenheim
Navi: Heidenheim, Schloßhaustraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  280 Hm
Abstieg:   280 Hm
Gesamtgehzeit: 12 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf schmalen Sträßchen und Forstwegen,
gut markiert (bis auf eine Stelle)
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 14  Aalen
Tourenverlauf: Vom Parkplatz gehen wir zum Gebäude des Naturtheaters und folgen dort dem Wegweiser zum Wildpark. Hier wandern wir rechts am Gehege abwärts zum Waldrand und an diesem entlang zur Abzweigung Talhof.
Durch das Hofgelände erreichen wir den Wald und folgen dem Forstweg in langen Kurven aufwärts (Vorsicht auf Markierungen bei einer „Haarnadelkurve“). Wir erreichen die Abzweigung zur Hochberghütte, wo wir aber geraderaus weitergehen und auf dem Schotterweg in Kurven wieder hinab ins Tal kommen. Achtung: Am Waldrand links abbiegen (keine Markierung).
Am Wald entlang gehen wir auf schönem Weg durch alten Baumbestand bis zur Überquerung der Straße, wandern dann an der Heidelandschaft aufwärts und erreichen den Ortsrand von Reuttenen. Hier gehen wir an den Häusern entlang nach links, bis ein Schotterweg nach links in den Wald führt (Markierung gelber Balken).
Immer auf dem Forstweg bleibend komen wir zu den Sportanlagen des FC Heidenheim. Dort biegen wir am Baseballfeld links ab, halten uns am Wald halbrechts und kommen an der Voight-Arena (Stadion) zum Ententeich. Dort biegen wir links ab und folgen dem breiten Schotterweg durch die Tiergehege vorbei an Gemsen, Wildschweinen und Mufflons zum schon vom Beginn der Wanderung bekannten Weg, der uns zurück zum Parkplatz bringt.
Tipp: Es lohnt sich ein Besuch des 400 m entfernten Schlosses Hellenstein, von dem man einen tollen Blick auf Heidenheim genießen kann.

Schw Alb
Wandergebiete

Hohenurachsteig

Der Hohenurachsteig führt uns auf abwechslungsreichen Pfaden durch die traumhafte Landschaft des UNESCO-Biosphärenreservats Schwäbische Alb. Die Rundwanderung startet mit einem sportlichen Anstieg, hinauf zu den Hanner Felsen. Dort werden wir mit einzigartigen Ausblicken über die Stadt und die Hügellandschaft der Schwäbischen Alb belohnt. Vorbei an den Eppenzillfelsen und der Kreuzhütte erreichen wir die Burgruine Hohenurach mit zahlreichen Winkeln und Nischen, die erkundet werden wollen.

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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten
Anfahrt: Aus Richtung Reutlingen auf der B28 bis Bad Urach. Von Norden/Osten auf der A8 bis Kirchheim unter Teck und auf der B465 und der B28 nach Bad Urach. Weiter auf der B28 bis zum Park&Ride-Parkplatz (P&R) am Bahnhof Bad Urach.
Navi: Bad Urach, Alte Hanner Steige
Ausweichparkplatz: P19 (Jugendherberge)
Bad Urach, Burgstr. 41
Ausgangspunkt: P+R Hauptbahnhof, Bad Urach
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: 10 km, ca. 3.30 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen. Stellenweise steile Aufstiege. Strecke ist sehr gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 19 Reutlingen  Bad Urach
Tourenverlauf: Wir wandern vom Parkplatz beim Bahnhof auf einem steilen Pfad zum Waldrand, wo wir auf die Markierungen des Premiumweges treffen. Sie leiten uns nach einer langen Querung am Hang entlang zum recht steilen Pfad, auf dem wir die aussichtreichen Hanner Felsen erreichen.
Der Weiterweg führt ohne wesentliche Steigungen zum Wanderparkplatz Eppenzill und von dort leicht abwärts zum Eppenzillfelsen (20 m abseits des Weges) mit Blick in Richtung Wasserfall und Rutschenfelsen.
Kurz danach (Rastbank mit Aussicht) beginnt der Abstieg zur Kreuzhütte, von wo es stellenweise auf Asphalt steil hinauf zur Burgruine Hohenurach geht. Hier muss man sich Zeit nehmen, um die vielen Winkel, Kammern und Aussichtspunkte zu erkunden.
Der Rückweg führt zunächsz wieder hinab zur Kreuzhütte, wo wir links abbiegen, an der naächsten Kreuzung geradeaus gehen und schließlich den Parkplatz P19 passieren. Auf der Straße gehen wir hinauf zur Jugendherberge und biegen direkt danach links ab in den zum Waldrand führenden Pfad. Nach einem Stück durch den Wald kommen wir zur Zufahrt des Höhenfreibades. Hier gehen wir nach links und erreichen wieder den Parkplatz beim Bahnhof.
Zum Abschluss lohnt sich ein Bummel mit Einkehr im schönen Städtchen Bad Urach.

