Blicklestour um Lauterstein

Rund um Lauterstein mit seinen Teilorten Weißenstein und Nenningen führt über die bewaldeten Höhen diese durchaus fordernde Rundtour. Sie bietet nach dem steilen Aufstieg von Weißenstein vorbei am Schloss eine schöne Höhenwanderung, dann geht es wieder ins Tal nach Nenningen, bevor dann der steile Aufstieg zum Galgenberg nochmals die Kräfte fordert.
Wenn man die Ausblicke genießen will, bieten sich als ideale Zeitpunkte der Beginn des Frühlings bzw. der Spätherbst an, wenn die Bäume nicht belaubt sinfd.

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Anfahrt:

a. Von Geislingen an der Steige in Richtung Heidenheim bis zur Bahnunterführung, dann links abbiegen und über Stötten – Schnittlingen – Treffelshausen nach Weissenstein. Am Ortsanfang links abbiegen (Ww. Sportplatz)
b. Von Heidenheim auf der B466 über Böhmenkirch nach Weissenstein. Am Ortsanfang links abbiegen.
c. Von Göppingen nach Süssen und dann auf der B466 in Richtung Heidenheim nach Weissenstein. Am Ortsausgang rechts abbiegen (Ww. Sportplatz)

Ausgangspunkt: Parkplatz unter dem Schloss in Lauterstein-Weissenstein
Navi: Lauterstein, Josefstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  550 Hm
Abstieg:   550 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 15 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Forstwegen, Wanderpfaden und auf asphaltierten Wirtschaftswegen. Sehr gut beschildert, nur in Nenningen ist erhöhte Aufmerksamkeit gefordert.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000  Blatt 14 Aalen
Tourenverlauf:

Vom Parkplatzes gehen wir vorbei am Gasthaus Linde in den Ort und biegen links ab zur sehenswerten Kirche. Beim Eingang der Kirche beginnt der steile Aufstieg zum Schloss Weissenstein, der dort in einen Wanderpfad übergeht und in vielen Serpentinen zur Hochfläche führt. Hier biegen wir rechts ab und folgen weiter ansteigend dem Forst- und Wanderweg.
Nachdem wir den Wald verlassen haben, folgen wir dem Waldrand etwa 500 Meter, dann wandern wir durch den Wald teilweise steil abwärts nach Nenningen. Hier darf man auf keinen Fall versäumen, die Friedhofskapelle mit der berühmten Pieta zu besuchen.
An der Hauptstraße gehen wir nach rechts bis zur Kirche, wo wir links in die Bergstraße ein biegen. Auf dieser geht es steil hinauf, bis sie am Ortsende in einen Schotterweg übergeht (Ww. Galgenberg). Vor Erreichen des Waldes biegt scharf rechts ein Pfad ab, der weiter kräftig ansteigend hinauf zum Galgenberg mit Gipfelkreuz, Bank und grandioser Aussicht führt.
Nach einem Stück durch den Wald und vorbei einem Aussichtspunkt mit Liegesessel folgen wir den Markierungen zur Kreuzberghütte des DAV Geislingen, wo es über sehr steile Stufen (Vorsicht bei Nässe!!!) abwärts geht.
Nach einer scharfen Abzweigung nach links erreichen wir auf Waldwegen und später auf asphaltiertem Wirtschaftsweg Degenfeld, wo wir zur Hauptsraße gehen. Wir folgen der Hauptstraße nach rechts, verlassen den Ort und biegen in einer unübersichtlichen Rechtskurve links ab in einen steil aufwärts führenden Wirtschaftsweg. Kurz nach Betreten des Waldes zweigt der Wanderweg rechts ab. Wir folgen dem Weg leicht ansteigend in Richtung Weissenstadt. Vom Weg sehen wir am „Merianblick“ Weissensein überragt von seinem Schloss, danach geht es auf steilem Pfad hinab zur Straße und zum Parkplatz.

