Schneeschuhtour über das Renkknie

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Talort: Sibratsgfäll im Bregenzerwald
Anfahrt: a.) Von Oberstaufen zur Landesgrenze nach Aach und auf der Bregenzerwald-Straße nach Hittisau. Durch den Ort in Richtung Balderschwang und am Gasthaus „Tannenbaum“ rechts abbiegen nach Sibratsgfäll.
b.) Auf der B19 von Sonthofen in Richtung Oberstdorf bis Fischen. An der Ampel rechts abbiegen und über den Riedbergpass nach Balderschwang. Weiter der Straße folgen in Richtung Hittisau bis zum Gasthaus „Tannenbaum“. Hier links abbiegen nach Sibratsgfäll.
Parken: Parkplatz an der Dorfstraße in Sibratsgfäll ca. 300 m nach der Kirche. Von hier mit dem Bus zur „Waldrast“ zurück. Bei Fußmarsch zur Waldrast über den „Sausteig“ zusätzlich 1 h Gehzeit.
Falls mehrere Fahrzeuge zur Verfügung stehen an der „Waldrast“ parken und ein Fahrzeug nach Sibratsgfäll stellen.
Höhenunterschied: 500 m
Gesamtgehzeit: 4 Std (5 Std)
Karten: Kompass-Karte Nr. 03    „Oberstdorf Kleinwalsertal“
Anforderungen: Leichte Schneeschuhwanderung, Orientierungssinn von Vorteil
Tourenverlauf:   Von der „Waldrast“ etwa 50 m auf der Straße in Richtung Sibratsgfäll gehen, dann auf den Fahrweg (Markierung) links abbiegen. Dem schmaler und steiler werdenden Weg folgen, bis zu einer Alm, von der am Hügel des Renkknie eine markante einzelne Zirbe zu sehen ist. jetzt hinauf zum höchsten Punkt des Renkknie (Bank und Gipfelkreuz).Vom Gipfel dem Rücken folgen und nach kurzem Abstieg hinüber zur Hochriesalpe. Hier links abbiegen (keine Markierung) und dem Fahrweg in weitem Bogen um den Hochrieskopf bis zur Neuburgalpe folgen. Mit möglichst wenig Höhenverlust den Hang queren und auf Wegspuren über die Lichtung zu einem Wegweiser ansteigen. Rechts ab und durch schmale Schneise hinauf zum Sattel unterhalb des Feuerstätter Kopfes. Hier beginnt der Felssturz, den man nach kurzem Abstieg quert und an dessen linkem Rand bis zur Lustenauer Riesalpe abgestiegen wird. An der Wildriesalpe bleibt man auf dem Zufahrtsweg und folgt diesem hinunter zur Fahrstraße, auf der man Sibratsgfäll erreicht.

SST-Bregenzerwald

Schneeschuhtour entlang der Sudersach

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Talort: Sibratsgfäll im Bregenzerwald
Anfahrt: a.) Von Oberstaufen zur Landesgrenze nach Aach und auf der Bregenzerwald-Straße nach Hittisau. Durch den Ort in Richtung Balderschwang und am Gasthaus „Tannenbaum“ rechts abbiegen nach Sibratsgfäll.
b.) Auf der B19 von Sonthofen in Richtung Oberstdorf bis Fischen. An der Ampel rechts abbiegen und über den Riedbergpass nach Balderschwang. Weiter der Straße folgen in Richtung Hittisau bis zum Gasthaus „Tannenbaum“. Hier links abbiegen nach Sibratsgfäll.
Parken: Zwischen Kirche und Gasthof „Hirschen“ rechts hinunter zum Skilift am Krähenberg. Hier Parkmöglichkeit
Höhenunterschied: 300 m
Gesamtgehzeit: 4 Std
Karten: Kompass-Karte Nr. 03    „Oberstdorf Kleinwalsertal“
Anforderungen: Leichte Schneeschuhwanderung, ausreichend markiert
Tourenverlauf: Vom Liftparkplatz hinauf zum Campingplatz – entweder auf der Straße oder auf dem Zubringer zur Loipe und zum Winterweg. Ab der Kapelle beim Campingplatz entlang der Loipe in Richtung Schönenbach. Nach gut 1 h Gehzeit verlässt die Loipe den Fahrweg und biegt rechts ab in eine Senke, wo ein Zufluss der Sudersach auf einer Brücke gequert wird. Nach kurzem Anstieg ist auf der rechten Seite ein Wegpfeil (gelb-weiß) sichtbar. Hier die Loipe verlassen und meist ohne Spur rechts abbiegen zum Bach, der an der Pegelstation auf einer Gitterbrücke gequert wird. Nach 200 m erreicht man einen Wegweiser. Hier scharf rechts abbiegen und wenig später steil aufwärts zum Hengstig. Wenige Meter abwärts, dann auf dem Rücken bleiben und am Hang entlang den Markierungen folgen, bis eine Waldschneise hinab zur Auenalpe führt. Auf einem Almweg zur Leugehralpe, dort rechts hinunter zur Büttenbrücke mit Wasserfall. Unmittelbar nach der Brücke links abbiegen und auf markierten Pfad, zuletzt auf Waldweg bir zur neu erbauten Nußbaumers Krähenalpe. Von hier erreicht man auf dem Zufahrtsweg in wenigen Minuten wieder die Loipe, die zurück zum Startpunkt führt.