Schw Alb
Wandergebiete

Auf dem Hochsträss

Die gemütliche Nachmittagswanderung startet am Oberen Kuhberg in Ulm und führt über den Rücken des Hochsträss zum Steinkreis von Ermingen. Auf dem Rückweg geht es durch das Butzental, wo sich eine Einkehr in der gleichnamogen Gaststätte anbietet. Bei klarem Wetter bietet sich eine schöne Aussicht auf die Alpenkette.
Am besten unternimmt man diese Wanderung nicht am Sonntag, denn da ist der Andrang immens.

Download file: Hochsträss Allewind.gpx

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Anfahrt: Auf der B311 von Ehingen über Erbach in Richtung Ulm. Etwa 1 km nach der Abzweigung Grimmelfingen links abbiegen auf den Kuhbergring („Tangente“) und an der zweiten Ampel rechts ab in Richtung Schulen. Dann sofort links abbiegen auf den großen Parkplatz.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Anna-Essinger-Gymnasium, Ulm
Navi: Ulm, Egginger Weg 40
Höhenunterschied: Aufstieg:  150 Hm
Abstieg:   150 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.00 Std., 10 km
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf Wirtschaftswegen
Karte/Führer: Schw. Albverein 1:35.000  Blatt 21,  Ulm
Tourenverlauf: Wir wandern am linken Rand des Parkplatzes auf dem schmalen Teerweg rechts um den Hügel mit dem Antennen bestückten Gebäude und überqueren auf der Fußgängerbrücke die Tangente. Wir sehen links das Fort Oberer Kuhberg, biegen aber nach der Brücke rechts ab. An der Weggabelung nehmen wir den linken, aufwärts führenden Weg. Am höchten Punkt, gegenüber der ehemaligen Hochschule für Gestaltung, biegen wir rechts ab und wandern auf der Höhe mit schönen Ausblicken immer geradeaus in Richtung Allewind.
Der Schotterweg geht nach 2 km in einen Teerweg über. Wo er die Straße erreicht biegen wir scharf rechts ab und erreichen nach kurzem Aufstieg den Steinkreis vom Ermingen. Nach einigen Metern abwärts biegen wir nach rechts auf ein Wirtschaftssträßchen ein und folgen diesem, bis ein Wirtschaftsweg nach rechts aufwärts führt. Beim Hochspannungsmast biegen wir links ab und wandern immer geradeaus zur Gaststätte Butzental. Hier sollte man sich eine Einkehr gönnen.
Der Weiterweg führt auf einem Wirtschaftssträßchen in den Wald und folgt der Asphaltstraße. Wo rechts die Wiesen sichtbar sind, verlassen wir die Straße und nehmen den Wanderpfad am Waldrand bis zum Wanderparkplatz. Nach einem Stück auf der Straße biegen wir vor der Brücke über den Schuhmacher-Ring rechts ab, dann halten wir uns wenige Meter rechts und gehen dann nach links aufwärts zum Vereinsheim des CB-Radio-Club. Hier biegt der Weg links ab und führt wieder hinauf zum Oberen Kuhberg.