Schw Alb
Wandergebiete

Roggental

Das Roggental ist ein Teil des Naturschutzgebietes Eybtal auf dem Gebiet der Gemeinde Böhmenkirch und der Städte Donzdorf und Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Mit einer Größe von über 1331 ha ist es das größte Naturschutzgebiet im Regierungsbezirk Stuttgart. Es beeindruckt durch markante Weißjura-Felsen, naturnahe Waldbestände, zahlreiche Schluchtwälder und Klingen, Quellen, Bäche und Streuobstwiesen sowie 400 Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil auf der Roten Liste der bedrohten Arten stehen.
Eine Vielzahl von Wanderwegen durchzieht das Gebiet, von denen die hier vorgestellte Wanderrunde einige Höhepunkte zusammenfasst.

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Anfahrt: Fahrt nach Geislingen und dort den egweisern in Richtung Heidenheim folgen. Nach der Bahnbrücke links abbiegen in Richtung Stötten,  Schnittlingen und auf steiler Straße hinauf. Durch Stötten erreicht man Schnittlingen mit dem Gemeindehaus auf der linken Seite der Straße.
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Gemeindhaus Schnittlingen
Navi: Schnittlingen
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   250 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 3.30 Std., 13 km
Anforderungen: Abwechslungsreiche Rundwanderung auf Feldwegen, Wanderpfaden und kurzen Stücken auf der Straße. Abstieg ins Roggental schlecht markiert, sonst gute Markierung und Beschilderung
Karte/Führer: Schwäb. Albverein1:35.000,  Blatt 14   Aalen  Schwäbisch Gmünd
Tourenverlauf:

Vom Parkplatz folgen wir der Straße zur Kirche und biegen dort rechts ab in die Ziegelstraße. Sie geht in einen asphaltierten Wirtschaftsweg über, auf dem wir bis zu einem Schuppen wandern, an dem wir links abbiegen (Holzschild Roggental). Bei der Biogasanlage biegen wir rechts ab, gehen bis zum Waldrand und halten uns dort links. In der Waldecke nehmen wir den Weg, der halbrechts abwärts führt (Holzschild). Er geht in einen sehr steilen, schmalen Pfad über (Vorsicht bei Nässe!), auf dem wir durch Felder von Bärlauch ins Roggental absteigen. Wir wenden uns auf dem Schotterweg nach rechts zum „Mordloch“, der zweitlängsten Höhle der Schäbischen Alb. Auf dem Schotterweg wandern wir abwärts, kommen vorbei an der Oberen Roggenmühle und erreichen 300 m vor der Unteren Roggenmühle die Straße.
An der Unteren Roggenmühle überqueren wir die Straße, gehen zum Waldrand und biegen dort nach links in den Wanderpfad in Richtung Magental ein (Ww. Magental, Steinenkirch, Waldhausen). Wir sind jetzt auf der Route des Waldromantik-Weges.
Es folgt das schönste Wegstück unserer Wanderung, der Aufstieg durch das wild-romantische Magental mit bemoosten Felsen und Baumstämmen, wuchtigen Felsbänken rechts und links des Weges und einem dichten Teppich von Frühlingsblumen. Nach 20 min erreichen wir einen Forstweg, dem wir bis zum Waldrand folgen. Dort biegen wir links ab (Ww. AV-Hütte) und erreichen nach 600 m die Hütte des DAV Brenztal, dem idealen Platz für eine Pause.
Auf einem Trampelpfad kommen wir wieder auf den Hauptweg (roter Dreiblock) und folgen ihm hinein nach Steinenkirch. An der Kirche kommen wir zur Landstraße von Böhmenkirch, gehen auf ihr wenige Meter nach links und überqueren sie. Auf der Ravensteinweg (roter Dreiblock) geht es bis zu den Häusern von Ravenstein. Vor dem zweiten Haus zweigt der Wanderpfad rechts ab (Ww. Roggental), führt vorbei an den Mauerresten der Burg Ravenstein und erreicht rechts haltend den Forstweg, auf dem es hinab zur Kläranlage im Roggental geht.
Am unteren Ende der Kläranlage gehen wir am Zaun entlang, überqueren die Eyb und wandern dann auf dem Forstweg nach rechts. Nach ca. 1 km zweigt ein Schotterweg nach links ab (Ww. Schnittlingen) und führt in kräftiger Steigung aufwärts. Am Waldrand sehen wir die Häuser von Schnittlingen vor uns. Bei der ersten Abzweigung biegen wir scharf links ab und gehen durch den Ort zur Kirche und zurück zum Gemeindehaus.