SST-Bregenzerwald

Renkknie

renkknie

Der Vordere Bregenzerwald bietet eine Fülle von Wandermöglichkeiten, die zum großen Teil noch sehr wenig Besucht bekommen.
Eine Besteigung des Renkknie ist ein lohnendes Ziel zu jeder Jahreszeit. Von hier aus zeigen sich die Berge vom Säntis bis zum Ifen von ihrer schönsten Seite
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Talort: Sibratsgfäll im Bregenzerwald
Anfahrt: a.) Von Oberstaufen zur Landesgrenze nach Aach und auf der Bregenzerwald-Straße nach Hittisau. Durch den Ort in Richtung Balderschwang und am Gasthaus „Tannenbaum“ rechts abbiegen nach Sibratsgfäll.
b.) Auf der B19 von Sonthofen in Richtung Oberstdorf bis Fischen. An der Ampel rechts
abbiegen und über den Riedbergpass nach Balderschwang. Weiter der Straße folgen in
Richtung Hittisau bis zum Gasthaus „Tannenbaum“. Hier links abbiegen nach Sibratsgfäll.
Parken: Parkplatz an der Dorfstraße in Sibratsgfäll ca. 300 m nach der Kirche. Von hier mit dem Bus zur „Waldrast“ zurück. Bei Fußmarsch zur Waldrast über den „Sausteig“ zusätzlich 1 h Gehzeit.
Falls mehrere Fahrzeuge zur Verfügung stehen an der „Waldrast“ parken und ein Fahrzeug nach Sibratsgfäll stellen.
Höhenunterschied: 500 m
Gesamtgehzeit: 4 – 5 Std
Karten: Kompass-Karte Nr. 03    „Oberstdorf Kleinwalsertal“
Anforderungen: Leichte Wanderung, ausreichend markiert
Tourenverlauf:
Von der „Waldrast“ etwa 50 m auf der Straße in Richtung Sibratsgfäll gehen, dann auf den Fahrweg (Markierung) links abbiegen. Dem schmaler und steiler werdenden Weg folgen, bis zu einer Alm, von der am grasigen Hügel des Renkknie eine markante einzelne Zirbe zu sehen ist. jetzt auf Pfadspur zum höchsten Punkt des Renkknie (Bank und Gipfelkreuz).Vom Gipfel dem Rücken folgen und nach kurzem Abstieg hinüber zur Hochriesalpe. Hier halblinks in Richtung Waldranda (keine Markierung) und dem dem Pfad bis zur Neuburgalpe folgen. Mit möglichst wenig Höhenverlust durch sumpfige Wiesen den Hang queren und auf Wegspuren über die Lichtung zu einem Wegweiser ansteigen. Rechts ab und hinauf zum Sattel unterhalb des Feuerstätter Kopfes. Hier beginnt der Felssturz, den man nach kurzem Abstieg quert und an dessen linkem Rand bis zur Lustenauer Riesalpe abgestiegen wird. An der Wildriesalpe bleibt man auf dem Zufahrtsweg und folgt diesem hinunter zur Fahrstraße, auf der man Sibratsgfäll erreicht.

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