Oberschwaben
Wandergebiete

Eiszeitpfad „Felsenstieg“ in Blaubeuren

Im Alb-Donau-Kreis wurden zwanzig Eiszeitpfade angelegt, die zwischen 6km und 15km lang sind – ideal für einen Tagesausflug zur Schwäbischen Alb. Wie der Name Eiszeitpfade schon andeutet, stehen die geologischen Besonderheiten der Region im Fokus, mit eiszeitlichen Landschaften, Höhlen, steilen Felsen.
Einer der Eiszeitpfade ist der „Felsenstieg“ bei Blaubeuren. Er führt über die Höhen rund um die Kleinstadt im Blautal und bietet eine Fülle landschaftlicher und geologischer Höhepunkte. Nicht versäumen darf man natürlich bei der Wanderrunde einen Besuch am Blautopf, der zweit-wasserreichsten Karstquelle Deutschlands mit dem historischen Hammerwerk.

Download file: Eiszeitpfade - Felsenstieg.gpx

Ausgangspunkt: Blaubeuren, Bahnhof
Navi: Blaubeuren, Bahnhofstraße
Anfahrt: Von Ulm oder Ehingen durch das Blautal nach Blaubeuren. Direkt an der B28 liegt der Bahnhof. Links vom Bahnhof befindet sich ein Parkplatz (meist voll!!), auf dem unbegrenzt geparkt werden darf.
Höhenunterschied: Aufstieg:  460 Hm
Abstieg:   460 Hm
Streckenlänge: 12 km
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Wanderung auf Wirtschaftswegen und Wanderpfaden. Sehr fut beschildert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35 000   Geislingen Blaubeuren
Tourenverlauf: Beim Bahnhof die Straße überqueren und dann entlang der B28 nach links gehen. Vor der Fußgängerampel beim Tunneleingang die Treppe hoch und dann nach links über die Straßenbrücke. Von jetzt an immer dem gelben Kreis des Rundweges und den türkisen Wegweisern des Eiszeitpfades „Felsenstieg“ folgen.
Schon nach 1,2 km sind wir an der Brillenhöhle, einem bedeutenden jungpaläolitischen Fundplatz. Die Brillenhöhle ist noch nicht komplett erforscht und deshalb gegen Eindringlinge vergittert. Der Name bezieht sich auf die zwei runden Einsturzlöcher. Durch das Felsenlabyrinth kommen wir zum Felsgebilde Küssende Sau, anschließend geht es durch den Wald bergauf. Auf der Höhe, wo der Weg scharf rechts abbiegt, lohnt sich ein Abstecher zur Günzelburg mit fantastischer Sicht ins Blautal. Dann geht es nach einem Stück am Waldrand wieder talwärts und nach etwa 4 km empfängt uns Blaubeuren.
Durch die Platz- und Ziegelgasse geht es zum Rathaus Blaubeuren und dann vorbei am Kloster (sehenswerte Klosterkirche) zum Blautopf.
Unsere Wanderrunde führt uns vom Blautopf weg zurück zum Koster und direkt danach rechts auf steilem Treppenweg und anschließendem Wanderpfad hinauf zum Glasfels (582 m) und auf den Blaufels (647m). Anschließend gehen wir vorbei am Landsitz bei Sonderbruch, genießen Aussichten unter anderem bei einem Kriegsdenkmal und gehen zum Rusenschloss, auch Ruine Hohengerhausen genannt. Das Rusenschloss entstand um 1080 auf einem Felsen über dem Stadtteil Gerhausen. 1768 wurde sie abgebrochen. Derzeit ist die Aussichtsplattform am Rusenschloss gesperrt, soll 2020 aber wieder zugängig sein. Nach dem Abstieg ins Tal biegen wir bei der Bahnbrücke rechts ab, verlassen den geteerten Radweg nach links und erreichen kurz darauf wieder die Bahnhofstraße in Blaubeuren.