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Wandergebiete

Löwenpfad Felsenrunde

Der Löwenpfad Felsenrunde in Bad Überkingen wurde vom Wandermagazin zum zweitschönsten Wanderweg Deutschlands 2018 gewählt.
Er bietet viele eindrucksvolle Ausblicke in das idyllische Filstal, eine abwechslungsreiche Wegführung mit vielen unterschiedlichen Naturlandschaften und viele Highlights am Wegesrand.

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Anfahrt: Von Geislingen auf der B466 nach Bad Überkingen und auf der Umgehungsstraße bis zur Ausfahrt Autalhalle
Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Autalhalle in Bad Überkingen
Navi: Bad Überkingen, Hausener Str. 27
Höhenunterschied: Aufstieg:  500 Hm
Abstieg:   500 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4.30 Std., 15 km
Anforderungen: Rundwanderung auf Wirtschaftswegen und Wanderpfaden, einige kräftige Steigungen
Weg sehr gut beschildert und markiert, Premium-Wanderweg
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein  1:35.000, Blatt 20  Geislingen, Blaubeuren
Tourenverlauf: Von der Autalhalle wandern wir ein kurzes Stück in Richtung Stadt und biegen halblinks auf einen Fußweg ein, der am Sportplatz vorbei führt und danach die B466 unterquert. Auf einem Forstweg steigen wir steil aufwärts zur Wegverzweigung des Premium-Weges (Wegweiser). Hier halten wir uns links und erreichen auf einem Serpentinenpfad die Hochfläche und den Waldrand. Nach wenigen Minuten kommen wir zum Jungfraufelsen, einem tollen Aussichtsplatz. Immer am Abbruch entlang erreichen wir die Hausener Wand, den nächsten Höhepunkt der Wanderung.
Wir bleiben auf dem Traufweg, der immer am Waldrand entlang führt und zum Aussichtspunkt Sandburren leitet. Nach der nötigen Pause wandern wir durch die Felder nach Oberböhringen, gehen dort durch den Ort und kommen zum Golfplatz mit dem Clubheim.  Am folgenden Waldrand biegt der Weg rechts ab und erreicht den Ramsfelsen mit schönem Blick über das Filstal bis zum Hohenstaufen.
Wir halten uns rechts bis wir kurz vor die Kreisstraße kommen und steigen steil hinab zum Dreimännersitz. Von dort führt ein schmaler Pfad in Serpentinen steil hinab zum Friedhof von Altenstadt, überquert die Kreisstraße und biegen kurz danach rechts in einen Schotterweg ein, der später in einen Wiesenweg übergeht. Ein Pfad bringt uns zu einem breiten Forstweg, von dem nach 20 min ein Wanderpfad hinab zum Schillertempel führt. Von dort geht es durch Obstwiesen und Wacholderheide zurück zum Verzweigungspunkt, den wir vom Anfang der Tour schon kennen.
Auf bekanntem Weg ist es nicht mehr weit zurück zum Parkplatz.


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Wandergebiete

Kaltes Feld bei Degenfeld

Das Gebiet der Ostalb zwischen Geislingen und Schwäbisch Gmünd bietet eine Vielzahl von lohnenden Wanderwegen. Neben den überregionalen Wegen ist offensichtlich jede Gemeinde bemüht, eigene Rundwanderungen zu markieren. Das führt dazu, dass die Markierungen gelegentlich ziemlich verwirrend werden, wenn auf beinahe der gleichen Route mehrere Strecken ausgeschildert sind.
Der hier beschriebene Rundwanderweg verläuft von Degenfeld sowohl auf dem Glaubensweg Nr. 13 als auch auf dem Kaltes-Feld-Weg und der Blicklestour. Er bietet eine anregende Vielfalt an Landschaftsformen und immer wieder schöne Ausblicke. Besonders imposant ist der Blick vom Bernardus und vom Hornberg in Richtung Schwäbisch Gmünd und zu den 3 Kaiserbergen.

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Anfahrt: Von Heidenheim auf der B466 oder von Geislingen auf der L1221 nach Böhmenkirch und auf der B466 weiter in Richtung Nenningen. Vor Nenningen rechts abbiegen nach Degenfeld
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Kaltes-Feld-Halle am Ortseingang von Degenfeld
Navi: Degenfeld (Schwäbisch Gmünd), Filstalstraße
Höhenunterschied: Aufstieg:  430 Hm
Abstieg:   430 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4,5 Std.
Streckenlänge 16 km
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen, steiler Aufstieg von Degenfeld zum Eierberg.  Gute Beschilderung und Markierung, im Bereich Franz-Keller-Haus etwas unübersichtlich.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000  Aalen, Schwäbisch Gmünd
Tourenverlauf: Vom Parkplatz bei der Halle geht man entlang der Straße Richtung Ortsmitte, bis ein Hinweisschild des Glaubensweges scharf rechts aufwärts zeigt. Man folgt der Straße aufwärts und geht am Ortsrand auf dem Zillersteig zum Aufschwung des Eierberg. Auf steilem Pfad in Serpentinen aufwärts. Oben folgt man den Wegweisern des Glaubensweges und des Kaltes-Feld-Weges in Richtung Furtlepass. Beim Erreichen der Teerstraße kann man einen Abstecher zur Bernarduskapelle  machen (+35 min, +50 Hm). Auf dem Sträßchen geht man abwärts zu Parkplatz und Straße am Furtlepass, überschreitet die Straße und wandert am Waldrand und dann im Wald in Richtung Hornberg (Wegzeichen rotes Kreuz).
Über die freie Hochfläche erreicht man den Aussichtspunkt auf dem Hornberg zu den Kaiserbergen. Am Trauf entlang geht es auf einem Waldweg zum Segelflugplatz und von dort auf deutlichem Weg zum Franz-Keller-Haus auf dem Kalten Feld.
Hinter dem Wanderheim biegt man links ab in Richtung Galgenberg, Nenningen. Mit spärlicher Wegweisung (blauer Balken, Richtung Nenningen) wandert man durch Wald und freie Flächen abwärts, bis man die Sprungschanze sieht. Weiter auf einem Fahrweg steigt man hinauf zum Galgenberg, hält sich oben links, geht in weitem Rechtsbogen am Waldrand entlang und folgt den Schildern der „Blicklestour“ zum steilen Treppenabstieg bei der Kreuzberghütte (Vorsicht bei Nässe!).
Auf guten Forstwegen kommt man auf der Anhöhe oberhalb von Degenfeld auf die Wiesenfläche und folgt dem Teersträßchen zurück in den Ort.

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Wandergebiete

Durch Hirschtal und Wental

Dier Ostalb bietet eine Menge landschaftlicher Highlights. Eine davon ist das Steinheimer Becken, das vor ca. 14 Mio Jahren durch den Einschlag eines Asteroiden entstanden ist. Es ist durchzogen von einigen tief eingeschnittenen Trockentälern, zu denen das Wental mit seinen bizarren Felsformationen gehört, die Namen wie Spitzbubenstadel, Nilpferd, Wentalweible usw. tragen.