Schw Alb
Wandergebiete

 

Entlang der Argen zum Schloss Achberg

Obere und Untere Argen sind die Flüsse des Westallgäu. Sie ereinen sich bei Neuravensburg zum stattlichen Fluss der Argen und fließen dann gemeinsam zum Bodensee.
Unsere Wanderung führt zum Zusammenfluss der beiden Argen und weiter zum Schloss Achberg.

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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Höhengewinn: Keine Daten
Höhenverlust: Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Weissensberg, dann auf der L320 nach Neuravensburg. Am Ende des Orts links abiegen in Richtung Primisweiler, dann bei den ersten Häusern von Grub (Hinweis Wanderparkplatz) links ab in den Fischerweg und zum Wanderparkplatz im Wald beim Autobahnviadukt.
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz bei Grub
Navi: Wangen im Allgäu, Fischerweg
Höhenunterschied: Aufstieg:  360 Hm
Abstieg:   360 Hm
Gesamtgehzeit: 13 km, ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und Fußpfaden, kurze Stücke auf schmalen Sträßchen. Gelegentlich feuchte Passagen, deshalb gutes Schuhwerk empfehlenswert.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 187 Oberschwaben
Tourenverlauf: Vom Parkplatz wandert man zum Autobahn-Viadukt und überquert die Obere Argen. Unmittelbar nach der Brücke zweigt rechts ein unmarkierter Pfad ab, der am Ufer entlang durch den Wald führt. Wenn der Pfad zu sumpfig ist, kann man auch 50 m weiter auf dem markierten Wanderweg (blauer Strich, „Argenzusammenfluss“) wandern.
Man hält sich im Folgenden immer in Fließrichtung der Oberen Argen und benutzt je nach Laune mal die schmalen Trampelpfade, mal den markierten Wanderweg auf den Forstwegen und kommt so bei einer Rasthütte zum Zusammenfluss von Oberer und Unterer Argen.
Unmittelbar nach der Hütte verlässt ein schmaler Pfad den geschotterten Forstweg nach rechts und folgt wieder dem Ufer der Argen. Man erreicht eine Brücke, die man nicht beachtet und überquert den Fluss erst an der nächsten Fußgängerbrücke. Nach der Brücke kann man wieder direkt am Ufer entlang einen Pfad benützen. Dieser führt nach 10 min zum Aufstieg nach Blumegg.
Nach den Häuser geht es auf einem Schotterweg sofort wieder abwärts. Man folgt dem Schotterweg durch den Wald nach Flunau, überquert auf der Hängebrücke die Argen und steigt hinauf zum Schloss Achberg.
Vom Schloss auf dem Zufahrtsweg zum Gutshof Achberg, am Spielplatz scharf links abbiegen und nach wenigen Metern den breiten Weg auf einem Fußweg (rotes Kreuz) nach rechts oben verlassen. Nun folgt man dem Pfad durch Buchenwald aufwärts und erreicht einen Forstweg. Nach einem Stück am Waldrand (herrliche Aussicht) und auf dem Forstweg durch den Wald (Markierung rotes Kreuz) erreicht man ein schmales Sträßchen
nach Regnitz, dann führt ein Schotterweg nach Strohdorf und leitet  am Waldrand durch den Wald hinunter zur Steinbrücke über die obere Argen und unter dem Viadukt zurück zum Wanderparkplatz.

Allgäu
Wandergebiete

Rund um das Karbachtal

Der Rundwanderweg führt uns durch das romantische Landschaftsschutzgebiet „Karbachtal“. Auf beiden Talseiten bieten sich immer wieder schöne Aussichtspunkte. Im Frühling blühen auf den Wiesen und am Bach entlang Millionen von Märzenbechern.
Feld-, Wald- und Wiesenwege lösen sich ab, teilweise wandern wir querfeldein am Karbach entlang. Stabiles Schuhwerk wird empfohlen.

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Download file: Karbachtal.gpx

Anfahrt: Auf der A96 zur Ausfahrt Wangen-West, dann auf der B32 in Richtung Wangen zur Abzweigung der L325 in Richtung Herfatz/Leupolz. Der Straße Richtung Leupolz folgen bis 1 km vor Leupolz ein schmaler Schotterweg links zur Leupolzmühle abzwiegt.
Ausgangspunkt: Parkmöglichkeit vor der Leupolzmühle
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3-4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Forstwegen und kurzen Teersträßchen. Entlang des Karbaches weglos durch manchmal sumpfige Wiesen.
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 187 Oberschwaben
Tourenverlauf: 200 m vor den Gebäuden der Leupolzmühle überquert man auf einer kleinen Brücke den Karbach und folgt der Markierung (rotes Kreuz) am Waldrand entlang. Der Weg gewinnt langsam an Höhe und erreicht die Höfe von Englisweiler. Jetzt auf schmalem Teersträßchen nach Steißen. Vor dem ersten Hof von Albishaus biegt man links ab (Markierung) auf einen Feldweg, der zum Gehöft von Pfaffenweiler führt. Vor dem Hof biegt man links ab und folgt dem Wiesenweg nach Krottental. Hier geht man wenige Meter links auf der Straße, dann biegt man scharf links in den Weg Richtung Reutstock ab.
Bei Erreichen des Karbaches geht man nicht über die Brücke sondern folgt weglos immer am Ufer entlang dem Bächlein. Im Frühling trifft man hier riesige Flächen von Märzenbechern an. Dem Bachlauf folgend, gelegentlich Seitengräben überspringend und Sumpfwiesen umgehend, kommt man wieder zurück zur Leupolzmühle.

Allgäu
Wandergebiete

Ochsenbergtour

Die „Ochsenbergtour“ ist einer der „Traufgänge“ bei Albstadt. Sie führt auf aussichtsreichen Pfaden durch Wiesen und Wälder zu einer Reihe von Aussichtspunkten und der prähistorischen Fundstelle von Menschenaffen in der Heidensteinhöhle. Kurz vor Ende der Tour lädt die Wirtschaft am Ochsenberg zu einer Einkehr ein.

Download file: Traufgang Ochsenbergtour.gpx
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Anfahrt: Auf der B463 nach Albstadt-Ebingen. Hier immer den Hinweisschildern zum Freizeitbad „Badkap“ folgen.
Ausgangspunkt: Parkplatz Badkap
Höhenunterschied: Aufstieg:  450 Hm
Abstieg:   450 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Rundwanderung auf Pfaden oder Forstwegen.  Strecke ist sehr gut beschildert und markiert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000 Blatt 24 Balingen Albstadtl
Tourenverlauf: Vom Parkplatz beim Freizeitbad die Straße überschreiten und vorbei am Campingplatz bergauf. Wenige Meter nach dem Waldrand führt ein Pfad nach rechts (Hinweisschild „Oststadt“) am sonnigen Hang eben zum Neubaugebiet und an diesem vorbei. Kurz nach Eintritt in den Wald wandert man durch einen kleinen Tobel, dann führt ein schmaler Pfad ohne Beschilderung links nach oben, wo man den „Traufgang Ochsenbergtour“ erreicht. an den Wanderschildern folgt man dem Premiumwanderweg nach rechts. Jetzt ist der Weg durch die Beschilderung eindeutig vorgegeben. Er führt hinauf zum Schneckelefels mit schönem Blick über Albstadt, geht weiter zur prähistorischen Fundstelle der Heidenlochhöhle und erreicht über mehrere Aussichtspunkte den „Alpenblick mit Liegen und Vesperplatz. Nach 3 1/2 Std kommt man schließlich zur Gastwirtschaft Ochsenberg, die zu einer Einkehr einlädt.
Hinter der Wirtschaft leitet ein Treppenweg abwärts. nach der Treppe biegt man rechts ab und erreicht über eine Wiese und einen Schotterweg wieder das Badkap.