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Anfahrt: Fahrt nach Steinheim am Albuch. In der Ortsmitte abbiegen in die Kapellstraße (Wegweiser: Hirschtal) und dieser folgen bis nach halbrechts ein schmales Sträßchen zum Waldrand führt (Wegweiser Hirschtal)
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz im Hirschtal.
Navi: Klösterlestraße, Steinheim am Albbuch
Höhenunterschied: Aufstieg:  150 Hm
Abstieg:   150 Hm
Gesamtgehzeit: ca. 4 Std.
Anforderungen: Unschwierige Rundwanderung auf guten Pfaden oder Forstwegen.  Gute Beschilderung und Markierung.
Karte/Führer: Schwäbischer Albverein 1:35.000  Aalen, Schwäbisch Gmünd
Tourenverlauf: Vom Wanderparkplatz folgt man dem Teersträßchen in den Wald und wandert vorbei am Hirschfelsen. Beim Hochwasser-schutzdamm biegt man nicht rechts ab in Richtung Wental sondern folgt geradeaus dem Forstweg über die Rauhe Steige bis zur Feldinsel Klösterle. Hier geht man geradeaus auf dem Grasweg zum Waldrand und bleibt auf dem Weg bis zum Forsthaus Bibersohl. Weiter auf dem breiten Schotterweg nach Norden, bis der Wegweiser in Richtung Wental nach rechts weist. Auf einem Grasweg erreicht man das Landhotel Wental.
Man überquert die Straße und genießt den Spaziergang durch das Felsenmeer, dabei bleibt man auf dem Hauptweg, bis ein Forstweg nach rechts leicht ansteigend in den Wald führt. Auf diesem zur ersten Abzweigung, dort nach rechts und durch den Wald zurück zum Landhotel.
Nach Überquerung der Straße links ins Wental und immer auf dem Schotterweg bleibend vorbei an den bizarren Felsformationen durch das Tal zur offenen Fläche im Gnannental (Spielplatz) und wieder zum Hochwasserdamm. Durch das Hirschtal zurück zum Parkplatz

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Von Neresheim zur Burg Katzenstein und zum Härtsfeldsee

Rundwanderung auf dem Härtsfeld vom Kloster Neresheim durch den Klosterwald zur Burg Katzenstein und an den Härtsfeldsee. Zurück geht es im Tal der Ega entlang den Geleisen der Härtsfeldbahn und vorbei an den Terrassen der ehemaligen Steinbrüche..
Eine Wanderung, die Geschichte, Kultur und Landschaft miteinander verbindet.

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Ausgangspunkt: Kloster Neresheim
Anfahrt: Auf der A7 zur Ausfahrt Heidenheim, dann auf der B466 der Beschilderung nach Neresheim folgen. In Neresheim durch den Ort fahren und dann am Ende links abbiegen (Wegweiser) bergauf zum großen Parkplatz bei der Klosteranlage.
Höhenunterschied: Aufstieg:  250 Hm
Abstieg:   2500 Hm
Gesamtgehzeit: 4 Std. / 16 km
Ausrüstung: Wanderschuhe
Anforderungen: Wanderung auf meist gut ausgebauten Wegen. Ausreichend markiert
Karte/Führer:  
Wegverlauf: Vom Parkplatz erreicht man nach wenigen Metern die Klostermauer und folgt ihr nach rechts. am höchsten Punkt überquert man die Straße (Wegweiser) und folgt der Markierung des Albschäferweges in den Wald. Auf schmalen Pfaden und Forstwegen bleibt man im Klosterwald von Neresheim auf dem Albschäferweg, wandert auf schmalem Pfad hinunter ins Tiefental und erreicht dort einen Schotterweg, Bei leicht zu übersehender Abzweigung verlässt man diesen nach links, steigt hinauf zur Hochebene zwischen Iggenhausen und Frickingen und folgt den Markierungen nach Katzenstein.
Im Ort hält man sich links und wandert hinauf zum Eingang von Burg Katzenstein (besuch genen Eintrittsgeld möglich). Ca 200 m nach der Burg zweigt nach rechts ein schmales Sträßchen ab. Man folgt diesem, biegt nach 300 m links ab und erreicht über einen Wiesenweg den Waldrand. Durch den Wald hält man sich abwärts, biegt am Waldrand links ab und kommt schließlich zum Härtsfeldsee mit Kiosk.‘
Vom See folgt man im Egatal im Wesentlichen den Geleisen der Härtsfeldbahn („Schättere“), bis man an der Gallusmühle den Ortsrand von Neresheim erreicht. Auf dem steilen Zungangsweg kommt man wieder hinauf zum Kloster Neresheim. Hier lohnt sich auf jeden Fall der Besuch der sehenswerten Barockkirche.

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