Schw Alb
Wandergebiete

Hohenfreyberg und Eisenberg

Die Burg Hohenfreyberg bildet zusammen mit der direkt gegenüber liegenden Burg Eisenberg eine weithin sichtbare Burgengruppe im südlichen Allgäu, etwa vier Kilometer nördlich von Pfronten im Landkreis Ostallgäu. Die spätmittelalterliche Gipfelburg wurde während des Dreißigjährigen Krieges aufgegeben und in Brand gesetzt. Von 1995 bis 2006 konnte der ehemalige Adelssitz im Rahmen einer vielbeachteten „Mustersanierung“ aufwändig gesichert und konserviert werden.
Die hier beschriebene Wanderung verbindet, ausgehend von Pfronten-Rehbichl, beide Burgruinen, an deren Fuß die Schlossbergalm zur Einkehr einlädt.

Download file: Hohenfreyberg.gpx

Anfahrt: Auf der A7 bis zur Ausfahrt Oy, von dort in Richtung Nesselwang (Kreisverkehr dritte Ausfahrt). Durch Nesselwang in Fahrtrichtung Pfronten fahren und in Weißbach links nach Rehbichl abbiegen.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim „Zauberberg“ in der schweinegger Straße in Rehbichl
Höhenunterschied: Aufstieg:  300 Hm
Abstieg:   300  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Kompass 1:50.000  Blatt 4  Füssen Außerfern
Tourenverlauf: Vom Parkplatz wenige Meter dem Sträßchen folgen, dann nicht links abbiegen sondern  geradeaus auf einem Feldweg durch das Tal nach Zell wandern. Nach Durchgang durch eine Hofunterführung auf der Ortsstraße nach links, bis 100 m nach dem Ortsende an einem Wanderparkplatz der markierte Wanderweg rechts zum Waldrand empor führt. Jetzt immer der Beschilderung folgend zunächst zur Ruine Hohenfreyberg dann zur Ruine Eisenberg. Von beiden bietet sich ein herrlicher Blick zu den Allgäuer und Ammergauer Bergen und beide beeindrucken durch die Größe der Burganlegen.
Nach der Besichtigung wandern Sie in wenigen Minuten hinunter zur Schlossbergalm, wo sich eine Einkehr anbietet, bei schönem Wetter am besten auf der Terrasse – wieder mit toller Aussicht.
Von der Schlossbergalm folgen Sie dem Wegweiser in Richtung Lieben/Weizen. Der Weg führt vorbei am Drachenköpfle durch den Wald (Achtung! Steilen Fußpfad nicht verpassen!) hinunter zu den Häusern von Lieben, wo Sie am Ende links abbiegen und auf schmaler Straße nach Schwarzenbach und weiter nach Schweinegg (Seeger) wandern.
Bei der Kapelle von Seeger biegen Sie links ab und erreichen auf einem Güterweg ansteigend vorbei am Schweinegger Weiher durch den Wald den Schlossweiher. Das letzte Stück nach Zeller wandern Sie auf der Straße, dann geht es  es auf der Gemeindeverbindungsstraße in wenigen Minuten zurück nach Rehbichl.

Allgäu
Wandergebiete

Von Aldein zum Bletterbach

Rundwanderung von Aldein hinunter zum Bletterbach und vorbei am Fölserhof hinauf zur Blettermühle, wo der Bletterbach wieder überquert wird. Über die Aussichtsterrasse des Kiniberges zurück nach Aldein.

Download file: Unterradein.gpx
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Anfahrt: Aldein
Ausgangspunkt: Ortszentrum von Aldein
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4-5 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen, Abstieg zur Bletterbachschlucht steil und schmal
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Vom Ortszentrum Aldein den steilen Kirchenweg hinunter und zu den Sportanlagen. Dort treffen Sie auf den Weg Nr. 16, der auf einer Teerstraße vorbei am Wieserhof zum Kinig führt. Hier endet die Straße, Sie gehen auf einem Wiesenweg (Nr. 16) weiter und erreichen am Waldrand einen Schotterweg. Dieser geht nach einiger Zeit in einen Fußpfad über, der in vielen Serpentinen steil hinab zum Bletterbach führt. Nach Überschreitung des Baches auf einer überdachten Holzbrücke beginnt der teilweise steile Aufstieg in Richtung Unterradein.
Bei Hof Fölser kommen Sie auf die Zufahrtsstraße zum Hof und folgen dieser zum nächsten Hof (Schullandheim) mit Lourdes-Kapelle. vor dem Gebäude biegen wir scharf links ab und steigen auf Weg Nr. 8 zunächst durch Wald, später durch riesige Geröllhalden hinauf zur Blettermühle.
nach Überschreitung des Bletterbaches geht es auf schmalem Pfad steil hinauf zur Aussichtsterrasse am Kinigsberg, die wir auf Weg Nr. 9 überqueren und dann zu den Häusern von Toll hinabsteigen. An der Waldrast erreichen wir die Straße und folgen dieser nach Aldein zurück.

Aldein
Südtirol
Wandergebiete

Maria Weissenstein

Inmitten von Wiesen und Wäldern liegt Maria Weissenstein, der in Südtirol bedeutendste Wallfahrtsort. Die barocke Kirche aus dem 17 Jh. und der Blick auf Schlern, Rosengarten, Latemar und die Ortlergruppe bilden eine reizvolle Kulisse für Pilger und Naturliebhaber gleichermaßen.
Bei einem Wanderaufenthalt in Aldein darf natürlich eine Wanderung zu diesem wichtigen Südtiroler Heiligtum nicht fehlen.

Download file: Maria Weißenstein.gpx
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Anfahrt: Von Aldein auf der Straße in Richtung Deutschnofen bis zum Gasthaus „Waldrast“. Dort zweigt eine schmale Straße rechts ab in Richtung Bletterbach. Dieser Straße bis zum Hof „Schlögler“ folgen.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Schlögler
Höhenunterschied: Aufstieg:  400 Hm
Abstieg:   400  Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4-5 Std.
Anforderungen: Problemlose Wanderung auf guten, bezeichneten Wegen
Karte/Führer: Tabacco 1:25.000  Blatt 049  Südtiroler Weinstraße
Tourenverlauf: Vom Schlögler folgen Sie einige Meter der Straße nach rechts, bis nach halblinks ein Weg (Nr. 8) nach oben führt. Immer auf diesem Weg bleibend steigen Sie durch herrliche Lärchenwiesen in angenehmer Steigung durch die Stockwiesen ca. 150 Hm auf. Bei einem flachen Wiesenstück zweigt nach rechts der Weg Nr. 11A zur Schmiederalm ab (Aussichtspunkt, Einkehrmöglichkeit).
Am Parkplatz der Schmiederalm gehen Sie einige Treppenstufen hoch zum Waldrand und orientieren sich durch den Wald am Weg Nr. 5 und den spärlichen  Markierungen bis Sie nach einem kurzen Abstieg den E5 erreichen. Folgen Sie diesem nach links und genießen Sie beim Weg nach Maria Weißenstein die herrlichen Ausblicke zum Rosengarten.
Gehen Sie für den Rückweg links am Kloster vorbei und erreichen dort den Weg Nr. 8. Durch Waldstücke kommen Sie zur Pichlwiese, wo sie an einer Wegspinne auf den Weg Nr. 1o wechseln, der Sie durch die Stietwiesen zum Leghof bringt. Hier folgen Sie der Straße 300 m zum Bacherhof, wo sie links abbiegen und auf Weg Nr. 11 vorbei am Leitner zurück zum Schlögler wandern.

Aldein
Südtirol
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